Gold mining then and now
Von Swiss Resource Capital AG
Foot shackles dating back 2,200 years have just been discovered in an ancient Egyptian gold mine, the Ghozza mine. The Ghozza mine was in operation around 250 to 200 ... | Weiterlesen
Dass Rohstoffe das Potenzial besitzen als Inflationsschutz zu dienen, zeigen Untersuchungen von Goldman Sachs.
Für ein Festessen am Unabhängigkeitstag mussten dieses Jahr zirka fünf Prozent mehr als im vergangenen Jahr hingeblättert werden. Vergleicht man die Preise dieses Jahr mit den Preisen von vor fünf Jahren, so macht der Preisanstieg gewaltige 30 Prozent aus. So hat es das American Farm Bureau Federation berechnet. Diese Preissteigerungen haben nun einen Einfluss auf die Rohstoffe. Denn, wie Goldman Sachs zeigt, zog ein Anstieg der Inflation um ein Prozent in der Vergangenheit zu einem realen Renditeanstieg von sieben Prozentpunkten für Rohstoffe. Denn in Zeiten steigender Preise halten sich Sachwerte wie Silber, Gold oder Öl besser als Papierwerte.
Im ersten Halbjahr 2024 hatten Silber, Gold und Öl eine hervorragende Performance. Beim Silber macht der Preisanstieg in dieser Zeit etwa 22 Prozent aus. Es ist auch jetzt das vierte Jahr, wo sich Silber im Defizit befindet. So hat denn auch das Silver Institute für dieses Jahr einen rekordhohen Silberverbrauch von 1,2 Milliarden Unzen Silber prognostiziert. Das wäre sogar noch ein Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Ursächlich wirkt hier vor allem der Photovoltaikbereich, der boomt. Dazu kommen steigende industrielle Anwendungen von Silber in vielen Sektoren. Dieses Jahr könnte das Silberdefizit geschätzte 215,3 Millionen Unzen erreichen. Dies sollte den Silberpreis antreiben.
Auch Gold hat bezogen auf seine Preisentwicklung in 2024 bisher geglänzt. Hohe Zinsen und ein starker US-Dollar konnten dieser Entwicklung nichts anhaben. Viele Gründe haben für die Stärke des Goldpreises gesorgt. Man denke nur an die bestehenden geopolitischen Krisen, die starke asiatische Nachfrage, die Stabilität in der Verbrauchernachfrage und den Kaufrausch der Zentralbanken. Goldman Sachs sieht für Ende des Jahres einen Goldpreis von 2.700 US-Dollar je Unze voraus. Da sollten also Werte von Gold- und Silberunternehmen im Depot nicht fehlen.
Im Silberbereich überzeugt MAG Silver - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mag-silver-corp/ - mit seiner Beteiligung an der produzierenden Juanicipio-Mine in Mexiko sowie weiteren Projekten.
Bei Gold könnte man auch an ein Royalty-Unternehmen wie Gold Royalty - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/gold-royalty-corp/ - denken. Die Gesellschaft ist in Nord- und Südamerika aktiv, besitzt ein schönes Portfolio von Streams und Royalties im Goldbereich.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Gold Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gold-royalty-corp/ -) und MAG Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mag-silver-corp/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Für ein Festessen am Unabhängigkeitstag mussten dieses Jahr zirka fünf Prozent mehr als im vergangenen Jahr hingeblättert werden. Vergleicht man die Preise dieses Jahr mit den Preisen von vor fünf Jahren, so macht der Preisanstieg gewaltige 30 Prozent aus. So hat es das American Farm Bureau Federation berechnet. Diese Preissteigerungen haben nun einen Einfluss auf die Rohstoffe. Denn, wie Goldman Sachs zeigt, zog ein Anstieg der Inflation um ein Prozent in der Vergangenheit zu einem realen Renditeanstieg von sieben Prozentpunkten für Rohstoffe. Denn in Zeiten steigender Preise halten sich Sachwerte wie Silber, Gold oder Öl besser als Papierwerte.
Im ersten Halbjahr 2024 hatten Silber, Gold und Öl eine hervorragende Performance. Beim Silber macht der Preisanstieg in dieser Zeit etwa 22 Prozent aus. Es ist auch jetzt das vierte Jahr, wo sich Silber im Defizit befindet. So hat denn auch das Silver Institute für dieses Jahr einen rekordhohen Silberverbrauch von 1,2 Milliarden Unzen Silber prognostiziert. Das wäre sogar noch ein Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Ursächlich wirkt hier vor allem der Photovoltaikbereich, der boomt. Dazu kommen steigende industrielle Anwendungen von Silber in vielen Sektoren. Dieses Jahr könnte das Silberdefizit geschätzte 215,3 Millionen Unzen erreichen. Dies sollte den Silberpreis antreiben.
Auch Gold hat bezogen auf seine Preisentwicklung in 2024 bisher geglänzt. Hohe Zinsen und ein starker US-Dollar konnten dieser Entwicklung nichts anhaben. Viele Gründe haben für die Stärke des Goldpreises gesorgt. Man denke nur an die bestehenden geopolitischen Krisen, die starke asiatische Nachfrage, die Stabilität in der Verbrauchernachfrage und den Kaufrausch der Zentralbanken. Goldman Sachs sieht für Ende des Jahres einen Goldpreis von 2.700 US-Dollar je Unze voraus. Da sollten also Werte von Gold- und Silberunternehmen im Depot nicht fehlen.
Im Silberbereich überzeugt MAG Silver - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mag-silver-corp/ - mit seiner Beteiligung an der produzierenden Juanicipio-Mine in Mexiko sowie weiteren Projekten.
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Herr Jörg Schulte |
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