Wochenrückblick KW 37-2024 - Optimismus kehrt zurück, aber die Spannung bleibt!
Die vergangene Woche war wieder einmal sehr spannend. Nach den heftigen Verlusten der Vorwoche gab es diesmal eine unerwartete Erholung – zumindest in vielen Märkten.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Anleger zeigten sich plötzlich wieder zuversichtlich, während sie gespannt auf die nächste geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank (Fed) am kommenden Mittwoch blicken. Entsprechend wurde schon einiges in den Kursen eingepreist, allein in der vergangenen Woche ging es für den DAX um fast +2,2 %nach oben, während der Dow Jones ein Plus von rund 2,6 % verzeichnete und die Nasdaq100 fast +6 % zulegte.
In den USA sorgte die Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex (‚CPI‘) für ein Wechselbad der Gefühle. Nach anfänglicher Unsicherheit entschlossen sich die Märkte dann doch, die Zahlen positiv zu interpretieren. Risiko behaftete Anlagen wie Aktien stiegen wieder, und die Erwartung von Zinssenkungen – insbesondere nach dem zweiten Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) – nährte Hoffnungen auf einen globalen Trend zu lockereren geldpolitischen Maßnahmen.
Quelle: Onvista.de
Doch jetzt richten sich zunächst alle Augen auf die Fed, die am Mittwoch ihre Entscheidung über den Leitzins verkünden wird. Die Märkte rechnen fest mit einer Senkung um 25 Basispunkte. Dennoch könnte Fed-Chef Jerome Powell die Investoren überraschen, indem er die Zinsen stärker senkt – vielleicht um 50 Basispunkte. Solch ein drastischer Schritt würde jedoch nur dann erwartet, wenn starke Rezessionsängste aufkommen und die Inflation zur Nebensache wird. Derzeit gibt es dafür jedoch keine Anzeichen, was bedeutet, dass eine übermäßige Zinssenkung möglicherweise negativ auf die Aktienmärkte wirken könnte.
Nicht überall herrschte jedoch eitel Sonnenschein. In Japan setzt die Yen-Aufwertung den Märkten zu, während die chinesischen Börsen weiterhin schwächeln. Die wichtigsten chinesischen Indizes stehen kurz davor, ein Fünfjahrestief zu erreichen, was auf eine anhaltende wirtschaftliche Schwäche hinweist. Besonders beunruhigend: Die Produzentenpreise in China sanken auch im August weiter, ein Zeichen für anhaltende Deflation und die Verzögerung einer wirtschaftlichen Erholung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Auf den Rohstoffmärkten gab es ebenfalls Bewegung. Kupfer, oft als Indikator für die Gesundheit der Weltwirtschaft angesehen, erlebte einen deutlichen Anstieg und erreichte einen Preis von über 9.210,- US-Dollar pro Tonne. Dieser Anstieg ist auf eine Kombination aus einem schwächeren US-Dollar, den sich abzeichnenden Lockerungen der Geldpolitik und der Hoffnung auf neue Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung zurückzuführen, die den dortigen Industriesektor stützen sollen.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold glänzte weiterhin und notiert mit einem Preis von rund 2.575,- US-Dollar nahe am Allzeithoch. Der sichere Hafen profitiert von der allgemeinen Unsicherheit auf den Märkten und der Erwartung weiter sinkender Zinsen weltweit.
Die kommende Woche wird geprägt sein von makroökonomischen Daten, doch das Hauptereignis bleibt die Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch, dem 18. September. Auch die Bank of England wird am Donnerstag ihre geldpolitische Haltung präsentieren. Einige große Unternehmen wie beispielsweise H&M und FedEx werden zudem ihre Quartalszahlen veröffentlichen.
Die neue Woche beginnt in Asien ruhiger, da die Märkte in China bis Dienstag geschlossen sind, und auch Japan sich am Montag eine Auszeit nimmt. Somit bleibt es umso spannender, wie die Weichen in der neuen Woche gestellt werden. Aber eines scheint immer klarer zu werden. Das Thema Rohstoffe gewinnt immer mehr an Bedeutung, da Russland nun Exportbeschränkungen in Erwägung gezogen hat.
Entnehmen Sie in unseren Artikeln aus der vergangenen Woche noch viel mehr interessante Informationen, und warum ein Einstieg in ausgesuchte Rohstoffaktien eine gute Idee sein sollte.
U.S. GoldMining, Sierra Madre Gold and Silver
Zentralbanken kaufen Gold, vor allem wegen der De-Dollarisierung, Absicherung und aufgrund geopolitischer Unsicherheiten.
Tudor Gold, Collective Mining
Das US-Bundesdefizit hat eine Rekordhöhe erreicht. Gold erscheint da immer noch unterbewertet.
Aktie zieht an...
Die Zeichen stehen auf Gold! Nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, in seiner Rede in ‚Jackson Hole‘ eine deutliche Wende der Zinspolitik angedeutet hat, stehen die Märkte Kopf.
Calibre Mining, Fury Gold Mines
Anfang 2025 sieht Goldman Sachs den Goldpreis bei 2.700 US-Dollar je Feinunze.
Chesapeake Gold, Osisko Development
Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.
Tin One Resources, Century Lithium
Zinn ist ebenso wie Lithium ein wichtiges Mineral in der Batterietechnologie.
MAG Silver, Endeavour Silver
Laut einer neuen Studie ist der von den Menschen verursachte Klimawandel schuld an Silberablagerungen im Meer.
TOP-Treffer
Während der Tech-Sektor aktuell unter enormer Volatilität und fallenden Kursen leidet, erwarten erfahrene Analysten eine Kapitalflut in den Rohstoffsektor, der somit bald wieder in den Fokus der Anleger rücken sollte.
Osisko Gold Royalties, Gold Royalty
Auch wenn der Goldpreis mal seitwärts tendiert, auf Gold und Goldwerte im Depot sollte keiner verzichten.
U.S. GoldMining, Revival Gold
Dieses Jahr legte der Goldpreis, im Vergleich zu den Jahren davor, zweistellig zu.
Hier geht was...
Wir sind angekommen an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der strategische Rohstoffe den Takt der globalen Märkte vorgeben werden. Gold, Kupfer, Silber und Wolfram bilden das Fundament für den wirtschaftlichen Erfolg.
Fortuna Mining, Sierra Madre Gold and Silver
Der schwächelnde US-Dollar kommt Silber zugute. Befürchtungen um die chinesische Wirtschaft sind noch hinderlich.
Sibanye-Stillwater, Meridian Mining
Immer wieder werden alte Goldmünzen gefunden, diesmal in Bulgarien.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: marketscreener, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Anleger zeigten sich plötzlich wieder zuversichtlich, während sie gespannt auf die nächste geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank (Fed) am kommenden Mittwoch blicken. Entsprechend wurde schon einiges in den Kursen eingepreist, allein in der vergangenen Woche ging es für den DAX um fast +2,2 %nach oben, während der Dow Jones ein Plus von rund 2,6 % verzeichnete und die Nasdaq100 fast +6 % zulegte.
In den USA sorgte die Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex (‚CPI‘) für ein Wechselbad der Gefühle. Nach anfänglicher Unsicherheit entschlossen sich die Märkte dann doch, die Zahlen positiv zu interpretieren. Risiko behaftete Anlagen wie Aktien stiegen wieder, und die Erwartung von Zinssenkungen – insbesondere nach dem zweiten Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) – nährte Hoffnungen auf einen globalen Trend zu lockereren geldpolitischen Maßnahmen.
Quelle: Onvista.de
Doch jetzt richten sich zunächst alle Augen auf die Fed, die am Mittwoch ihre Entscheidung über den Leitzins verkünden wird. Die Märkte rechnen fest mit einer Senkung um 25 Basispunkte. Dennoch könnte Fed-Chef Jerome Powell die Investoren überraschen, indem er die Zinsen stärker senkt – vielleicht um 50 Basispunkte. Solch ein drastischer Schritt würde jedoch nur dann erwartet, wenn starke Rezessionsängste aufkommen und die Inflation zur Nebensache wird. Derzeit gibt es dafür jedoch keine Anzeichen, was bedeutet, dass eine übermäßige Zinssenkung möglicherweise negativ auf die Aktienmärkte wirken könnte.
Nicht überall herrschte jedoch eitel Sonnenschein. In Japan setzt die Yen-Aufwertung den Märkten zu, während die chinesischen Börsen weiterhin schwächeln. Die wichtigsten chinesischen Indizes stehen kurz davor, ein Fünfjahrestief zu erreichen, was auf eine anhaltende wirtschaftliche Schwäche hinweist. Besonders beunruhigend: Die Produzentenpreise in China sanken auch im August weiter, ein Zeichen für anhaltende Deflation und die Verzögerung einer wirtschaftlichen Erholung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Auf den Rohstoffmärkten gab es ebenfalls Bewegung. Kupfer, oft als Indikator für die Gesundheit der Weltwirtschaft angesehen, erlebte einen deutlichen Anstieg und erreichte einen Preis von über 9.210,- US-Dollar pro Tonne. Dieser Anstieg ist auf eine Kombination aus einem schwächeren US-Dollar, den sich abzeichnenden Lockerungen der Geldpolitik und der Hoffnung auf neue Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung zurückzuführen, die den dortigen Industriesektor stützen sollen.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold glänzte weiterhin und notiert mit einem Preis von rund 2.575,- US-Dollar nahe am Allzeithoch. Der sichere Hafen profitiert von der allgemeinen Unsicherheit auf den Märkten und der Erwartung weiter sinkender Zinsen weltweit.
Die kommende Woche wird geprägt sein von makroökonomischen Daten, doch das Hauptereignis bleibt die Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch, dem 18. September. Auch die Bank of England wird am Donnerstag ihre geldpolitische Haltung präsentieren. Einige große Unternehmen wie beispielsweise H&M und FedEx werden zudem ihre Quartalszahlen veröffentlichen.
Die neue Woche beginnt in Asien ruhiger, da die Märkte in China bis Dienstag geschlossen sind, und auch Japan sich am Montag eine Auszeit nimmt. Somit bleibt es umso spannender, wie die Weichen in der neuen Woche gestellt werden. Aber eines scheint immer klarer zu werden. Das Thema Rohstoffe gewinnt immer mehr an Bedeutung, da Russland nun Exportbeschränkungen in Erwägung gezogen hat.
Entnehmen Sie in unseren Artikeln aus der vergangenen Woche noch viel mehr interessante Informationen, und warum ein Einstieg in ausgesuchte Rohstoffaktien eine gute Idee sein sollte.
U.S. GoldMining, Sierra Madre Gold and Silver
Zentralbanken kaufen Gold, vor allem wegen der De-Dollarisierung, Absicherung und aufgrund geopolitischer Unsicherheiten.
Tudor Gold, Collective Mining
Das US-Bundesdefizit hat eine Rekordhöhe erreicht. Gold erscheint da immer noch unterbewertet.
Aktie zieht an...
Die Zeichen stehen auf Gold! Nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, in seiner Rede in ‚Jackson Hole‘ eine deutliche Wende der Zinspolitik angedeutet hat, stehen die Märkte Kopf.
Calibre Mining, Fury Gold Mines
Anfang 2025 sieht Goldman Sachs den Goldpreis bei 2.700 US-Dollar je Feinunze.
Chesapeake Gold, Osisko Development
Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.
Tin One Resources, Century Lithium
Zinn ist ebenso wie Lithium ein wichtiges Mineral in der Batterietechnologie.
MAG Silver, Endeavour Silver
Laut einer neuen Studie ist der von den Menschen verursachte Klimawandel schuld an Silberablagerungen im Meer.
TOP-Treffer
Während der Tech-Sektor aktuell unter enormer Volatilität und fallenden Kursen leidet, erwarten erfahrene Analysten eine Kapitalflut in den Rohstoffsektor, der somit bald wieder in den Fokus der Anleger rücken sollte.
Osisko Gold Royalties, Gold Royalty
Auch wenn der Goldpreis mal seitwärts tendiert, auf Gold und Goldwerte im Depot sollte keiner verzichten.
U.S. GoldMining, Revival Gold
Dieses Jahr legte der Goldpreis, im Vergleich zu den Jahren davor, zweistellig zu.
Hier geht was...
Wir sind angekommen an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der strategische Rohstoffe den Takt der globalen Märkte vorgeben werden. Gold, Kupfer, Silber und Wolfram bilden das Fundament für den wirtschaftlichen Erfolg.
Fortuna Mining, Sierra Madre Gold and Silver
Der schwächelnde US-Dollar kommt Silber zugute. Befürchtungen um die chinesische Wirtschaft sind noch hinderlich.
Sibanye-Stillwater, Meridian Mining
Immer wieder werden alte Goldmünzen gefunden, diesmal in Bulgarien.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: marketscreener, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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