Die mechanischen Registrierkassen, die uns über ein Jahrhundert hinweg treue Dienste geleistet haben, haben allmählich ausgedient. Im Zuge der Umstellung auf die Erfordernisse der Industrie 4.0 werden die veralteten Kassen zunehmend durch moderne POS-Systeme ersetzt. Anders als die mechanischen Registrierkassen können POS-Systeme analog wie digital eingesetzt werden, sodass sie dem Anforderungsprofil der New Economy entsprechen.
Die Umstellung ist unabwendbar, und je früher sich auch kleinere Geschäfte in der Welt des Einzelhandels auf die neuen, vielseitigen All-in-one-Kassensysteme einlassen, desto vorteilhafter ist dies für ihre zukünftige Entwicklung.
Das Akronym POS steht für Point of Sale und damit für den Verkaufsort. Es ist kein Zufall, dass POS-Systeme nicht lediglich Kassen heißen. Dies unterstreicht ihre Vielseitigkeit, weil POS-Systeme sich für wesentlich mehr Funktionen anwenden lassen, als dies mit herkömmlichen Registriervorrichtungen möglich ist.
Neben dem Kassieren eignen sie sich für zahlreiche weitere Aufgaben rund um den Verkaufsort wie Verfolgung und Verwaltung des Lagerbestands, Kunden-Management, Analyse der Kundendaten und Verkaufsprozesse, Monitoring, Reporting, Steuerung von Marketing-Kampagnen und Transaktionsabwicklung.
POS-Systeme bestehen aus einer Hard- und Software mit einer Kassenlade sowie einem Kartenlesegerät, Barcodescanner, Belegdrucker und Hauptrechner mit Touchscreen-Menü als wesentliche Komponenten. Unter hanseatic-pos.de informieren Sie sich über die Anwendungen und Vorteile moderner POS-Systeme und erhalten vertiefende Einblicke in ihre Funktionsweise.
Im Digitalzeitalter sind Daten das neue Gold. POS-Systeme bieten die Möglichkeit einer datengetriebenen Analyse, um individuelle Kundenbedürfnisse zu erkennen und ihnen personalisierte Angebote zukommen zu lassen, die ihren Geschmack besser treffen. Ebenfalls können Händler dadurch ihren Warenbestand genauer auf die Kundenbedürfnisse einstellen, indem sie erkennen, welche Produkte aktuell besonders stark nachgefragt werden.
Anders als Registrierkassen sind POS-Systeme nicht an einen Ort gebunden, sondern Kassierer können den Bezahlvorgang mit einem Bargeldscanner an einem Ort ihrer Wahl abwickeln. Dies erleichtert das Kassieren, erspart Kunden mitunter das Anstellen an Kassen und sorgt dank reibungsloser Abläufe für schnellere Verkaufszahlen und eine größere Kundenzufriedenheit.
Darüber hinaus sind POS-Systeme so ausgerichtet, dass sie eng an die Lagerverwaltung angebunden sind, sodass sich die Bestellung vor Ort vornehmen lässt. Durch die ständige Einsicht in den Lagerbestand fällt es Verantwortlichen leichter, das Lager rechtzeitig aufzufüllen.
Vor allem bei cloudbasierten Systemen entfallen beträchtliche Wartungskosten und die Skalierbarkeit ist gegeben, um sich flexibel den Veränderungen anzupassen. Vor allem die positiven Effekte auf die Kundenzufriedenheit, Lagerverwaltung und Verkaufszahlen sind es, die Einzelhändler schnell vom neuen Kassensystem überzeugen.
Wer nach einem neuen POS-System für sein Restaurant oder Geschäft sucht, sollte zunächst darauf achten, dass das System mit der eigenen Software kompatibel ist. Weiterhin muss es die gewünschten Funktionen bieten. So besteht ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der einzelnen POS-Systeme in der Größe des Datenumfangs.
Je mehr Daten sich für verschiedene Kampagnen und Feinabstimmungen – vor allem in Bezug auf die Lagerverwaltung, Kundenhistorie und die Verkaufsberichte – auswerten und zentral verwalten lassen, desto ausgeprägter ist der Optionsradius für den Einzelhändler. Um die Bezahlung jederzeit annehmen zu können, ist es wichtig, dass das System so viele gängige Bezahlmethoden wie möglich akzeptiert.
Ebenfalls von Bedeutung ist der Grad der Vernetzung. Eine Anbindung an die Lagerverwaltung ist eine zwingende Voraussetzung, aber eine Verknüpfung mit dem CRM bietet ebenfalls Ansatzpunkte für ein besseres Kundenerlebnis entlang der Customer Journey. Der Grad der Skalierung entscheidet über das Maß an Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse des Unternehmens.
POS-Systeme mit hoher Skalierungsfähigkeit sind durch einen modularen Aufbau, vielfältige Schnittstellenintegration für sinnvolle Erweiterungen, cloudbasierte Infrastruktur sowie ständige Zugriffsmöglichkeiten auf das System nach dem Ideal BYOD (bring your own device) zu erkennen.
Haben Mitarbeiter mit verschiedenen Endgeräten auf das System Zugriff, unterstützt dies ihr Engagement für das Unternehmen, fordert allerdings verschiedene Sicherheitsstandards wie Datenverschlüsselung, Gesichtserkennung, Fingerabdrucksensoren und Zwei-Faktor-Authentifizierung im Sinne der Datensicherheit ein. Dadurch ist das Maß an Datensicherheit des POS-Systems ein weiteres wichtiges Kriterium im Anbietervergleich.
Hilfreich ist darüber hinaus eine möglichst intuitive Benutzeroberfläche der POS-Systeme, um Mitarbeitern den Einstieg zu erleichtern und eine schnelle Bearbeitung für eine reibungslose Verkaufsabwicklung zu unterstützen. Handelt es sich beim Geschäftskunden um ein größeres Unternehmen mit mehreren Filialen, ist eine zentrale Verwaltung erforderlich. Überhaupt sollte sich das POS-System mit dem eigenen Webshop vernetzen lassen.
Bei der Leistungsanalyse der angebotenen POS-Systeme kommt es stark auf die Funktionsvielfalt der Produkte an. Die elementaren Funktionen eines modernen POS-Systems haben wir besprochen. Nützlich können je nach Branche und Unternehmen mögliche Extras sein, die bei der Wahl der Systemkassen den Unterschied ausmachen können.
Um das Gutschein-Management zu unterstützen, muss das POS-System zum Beispiel die Verwaltung von Coupons ermöglichen, den Bonausdruck beherrschen, Treueprogramme umsetzen, die Einlösung von Gutscheinen über die Scanner zulassen und mehrere Einlösungsoptionen bieten.
Automatische Erinnerungen an Kunden, deren Gutscheine zu verfallen drohen, sind ein nettes Extra und können die Kundenbindung vertiefen. Weitere Zusatzfunktionen sind die Funktion für schnelles Bezahlen und ein Wechselgeldrechner.
Für die Gastronomie können Aufgaben wie Split-Zahlungen und Verwaltung des Raum- und Tischplans interessant sein. Wer über ein POS-System verfügt, das sich ebenso im Offline-Betrieb nutzen lässt, wird darüber spätestens beim nächsten Internetausfall bei vollem Betrieb dankbar sein. Weiterhin erleichtern POS-Systeme mit der Funktion Tracking in Echtzeit die Lagerverwaltung.
Wer in puncto Lagerverwaltung jeden Kundeneindruck einer ausverkauften Ware vermeiden möchte, kann eine fortschrittliche Funktion namens Endless Aisle wählen. Dadurch kommen Kunden an Waren, die im Lager nicht mehr vorrätig sind. Alternativ können Unternehmer ein smartes POS-System nutzen, das zur Neige gehende Lagerbestände rechtzeitig erkennt und die betreffende Ware automatisch nachbestellt.
Mit einem fortschrittlichen POS-System können Einzelhändler nicht nur kassieren, sondern zugleich wirtschaften und analysieren. Der Blick auf den Funktionsumfang der angebotenen Geräte gehört deshalb zu den reizvollsten Aufgaben im Produktvergleich. Während sich die Bezahlvorgänge erheblich vereinfachen und beschleunigen lassen, versetzen die vielfältigen Analysemöglichkeiten Händler dazu in die Lage, ihren Kunden personalisierte Produktangebote präsentieren zu können.
Andere Kunden erhalten durch das neue System bei der Produktbestellung und Lieferung alles, was ihr Herz begehrt. Dies alles kann den Umsatzzahlen einen gehörigen Schub verleihen. Mit einem fortschrittlichen POS-System erhöhen Unternehmen entscheidend den Grad der Digitalisierung und Vernetzung im Betrieb. Dank schneller Abläufe und neuer Möglichkeiten sind sie jetzt besser gewappnet für die Anforderungen des Konkurrenzkampfs in der Wirtschaftswelt der Industrie 4.0.
Die mechanischen Registrierkassen, die uns über ein Jahrhundert hinweg treue Dienste geleistet haben, haben allmählich ausgedient. Im Zuge der Umstellung auf die Erfordernisse der Industrie 4.0 werden die veralteten Kassen zunehmend durch moderne POS-Systeme ersetzt. Anders als die mechanischen Registrierkassen können POS-Systeme analog wie digital eingesetzt werden, sodass sie dem Anforderungsprofil der New Economy entsprechen.
Die Umstellung ist unabwendbar, und je früher sich auch kleinere Geschäfte in der Welt des Einzelhandels auf die neuen, vielseitigen All-in-one-Kassensysteme einlassen, desto vorteilhafter ist dies für ihre zukünftige Entwicklung.
Das Akronym POS steht für Point of Sale und damit für den Verkaufsort. Es ist kein Zufall, dass POS-Systeme nicht lediglich Kassen heißen. Dies unterstreicht ihre Vielseitigkeit, weil POS-Systeme sich für wesentlich mehr Funktionen anwenden lassen, als dies mit herkömmlichen Registriervorrichtungen möglich ist.
Neben dem Kassieren eignen sie sich für zahlreiche weitere Aufgaben rund um den Verkaufsort wie Verfolgung und Verwaltung des Lagerbestands, Kunden-Management, Analyse der Kundendaten und Verkaufsprozesse, Monitoring, Reporting, Steuerung von Marketing-Kampagnen und Transaktionsabwicklung.
POS-Systeme bestehen aus einer Hard- und Software mit einer Kassenlade sowie einem Kartenlesegerät, Barcodescanner, Belegdrucker und Hauptrechner mit Touchscreen-Menü als wesentliche Komponenten. Unter hanseatic-pos.de informieren Sie sich über die Anwendungen und Vorteile moderner POS-Systeme und erhalten vertiefende Einblicke in ihre Funktionsweise.
Im Digitalzeitalter sind Daten das neue Gold. POS-Systeme bieten die Möglichkeit einer datengetriebenen Analyse, um individuelle Kundenbedürfnisse zu erkennen und ihnen personalisierte Angebote zukommen zu lassen, die ihren Geschmack besser treffen. Ebenfalls können Händler dadurch ihren Warenbestand genauer auf die Kundenbedürfnisse einstellen, indem sie erkennen, welche Produkte aktuell besonders stark nachgefragt werden.
Anders als Registrierkassen sind POS-Systeme nicht an einen Ort gebunden, sondern Kassierer können den Bezahlvorgang mit einem Bargeldscanner an einem Ort ihrer Wahl abwickeln. Dies erleichtert das Kassieren, erspart Kunden mitunter das Anstellen an Kassen und sorgt dank reibungsloser Abläufe für schnellere Verkaufszahlen und eine größere Kundenzufriedenheit.
Darüber hinaus sind POS-Systeme so ausgerichtet, dass sie eng an die Lagerverwaltung angebunden sind, sodass sich die Bestellung vor Ort vornehmen lässt. Durch die ständige Einsicht in den Lagerbestand fällt es Verantwortlichen leichter, das Lager rechtzeitig aufzufüllen.
Vor allem bei cloudbasierten Systemen entfallen beträchtliche Wartungskosten und die Skalierbarkeit ist gegeben, um sich flexibel den Veränderungen anzupassen. Vor allem die positiven Effekte auf die Kundenzufriedenheit, Lagerverwaltung und Verkaufszahlen sind es, die Einzelhändler schnell vom neuen Kassensystem überzeugen.
Wer nach einem neuen POS-System für sein Restaurant oder Geschäft sucht, sollte zunächst darauf achten, dass das System mit der eigenen Software kompatibel ist. Weiterhin muss es die gewünschten Funktionen bieten. So besteht ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der einzelnen POS-Systeme in der Größe des Datenumfangs.
Je mehr Daten sich für verschiedene Kampagnen und Feinabstimmungen – vor allem in Bezug auf die Lagerverwaltung, Kundenhistorie und die Verkaufsberichte – auswerten und zentral verwalten lassen, desto ausgeprägter ist der Optionsradius für den Einzelhändler. Um die Bezahlung jederzeit annehmen zu können, ist es wichtig, dass das System so viele gängige Bezahlmethoden wie möglich akzeptiert.
Ebenfalls von Bedeutung ist der Grad der Vernetzung. Eine Anbindung an die Lagerverwaltung ist eine zwingende Voraussetzung, aber eine Verknüpfung mit dem CRM bietet ebenfalls Ansatzpunkte für ein besseres Kundenerlebnis entlang der Customer Journey. Der Grad der Skalierung entscheidet über das Maß an Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse des Unternehmens.
POS-Systeme mit hoher Skalierungsfähigkeit sind durch einen modularen Aufbau, vielfältige Schnittstellenintegration für sinnvolle Erweiterungen, cloudbasierte Infrastruktur sowie ständige Zugriffsmöglichkeiten auf das System nach dem Ideal BYOD (bring your own device) zu erkennen.
Haben Mitarbeiter mit verschiedenen Endgeräten auf das System Zugriff, unterstützt dies ihr Engagement für das Unternehmen, fordert allerdings verschiedene Sicherheitsstandards wie Datenverschlüsselung, Gesichtserkennung, Fingerabdrucksensoren und Zwei-Faktor-Authentifizierung im Sinne der Datensicherheit ein. Dadurch ist das Maß an Datensicherheit des POS-Systems ein weiteres wichtiges Kriterium im Anbietervergleich.
Hilfreich ist darüber hinaus eine möglichst intuitive Benutzeroberfläche der POS-Systeme, um Mitarbeitern den Einstieg zu erleichtern und eine schnelle Bearbeitung für eine reibungslose Verkaufsabwicklung zu unterstützen. Handelt es sich beim Geschäftskunden um ein größeres Unternehmen mit mehreren Filialen, ist eine zentrale Verwaltung erforderlich. Überhaupt sollte sich das POS-System mit dem eigenen Webshop vernetzen lassen.
Bei der Leistungsanalyse der angebotenen POS-Systeme kommt es stark auf die Funktionsvielfalt der Produkte an. Die elementaren Funktionen eines modernen POS-Systems haben wir besprochen. Nützlich können je nach Branche und Unternehmen mögliche Extras sein, die bei der Wahl der Systemkassen den Unterschied ausmachen können.
Um das Gutschein-Management zu unterstützen, muss das POS-System zum Beispiel die Verwaltung von Coupons ermöglichen, den Bonausdruck beherrschen, Treueprogramme umsetzen, die Einlösung von Gutscheinen über die Scanner zulassen und mehrere Einlösungsoptionen bieten.
Automatische Erinnerungen an Kunden, deren Gutscheine zu verfallen drohen, sind ein nettes Extra und können die Kundenbindung vertiefen. Weitere Zusatzfunktionen sind die Funktion für schnelles Bezahlen und ein Wechselgeldrechner.
Für die Gastronomie können Aufgaben wie Split-Zahlungen und Verwaltung des Raum- und Tischplans interessant sein. Wer über ein POS-System verfügt, das sich ebenso im Offline-Betrieb nutzen lässt, wird darüber spätestens beim nächsten Internetausfall bei vollem Betrieb dankbar sein. Weiterhin erleichtern POS-Systeme mit der Funktion Tracking in Echtzeit die Lagerverwaltung.
Wer in puncto Lagerverwaltung jeden Kundeneindruck einer ausverkauften Ware vermeiden möchte, kann eine fortschrittliche Funktion namens Endless Aisle wählen. Dadurch kommen Kunden an Waren, die im Lager nicht mehr vorrätig sind. Alternativ können Unternehmer ein smartes POS-System nutzen, das zur Neige gehende Lagerbestände rechtzeitig erkennt und die betreffende Ware automatisch nachbestellt.
Mit einem fortschrittlichen POS-System können Einzelhändler nicht nur kassieren, sondern zugleich wirtschaften und analysieren. Der Blick auf den Funktionsumfang der angebotenen Geräte gehört deshalb zu den reizvollsten Aufgaben im Produktvergleich. Während sich die Bezahlvorgänge erheblich vereinfachen und beschleunigen lassen, versetzen die vielfältigen Analysemöglichkeiten Händler dazu in die Lage, ihren Kunden personalisierte Produktangebote präsentieren zu können.
Andere Kunden erhalten durch das neue System bei der Produktbestellung und Lieferung alles, was ihr Herz begehrt. Dies alles kann den Umsatzzahlen einen gehörigen Schub verleihen. Mit einem fortschrittlichen POS-System erhöhen Unternehmen entscheidend den Grad der Digitalisierung und Vernetzung im Betrieb. Dank schneller Abläufe und neuer Möglichkeiten sind sie jetzt besser gewappnet für die Anforderungen des Konkurrenzkampfs in der Wirtschaftswelt der Industrie 4.0.
Placer gold was first discovered in the Kenai River in 1848. Gold mining then began in placer deposits in 1870. Placer gold is formed when ... | mehr
1848 wurde erstmals Seifengold im Kenai River entdeckt. Der Goldabbau startete dann 1870 in Seifenlagerstätten. Seifengold entsteht, wenn Berggold verwittert. Goldablagerungen im Gestein werden allmählich ... | mehr
Gold ist ein bemerkenswertes Metall. Keiner braucht es, aber alle wollen es haben. Selbstdie erbittertsten Feinde akzeptieren es am Ende ihrer Streitigkeiten als Ausgleich und ... | mehr