Großgastronom aus Brandenburg und Berlin fordert die Poltik heraus:

Berlin/Brandenburg – Der Mann mit den großen Ideen ist zurück! REDO, will seine Gäste glücklich machen – und das mit einem Versprechen, das nicht nur Berlin und Brandenburg, sondern die ganze Gastronomie aufhorchen lässt. Aber: Alles hängt von der Politik ab!

Wenn die neue Bundesregierung ab März 2025 die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie wieder auf 7% senkt, zieht REDO alle Register. Der Großgastronom mit 38 Unternehmensbereichen, 18 gastronomischen Betrieben und einem Hotel hat sein „4 Punkte Ver-sprechen“ vorgestellt – und das hat es in sich!

Das 4 Punkte Versprechen von REDO:

Punkte 1: Löhne rauf.
Alle Mitarbeiter der Redo Unternehmensgruppe be-kommen eine Gehaltserhöhung.

Punkt 2: Kinder essen kostenlos!
Alle Kinder bis 7 Jahre dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos speisen. Familienfreundlichkeit pur!

Punkt 3: Schnitzel für 10 Euro!
Die legendäre „Schnitzel-Preis-Bremse“:
Egal in welchem REDO-Betrieb – ein Schnitzel Wiener Art kostet nur noch 10 Euro.

Punkt 4: 100.000 Euro für Familien!
REDO lässt es krachen: 100 Familien können je einen Lebensmittelgutschein über 1.000 Euro gewinnen. Damit will er die Haushaltskassen entlasten.

„Das ist mein Deal mit der Politik!“

Doch es gibt eine Bedingung: Die Bundesregierung muss die Mehrwertsteuer für Speisen wieder auf 7% senken – so wie es während der Pandemie der Fall war. Seit der Erhöhung auf 19% zum 1. Januar 2024 kämpfen Gastronomen wie REDO mit steigenden Kosten und weniger Gästen.

„Es ist doch absurd, dass ein Fertigsalat aus dem Supermarkt oder Take-Away-Gerichte mit 7% besteuert werden, während das Essen im Restaurant 19% kostet. Diese Ungerechtigkeit muss aufhören!“, wettert Dost.

Warum 7% so wichtig sind: REDO ist überzeugt: Die Rückkehr zur ermäßigten Mehrwertsteuer wäre ein Gewinn für alle – für die Gäste, die Gastronomie und ihre Mitarbeiter. „Das hilft nicht nur unserer Branche, sondern auch Familien und Geringverdienern.

Die Politik darf uns nicht hängen lassen!“

REDOs Appell an die Politik
Mit seiner Initiative „7% einheitlich auf Essen“ macht Dost Druck auf die kommende Regierung. Sein Ziel: ein fairer Wettbewerb zwischen Gastronomie, Take-Away und Supermarkt-Angeboten.

Ob die Politik auf REDOs Angebot eingeht? Das entscheidet sich nach der Wahl am 23. Februar 2025. Bis dahin bleibt Brandenburg und Berlin gespannt!

REDO, betreibt 18 gastronomische Betriebe in Berlin und Brandenburg ein Hotel am Motzener See, ist alleiniger Geschäftsführer von 15 GmbHs und 38 Unternehmensbereichen und besitzt die größte Foodtruckflotte Deutschlands. Bekannt für seine innovativen Ideen und seinen Einsatz für die Branche, ist er eine feste Größe in der Gastronomie.