das Patriarchat sitzt in der Bank - Finanzkrimi seit 1811
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Am 22. März 2025 erschüttert die Veröffentlichung eines neuen Finanzskandal die deutsche Wirtschaft: Die Berliner Unternehmerin Eva-Catrin Reinhardt erhebt schwere Vorwürfe gegen Banken, Justiz und Aufsichtsbehörden. Sie berichtet von systematischer Geldwäsche, Identitätsdiebstahl und milliardenschwerem Betrug – doch die Behörden sehen keinen Handlungsbedarf.
Besonders brisant ist ihr Fall mit der Unicredit Bank: Ihr Name soll gefälscht worden sein, um einen KfW-Kredit auf eine andere Identität umzuleiten. Trotz eindeutiger Beweise lehnten die Staatsanwaltschaften Ermittlungen ab. Weitere Unregelmäßigkeiten betreffen doppelte Kontenstrukturen, betrügerische Kreditforderungen und verschwundene Gelder. Reinhardt hat rund 50 Strafanzeigen gestellt und bei 15 Banken Unstimmigkeiten entdeckt.
Auch persönliche Identitätsfragen werfen Fragen auf: Ihre Geburtsurkunde weist Unstimmigkeiten auf, eine zweite Version soll existieren, zu der sie keinen Zugang hat. Ein Standesamt deutete sogar an, dass sie möglicherweise vertauscht wurde.
Die BaFin erklärte sich für eine mutmaßliche Geldwäsche in Höhe von 150 Milliarden Euro für "nicht zuständig". Institutionen schweigen oder lehnen Untersuchungen ab. Reinhardt fordert nun öffentliche Aufklärung – denn wenn sich ihre Enthüllungen bewahrheiten, könnte dies einer der größten Finanzskandale der Geschichte sein.
21.03.2025, Berlin. Ein Finanzkrimi erschüttert die deutsche Wirtschaft. Eva-Catrin Reinhardt, eine Berliner Unternehmerin, erhebt brisante Vorwürfe gegen Banken, Justiz und Aufsichtsbehörden. Es geht um mutmaßliche Geldwäsche in Milliardenhöhe, Identitätsdiebstahl und systematischen Betrug – doch die zuständigen Stellen sehen bislang keinen Handlungsbedarf.
Reinhardt berichtet von massiven Finanzvergehen, bei denen auf ihre persönlichen und geschäftlichen Daten kriminelle Machenschaften ausgeübt wurden. "Es werden Firmenkredite gestohlen, Daten manipuliert und Geldwäsche bis hin zum Finanzamt gerechtfertigt – während ehrliche Unternehmen systematisch in die Insolvenz getrieben werden", sagt sie. Ihre Recherchen deuten auf eine organisierte Struktur hin, die möglicherweise weit über ihre oder einzelne Betroffene hinausgehen könnte.
Ein besonders gravierender Fall betrifft die Unicredit Bank. Laut Reinhardt wurde ihr Name gefälscht, um einen KfW-Kredit auf eine andere Identität namens Eva-Maria Reinhardt umzuleiten. Sie legte Beweise vor – darunter ein offizielles Bankdokument mit dem falschen Namen und einer Bestätigung eines KFW Kredites an sie –, doch die Staatsanwaltschaften in Berlin und München lehnten eine Untersuchung ab, da es angeblich keinen Anfangsverdacht gäbe.
Die Vorfälle sind jedoch keine Einzelfälle. Ein mysteriöser Anwalt, oder jemand, der dessen Identität gestohlen hat, soll im angeblichen Namen der Bundesrepublik Deutschland manipulierte Kreditforderungen für Versäumnisurteile in Berlin am Landgericht durchgesetzt und Summen betrügerisch verdoppelt haben. In Steuerformularen für ihre GmbH tauchten seit 2006 48.000 Euro Zusatzvermögen auf – Geld, das Reinhardt nie erhalten oder erklärt hat. Die beteiligten Steuerberater geben keine Auskunft.
Die BaFin, Deutschlands Finanzaufsicht, erklärte sich für eine mutmaßliche Geldwäsche von 150 Milliarden Euro für "nicht zuständig". Reinhardt hatte im Internet im Umfeld der Börse Stuttgart durch einen großen Zufall eine Veröffentlichung in Höhe von 150 G Einzahlungen zu ihren Daten und Firmendaten gefunden, zwischen 1995 und 2020.
Dieses war Anlass für sie ihre ganz persönliche Datenvita zu prüfen und sie entdeckte danach fast ausnahmslos Unregelmäßigkeiten, die sie seit 2021 im Grunde ununterbrochen beschäftigen.
Doch der Skandal geht noch weiter: Reinhardt hat insgesamt rund 50 Strafanzeigen gestellt und Unregelmäßigkeiten bei 15 Banken festgestellt. "Es existieren doppelte, teils unsichtbare Kontenstrukturen. Banker oder Beamte könnten Zugriff auf geheime Kontoebenen haben – eine Tür für unsichtbare Korruption und Geldwäsche", warnt sie. Eine in Berlin ansässige Bank sendet z.B. parallel zur Geheimnummer für die Debitkarte im Adressfeld eine versteckte Handynummer mit, für jeden sichtbar, der den Brief austrägt.
Die Reaktionen der zuständigen Stellen? Schweigen oder Abwiegeln. "Die Datenschutzbehörde Hamburg rechtfertigte Datenfälschungen einer Auskunftei, die Datenschutzbehörde Berlin verweigert Termine mit der Behördenleitung und die Berliner Sparkasse akzeptiert gefälschte Unterschriften, der Petitionsausschuss des Berliner Abgeordnetenhaueses lehnte es auch ab mir zu helfen und die Geldwäsche unter meinen Firmendaten beim Finanzamt zu beenden", berichtet Reinhardt fassungslos.
Besonders beunruhigend sind darüber hinaus ihre Entdeckungen zu ihrer eigenen Identität. Ihre Geburtsurkunde weist Unstimmigkeiten auf. Das Standesamt Hildesheim erklärte gar, es gäbe noch eine weitere Geburtsurkunde, die ihr aber nicht zugänglich gemacht würde, weil sie diese nicht sehen dürfe. Man sagte ihr auch eventuell sei sie vertauscht worden, oder gar nicht in Hildesheim geboren.
Aus Versehen wurde ihr ihre Geburtsanzeige zum Eintrag aus dem Jahr 1946 gesendet und 2014 sogar versehentlich ein falscher Ehemann in das Register eingetragen.
Reinhardt fordert nun eine umfassende Aufklärung, indem sie sich an die Öffentlichkeit wendet. "Wenn Banken und Institutionen betrügen und der Staat wegsieht, sind wir an einem gefährlichen Punkt angelangt. Diese systematische Nichtverfolgung von Straftaten verbunden mit ca. 100 Mrd. Geldwäsche p.a. sind ein Skandal!", betont sie.
Sollten sich ihre Enthüllungen bewahrheiten, würde das wohl eine der größten Finanzaffären der letzten Jahre oder eventuell sogar Jahrhunderten ins Licht bringen.
Die Sparkasse gab ihrer 2005 gegründeten Firma nämlich für das Kontenabrufverfahren ein Geburtsdatum aus 1811. Und eventuell bietet der Stoff dieses Systemkrimis ja auch vollkommen neue Erklärungen für die Handlungsweisen des sogenannten Patriarchats an.
Doch wird jemand hinschauen? Oder bleibt dieser mutmaßliche Milliardenbetrug mit ihrer oder eventuell auch anderen
Es liegt jetzt an uns allen.
Bild Reinhardt / Chat GPT , Text, dito
21.03.2025, Berlin. Ein Finanzkrimi erschüttert die deutsche Wirtschaft. Eva-Catrin Reinhardt, eine Berliner Unternehmerin, erhebt brisante Vorwürfe gegen Banken, Justiz und Aufsichtsbehörden. Es geht um mutmaßliche Geldwäsche in Milliardenhöhe, Identitätsdiebstahl und systematischen Betrug – doch die zuständigen Stellen sehen bislang keinen Handlungsbedarf.
Reinhardt berichtet von massiven Finanzvergehen, bei denen auf ihre persönlichen und geschäftlichen Daten kriminelle Machenschaften ausgeübt wurden. "Es werden Firmenkredite gestohlen, Daten manipuliert und Geldwäsche bis hin zum Finanzamt gerechtfertigt – während ehrliche Unternehmen systematisch in die Insolvenz getrieben werden", sagt sie. Ihre Recherchen deuten auf eine organisierte Struktur hin, die möglicherweise weit über ihre oder einzelne Betroffene hinausgehen könnte.
Ein besonders gravierender Fall betrifft die Unicredit Bank. Laut Reinhardt wurde ihr Name gefälscht, um einen KfW-Kredit auf eine andere Identität namens Eva-Maria Reinhardt umzuleiten. Sie legte Beweise vor – darunter ein offizielles Bankdokument mit dem falschen Namen und einer Bestätigung eines KFW Kredites an sie –, doch die Staatsanwaltschaften in Berlin und München lehnten eine Untersuchung ab, da es angeblich keinen Anfangsverdacht gäbe.
Die Vorfälle sind jedoch keine Einzelfälle. Ein mysteriöser Anwalt, oder jemand, der dessen Identität gestohlen hat, soll im angeblichen Namen der Bundesrepublik Deutschland manipulierte Kreditforderungen für Versäumnisurteile in Berlin am Landgericht durchgesetzt und Summen betrügerisch verdoppelt haben. In Steuerformularen für ihre GmbH tauchten seit 2006 48.000 Euro Zusatzvermögen auf – Geld, das Reinhardt nie erhalten oder erklärt hat. Die beteiligten Steuerberater geben keine Auskunft.
Die BaFin, Deutschlands Finanzaufsicht, erklärte sich für eine mutmaßliche Geldwäsche von 150 Milliarden Euro für "nicht zuständig". Reinhardt hatte im Internet im Umfeld der Börse Stuttgart durch einen großen Zufall eine Veröffentlichung in Höhe von 150 G Einzahlungen zu ihren Daten und Firmendaten gefunden, zwischen 1995 und 2020.
Dieses war Anlass für sie ihre ganz persönliche Datenvita zu prüfen und sie entdeckte danach fast ausnahmslos Unregelmäßigkeiten, die sie seit 2021 im Grunde ununterbrochen beschäftigen.
Doch der Skandal geht noch weiter: Reinhardt hat insgesamt rund 50 Strafanzeigen gestellt und Unregelmäßigkeiten bei 15 Banken festgestellt. "Es existieren doppelte, teils unsichtbare Kontenstrukturen. Banker oder Beamte könnten Zugriff auf geheime Kontoebenen haben – eine Tür für unsichtbare Korruption und Geldwäsche", warnt sie. Eine in Berlin ansässige Bank sendet z.B. parallel zur Geheimnummer für die Debitkarte im Adressfeld eine versteckte Handynummer mit, für jeden sichtbar, der den Brief austrägt.
Die Reaktionen der zuständigen Stellen? Schweigen oder Abwiegeln. "Die Datenschutzbehörde Hamburg rechtfertigte Datenfälschungen einer Auskunftei, die Datenschutzbehörde Berlin verweigert Termine mit der Behördenleitung und die Berliner Sparkasse akzeptiert gefälschte Unterschriften, der Petitionsausschuss des Berliner Abgeordnetenhaueses lehnte es auch ab mir zu helfen und die Geldwäsche unter meinen Firmendaten beim Finanzamt zu beenden", berichtet Reinhardt fassungslos.
Besonders beunruhigend sind darüber hinaus ihre Entdeckungen zu ihrer eigenen Identität. Ihre Geburtsurkunde weist Unstimmigkeiten auf. Das Standesamt Hildesheim erklärte gar, es gäbe noch eine weitere Geburtsurkunde, die ihr aber nicht zugänglich gemacht würde, weil sie diese nicht sehen dürfe. Man sagte ihr auch eventuell sei sie vertauscht worden, oder gar nicht in Hildesheim geboren.
Aus Versehen wurde ihr ihre Geburtsanzeige zum Eintrag aus dem Jahr 1946 gesendet und 2014 sogar versehentlich ein falscher Ehemann in das Register eingetragen.
Reinhardt fordert nun eine umfassende Aufklärung, indem sie sich an die Öffentlichkeit wendet. "Wenn Banken und Institutionen betrügen und der Staat wegsieht, sind wir an einem gefährlichen Punkt angelangt. Diese systematische Nichtverfolgung von Straftaten verbunden mit ca. 100 Mrd. Geldwäsche p.a. sind ein Skandal!", betont sie.
Sollten sich ihre Enthüllungen bewahrheiten, würde das wohl eine der größten Finanzaffären der letzten Jahre oder eventuell sogar Jahrhunderten ins Licht bringen.
Die Sparkasse gab ihrer 2005 gegründeten Firma nämlich für das Kontenabrufverfahren ein Geburtsdatum aus 1811. Und eventuell bietet der Stoff dieses Systemkrimis ja auch vollkommen neue Erklärungen für die Handlungsweisen des sogenannten Patriarchats an.
Doch wird jemand hinschauen? Oder bleibt dieser mutmaßliche Milliardenbetrug mit ihrer oder eventuell auch anderen
Es liegt jetzt an uns allen.
Bild Reinhardt / Chat GPT , Text, dito
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Eva-Catrin Reinhardt Geschäftsführer rds@rdsenergies.com 03089733191 |
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Kommentare
Eva-Catrin Reinhardt Von rds energies GmbH , 28.03.2025
Ich würde mich freuen, wenn viele Menschen auf das noch unentdeckte Thema der Demokratiegefährdung und Wirtschaftsgefährdung über Geldwäsche und gestohlene Kredite aufmerksam werden und helfen, dass wir in Zukunft die Gesetze realisieren, selbst die Täter. Meist führt Unwissenheit zum Täterwerden im Bereich der Wirtschaftskriminalität und daher brauchen wir einfach auch viel mehr Bildung und eine positive Aussicht für die Zukunft.
Ansprechpartner
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Eva-Catrin Reinhardt Geschäftsführer rds@rdsenergies.com 03089733191 |
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