Energy storage and raw materials
Von JS Research GmbH
The European electricity grid is in urgent need of modernization. Europe has 10.8 gigawatts of storage capacity. Although this is set to increase to 50 gigawatts by 2030, 200 ... | Weiterlesen
Von Smart Immofinance - Baufinanzierung & Baugeld Spezialisten
Dieser Artikel beleuchtet Faktoren, zeigt praktische Tipps auf und erklÀrt, wie Rabatte Ihre Zinsbelastung senken können. Erfahren Sie, wie Sie mit kluger Planung Ihre Finanzierungskosten reduzieren.
In diesem Artikel werden die entscheidenden Faktoren beleuchtet und praktische Tipps aufgezeigt und erklÀrt, wie Rabatte Ihre Zinsbelastung zusÀtzlich senken können.
Warum ist der Darlehenszins so unterschiedlich?
Der Darlehenszins spiegelt das Risiko wider, das eine Bank bei der Vergabe eines Kredits eingeht. Je höher das Risiko, desto höher der Zins - so einfach ist die Grundregel.
Banken bewerten das Risiko einer Baufinanzierung anhand von Sicherheiten und der wirtschaftlichen FĂ€higkeit des Kreditnehmers, das Darlehen zurĂŒckzuzahlen.
Welches sind die wesentlichen Faktoren, die den Zins beeinflussen?
1. Der Beleihungsauslauf
Der Beleihungsauslauf beschreibt das VerhĂ€ltnis zwischen dem Darlehensbetrag und dem Wert der Immobilie. Je höher der Beleihungsauslauf, desto höher ist das Risiko fĂŒr die Bank.
Optimale Beleihung: Banken bieten die besten Zinsen an, wenn der Beleihungsauslauf 60 % oder weniger betrÀgt - das entspricht 120.000 Euro bei einer Immobilie im Wert von 200.000 Euro.
Stufenweise Zinsreduzierung: Die Zinsen sinken mit abnehmendem Beleihungsauslauf. Eine Finanzierung von 80 % des Immobilienwertes ist gĂŒnstiger als eine zu 90 %.
So ermitteln Sie den Beleihungsauslauf selbst:
Der Beleihungsauslauf kann einfach berechnet werden, indem die Darlehenssumme ins VerhÀltnis zu den Anschaffungskosten der Immobilie gesetzt wird.
Wichtig: Erwerbsnebenkosten wie Notarkosten, MaklergebĂŒhren oder Grunderwerbsteuer sowie Mobiliar werden bei dieser Berechnung nicht berĂŒcksichtigt.
Tipp: Bringen Sie so viel Eigenkapital wie möglich ein, um den Beleihungsauslauf zu senken. Dazu zÀhlen nicht nur Ersparnisse, sondern auch Eigenleistungen, wie z. B. handwerkliche Arbeiten.
2. Die Zinsbindungsfrist
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Dauer der Zinsbindung. Diese gibt an, wie lange der Zinssatz fĂŒr das Darlehen unverĂ€ndert bleibt. In der Regel reicht die Zinsbindung von 5 bis 30 Jahre:
KĂŒrzere Zinsbindung: Zinsen sind bei einer Bindung von 5 oder 10 Jahren oft deutlich niedriger.
LĂ€ngere Zinsbindung: Eine Bindung ĂŒber 15 bis 30 Jahre sorgt fĂŒr langfristige Planungssicherheit, insbesondere in Zeiten steigender Zinsen. Allerdings sind diese Darlehen mit höheren Zinsen verbunden.
Tipp: BerĂŒcksichtigen Sie bei der Wahl der Zinsbindung Ihre finanzielle Planung. Eine lĂ€ngere Bindung kann zwar teurer sein, schĂŒtzt Sie aber vor möglichen Zinserhöhungen.
3. Rabatte
Ein oft unterschÀtzter Faktor bei der Baufinanzierung sind Rabatte, die Banken in bestimmten FÀllen gewÀhren.
Regionale Rabatte: Banken bevorzugen Immobilien in Regionen mit stabilen oder steigenden Werten.
Finanzierungsvolumen: GroĂe DarlehensbetrĂ€ge, etwa ab 300.000 Euro, fĂŒhren oft zu gĂŒnstigeren Zinsen.
Energieeffizienz: Immobilien mit einem Energieverbrauch unter 50 kWh/mÂČ pro Jahr erhalten hĂ€ufig Rabatte von bis zu 0,20 %-Punkten.
Tipp: PrĂŒfen Sie bei der Auswahl Ihrer Immobilie, ob diese die Kriterien fĂŒr Rabatte erfĂŒllt. Ein moderner Neubau oder eine energetische Sanierung zahlen sich auch hinsichtlich des Zinses merklich aus.
Tipps zur Optimierung Ihrer Baufinanzierung
Eigenkapital maximieren: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto niedriger der Zins.
Eigenleistungen nutzen: Handwerklich versierte Kreditnehmer können durch selbst ausgefĂŒhrte Arbeiten ihre Finanzierungskosten reduzieren.
Zinsbindung klug wĂ€hlen: Entscheiden Sie sich fĂŒr eine Zinsbindung, die Ihren langfristigen finanziellen Zielen entspricht.
Rabatte sichern: Achten Sie auf mögliche Rabatte fĂŒr energieeffiziente Immobilien, hohe Finanzierungsvolumen oder regionale Vorteile.
Anbietervergleich: Da jede Bank ihre ZinssÀtze individuell gestaltet, lohnt sich ein Vergleich. Ein unabhÀngiger Hypothekenmakler wie Smart Immofinance hilft Ihnen dabei, die besten Angebote zu finden.
In diesem Artikel werden die entscheidenden Faktoren beleuchtet und praktische Tipps aufgezeigt und erklÀrt, wie Rabatte Ihre Zinsbelastung zusÀtzlich senken können.
Warum ist der Darlehenszins so unterschiedlich?
Der Darlehenszins spiegelt das Risiko wider, das eine Bank bei der Vergabe eines Kredits eingeht. Je höher das Risiko, desto höher der Zins - so einfach ist die Grundregel.
Banken bewerten das Risiko einer Baufinanzierung anhand von Sicherheiten und der wirtschaftlichen FĂ€higkeit des Kreditnehmers, das Darlehen zurĂŒckzuzahlen.
Welches sind die wesentlichen Faktoren, die den Zins beeinflussen?
1. Der Beleihungsauslauf
Der Beleihungsauslauf beschreibt das VerhĂ€ltnis zwischen dem Darlehensbetrag und dem Wert der Immobilie. Je höher der Beleihungsauslauf, desto höher ist das Risiko fĂŒr die Bank.
Optimale Beleihung: Banken bieten die besten Zinsen an, wenn der Beleihungsauslauf 60 % oder weniger betrÀgt - das entspricht 120.000 Euro bei einer Immobilie im Wert von 200.000 Euro.
Stufenweise Zinsreduzierung: Die Zinsen sinken mit abnehmendem Beleihungsauslauf. Eine Finanzierung von 80 % des Immobilienwertes ist gĂŒnstiger als eine zu 90 %.
So ermitteln Sie den Beleihungsauslauf selbst:
Der Beleihungsauslauf kann einfach berechnet werden, indem die Darlehenssumme ins VerhÀltnis zu den Anschaffungskosten der Immobilie gesetzt wird.
Wichtig: Erwerbsnebenkosten wie Notarkosten, MaklergebĂŒhren oder Grunderwerbsteuer sowie Mobiliar werden bei dieser Berechnung nicht berĂŒcksichtigt.
Tipp: Bringen Sie so viel Eigenkapital wie möglich ein, um den Beleihungsauslauf zu senken. Dazu zÀhlen nicht nur Ersparnisse, sondern auch Eigenleistungen, wie z. B. handwerkliche Arbeiten.
2. Die Zinsbindungsfrist
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Dauer der Zinsbindung. Diese gibt an, wie lange der Zinssatz fĂŒr das Darlehen unverĂ€ndert bleibt. In der Regel reicht die Zinsbindung von 5 bis 30 Jahre:
KĂŒrzere Zinsbindung: Zinsen sind bei einer Bindung von 5 oder 10 Jahren oft deutlich niedriger.
LĂ€ngere Zinsbindung: Eine Bindung ĂŒber 15 bis 30 Jahre sorgt fĂŒr langfristige Planungssicherheit, insbesondere in Zeiten steigender Zinsen. Allerdings sind diese Darlehen mit höheren Zinsen verbunden.
Tipp: BerĂŒcksichtigen Sie bei der Wahl der Zinsbindung Ihre finanzielle Planung. Eine lĂ€ngere Bindung kann zwar teurer sein, schĂŒtzt Sie aber vor möglichen Zinserhöhungen.
3. Rabatte
Ein oft unterschÀtzter Faktor bei der Baufinanzierung sind Rabatte, die Banken in bestimmten FÀllen gewÀhren.
Regionale Rabatte: Banken bevorzugen Immobilien in Regionen mit stabilen oder steigenden Werten.
Finanzierungsvolumen: GroĂe DarlehensbetrĂ€ge, etwa ab 300.000 Euro, fĂŒhren oft zu gĂŒnstigeren Zinsen.
Energieeffizienz: Immobilien mit einem Energieverbrauch unter 50 kWh/mÂČ pro Jahr erhalten hĂ€ufig Rabatte von bis zu 0,20 %-Punkten.
Tipp: PrĂŒfen Sie bei der Auswahl Ihrer Immobilie, ob diese die Kriterien fĂŒr Rabatte erfĂŒllt. Ein moderner Neubau oder eine energetische Sanierung zahlen sich auch hinsichtlich des Zinses merklich aus.
Tipps zur Optimierung Ihrer Baufinanzierung
Eigenkapital maximieren: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto niedriger der Zins.
Eigenleistungen nutzen: Handwerklich versierte Kreditnehmer können durch selbst ausgefĂŒhrte Arbeiten ihre Finanzierungskosten reduzieren.
Zinsbindung klug wĂ€hlen: Entscheiden Sie sich fĂŒr eine Zinsbindung, die Ihren langfristigen finanziellen Zielen entspricht.
Rabatte sichern: Achten Sie auf mögliche Rabatte fĂŒr energieeffiziente Immobilien, hohe Finanzierungsvolumen oder regionale Vorteile.
Anbietervergleich: Da jede Bank ihre ZinssÀtze individuell gestaltet, lohnt sich ein Vergleich. Ein unabhÀngiger Hypothekenmakler wie Smart Immofinance hilft Ihnen dabei, die besten Angebote zu finden.
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: FĂŒr den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Herr Sebastian Bauer (033 22 278-108) verantwortlich.
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
The European electricity grid is in urgent need of modernization. Europe has 10.8 gigawatts of storage capacity. Although this is set to increase to 50 gigawatts by 2030, 200 ... | Weiterlesen
Das europÀische Stromnetz braucht dringend eine Modernisierung. 10,8 Gigawatt an SpeicherkapazitÀt besitzt Europa. Diese sollen zwar bis 2030 auf 50 Gigawatt anwachsen, nötig wÀren aber 200 Gigawatt. Blackouts könnten ... | Weiterlesen
On the global political stage, the easing of tensions in a number of conflict hotspots has caused the price of gold to fall. China and the USA, India and ... | Weiterlesen