Wenn Konflikte Existenzen bedrohen und und wie Unternehmen sie in Erfolg verwandeln können
Präventives Konfliktmanagement. Es ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit: Wie können Unternehmen, Führungskräfte und Teams unter wachsendem Druck, Fachkräftemangel und wirtschaftlichen Unsicherheiten langfristig arbeitsfähig bleiben? Die Antwort liegt in einer oft unterschätzten Disziplin – dem präventiven Konfliktmanagement. Denn nicht nur handfeste Krisen, sondern bereits schwelende Spannungen kosten Unternehmen jährlich Millionen und belasten die Gesundheit der Mitarbeitenden.
Beginnen wir mit einem Beispiel was exemplarisch für viele Krankenhäuser in Deutschland steht, jedoch stellvertretend für auch andere Branchen ist: Eine wichtige Abteilung des Krankenhauses steht kurz vor dem Aus. Nicht wegen fehlender Patienten oder unzureichender Finanzierung – sondern weil interne Konflikte und üble Nachrede sie über Monate hinweg systematisch zerstört haben. Die Folge: Ein massiver Imageverlust, kaum noch Bewerbungen auf die Stellen, ein Exodus an Fachkräften und eine Versorgung, die nur noch auf Sparflamme läuft.
Von vorhandenen 12 Betten sind nur noch 6 einsatzfähig, weil schlichtweg das Personal fehlt. Niemand aus dem internen Springerpool des Hauses will mehr dort arbeiten. Bewerber ziehen ihre Zusagen zurück. Azubis wollen auf andere Stationen. Das Krankenhaus verliert täglich hohe Summen, während der Einsatz von Leasingkräften die Kosten weiter erhöht und doch keine qualitativ adäquate Ersatz ist.
Was hier am Beispiel des Gesundheitswesens beschrieben wird, ist eine Realität, die in vielen Unternehmen sichtbar wird: Ungelöste Konflikte sind eine unterschätzte, aber existenzielle Bedrohung.
Konflikte als ungeplanter Kostenfaktor
Mehr als jede zweite Kündigung in deutschen Unternehmen geht auf ungelöste Konflikte zurück. Eine Studie aus dem letzten Jahr belegt, dass Führungskräfte im Schnitt 15 bis 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Streitbeilegung verbringen – oft reaktiv, statt präventiv und häufig zu zögerlich. Hochgerechnet entspricht das einem Zeitverlust von sechs bis acht Wochen pro Jahr.
Das Gesundheitswesen ist kein Einzelfall. Gleiches findet sich in IT-Unternehmen mit Remote-Strukturen, modernen Telekommunikations- und Medienunternehmen mit Langzeitangestellten aber auch Mittelständige Unternehmen mit Nachfolgeproblemen: Wo der interne Zusammenhalt leidet, sinken die Arbeitgeberattraktivität, die Qualität der Arbeit und letztlich die Wettbewerbsfähigkeit.
Zahlen am Beispiel des Eingangs erwähnten Krankenhauses:
Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind weitreichend: Steigende Kosten bei sinkender Leistungsfähigkeit können im schlimmsten Fall zur Schließung einer gesamten Klinik führen.
Die Lösung: Präventives Konfliktmanagement als Teil der Unternehmensstrategie
Konflikte sind keine Störungen – sie sind Signale. Sie zeigen, wo Prozesse haken, Verantwortung unklar ist oder Teamdynamiken aus dem Gleichgewicht geraten. Wird frühzeitig eingegriffen, lassen sich nicht nur Eskalationen vermeiden, sondern langfristig Synergien schaffen.
Fünf Säulen eines präventiven Konfliktmanagements
ESG und Resilienz: Warum Konfliktmanagement Nachhaltigkeit sichert
Unternehmen, die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) ernst nehmen, wissen: Soziale Nachhaltigkeit ist mehr als ein Schlagwort – sie ist ein Erfolgsfaktor.
Die EU-Taxonomie verpflichtet seit 2023 große Unternehmen, soziale Nachhaltigkeitsmaßnahmen offenzulegen. Ein verankertes Konfliktmanagement verbessert nicht nur die ESG-Bewertung, sondern steigert nachweislich die Mitarbeiterbindung. Unternehmen mit einem strukturierten System berichten:
Ralf Hasford, Wirtschaftsmediator und Strategiemoderator, bringt es auf den Punkt: „Konfliktmanagement ist keine Schadensbegrenzung, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die aktiv eine Kultur der offenen Kommunikation fördern, erleben weniger toxische Arbeitsumfelder, höhere Loyalität und eine gesündere, leistungsfähigere Belegschaft.“
Die Zukunft gehört den resilienten Unternehmen
Die Frage ist nicht, ob es Konflikte gibt – sondern wie sie genutzt werden. Unternehmen, die Konfliktmanagement als strategisches Instrument begreifen, setzen auf:
Nutzen Sie die Gelegenheit: Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch und entwickeln Sie eine Strategie, die Ihr Unternehmen resilienter macht. Mehr erfahren unter www.hasford.de
Beginnen wir mit einem Beispiel was exemplarisch für viele Krankenhäuser in Deutschland steht, jedoch stellvertretend für auch andere Branchen ist: Eine wichtige Abteilung des Krankenhauses steht kurz vor dem Aus. Nicht wegen fehlender Patienten oder unzureichender Finanzierung – sondern weil interne Konflikte und üble Nachrede sie über Monate hinweg systematisch zerstört haben. Die Folge: Ein massiver Imageverlust, kaum noch Bewerbungen auf die Stellen, ein Exodus an Fachkräften und eine Versorgung, die nur noch auf Sparflamme läuft.
Von vorhandenen 12 Betten sind nur noch 6 einsatzfähig, weil schlichtweg das Personal fehlt. Niemand aus dem internen Springerpool des Hauses will mehr dort arbeiten. Bewerber ziehen ihre Zusagen zurück. Azubis wollen auf andere Stationen. Das Krankenhaus verliert täglich hohe Summen, während der Einsatz von Leasingkräften die Kosten weiter erhöht und doch keine qualitativ adäquate Ersatz ist.
Was hier am Beispiel des Gesundheitswesens beschrieben wird, ist eine Realität, die in vielen Unternehmen sichtbar wird: Ungelöste Konflikte sind eine unterschätzte, aber existenzielle Bedrohung.
Konflikte als ungeplanter Kostenfaktor
Mehr als jede zweite Kündigung in deutschen Unternehmen geht auf ungelöste Konflikte zurück. Eine Studie aus dem letzten Jahr belegt, dass Führungskräfte im Schnitt 15 bis 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Streitbeilegung verbringen – oft reaktiv, statt präventiv und häufig zu zögerlich. Hochgerechnet entspricht das einem Zeitverlust von sechs bis acht Wochen pro Jahr.
Das Gesundheitswesen ist kein Einzelfall. Gleiches findet sich in IT-Unternehmen mit Remote-Strukturen, modernen Telekommunikations- und Medienunternehmen mit Langzeitangestellten aber auch Mittelständige Unternehmen mit Nachfolgeproblemen: Wo der interne Zusammenhalt leidet, sinken die Arbeitgeberattraktivität, die Qualität der Arbeit und letztlich die Wettbewerbsfähigkeit.
Zahlen am Beispiel des Eingangs erwähnten Krankenhauses:
Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind weitreichend: Steigende Kosten bei sinkender Leistungsfähigkeit können im schlimmsten Fall zur Schließung einer gesamten Klinik führen.
Die Lösung: Präventives Konfliktmanagement als Teil der Unternehmensstrategie
Konflikte sind keine Störungen – sie sind Signale. Sie zeigen, wo Prozesse haken, Verantwortung unklar ist oder Teamdynamiken aus dem Gleichgewicht geraten. Wird frühzeitig eingegriffen, lassen sich nicht nur Eskalationen vermeiden, sondern langfristig Synergien schaffen.
Fünf Säulen eines präventiven Konfliktmanagements
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Unternehmen, die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) ernst nehmen, wissen: Soziale Nachhaltigkeit ist mehr als ein Schlagwort – sie ist ein Erfolgsfaktor.
Die EU-Taxonomie verpflichtet seit 2023 große Unternehmen, soziale Nachhaltigkeitsmaßnahmen offenzulegen. Ein verankertes Konfliktmanagement verbessert nicht nur die ESG-Bewertung, sondern steigert nachweislich die Mitarbeiterbindung. Unternehmen mit einem strukturierten System berichten:
Ralf Hasford, Wirtschaftsmediator und Strategiemoderator, bringt es auf den Punkt: „Konfliktmanagement ist keine Schadensbegrenzung, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die aktiv eine Kultur der offenen Kommunikation fördern, erleben weniger toxische Arbeitsumfelder, höhere Loyalität und eine gesündere, leistungsfähigere Belegschaft.“
Die Zukunft gehört den resilienten Unternehmen
Die Frage ist nicht, ob es Konflikte gibt – sondern wie sie genutzt werden. Unternehmen, die Konfliktmanagement als strategisches Instrument begreifen, setzen auf:
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Herr Ralf Hasford Mediator moderation@hasford.d... 030 23639390 |
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Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Ralf Hasford (030 23639390) verantwortlich.
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Konfliktmanagement, Prävention, Supervi...
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