Rallye next level...
Die vergangene Handelswoche endete mit einem klaren Aufatmen an den US-Börsen. Ein überraschend robuster Arbeitsmarktbericht sorgte für Erleichterung und beflügelte die Kurse am Freitag deutlich.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Wall Street jubelt, aber die Fed bleibt auf der Bremse. Trotz eines schwächeren Donnerstags konnten die Indizes die Woche allesamt im Plus abschließen. Der Dow Jones legte um 1,2 %, der Nasdaq100 sogar um 2 % zu – ein starkes Signal, dass die Konjunkturerwartungen wieder die Oberhand gegenüber Inflationssorgen gewinnen.
Quelle: Onvista.de
Dabei war der Arbeitsmarktbericht ein zweischneidiges Schwert: Zwar entstanden im Mai 139.000 neue Stellen – deutlich mehr als die prognostizierten 126.000 –, doch die Nachkorrektur der Vormonate fiel negativ aus. Die Arbeitslosenquote blieb bei 4,2 %, während die Stundenlöhne mit 3,9 % gegenüber dem Vorjahr schneller stiegen als erwartet. Die Reaktion des Anleihemarkts ließ nicht lange auf sich warten: Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe stieg erneut über die Marke von 4,5 %.
Während die US-Notenbank weiterhin zögert, machen die Europäer ernst: Die Europäische Zentralbank senkte in dieser Woche zum achten Mal in Folge den Leitzins, nachdem die Inflation im Euroraum wieder auf das Zielniveau von 2 % gefallen ist. Damit könnte der aktuelle Lockerungszyklus zu Ende gehen – zumindest vorerst. Die Märkte nahmen den Schritt gelassen auf, obwohl sich die makroökonomische Großwetterlage weiterhin uneinheitlich zeigt.
Auch an den Rohstoffmärkten spiegelte sich die vorsichtige Entspannung wider: Kupfer profitierte gleich doppelt – von nachlassenden Lagerbeständen an der LME und der Ankündigung neuer Handelsgespräche zwischen Trump und Xi Jinping. Der Spotpreis kletterte auf fast 9.740,- USD pro Tonne, den höchsten Stand seit mehreren Wochen.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold wiederum verzeichnete ein Comeback über die Marke von 3.360,- USD je Unze. Ausschlaggebend waren die erneut aufflammenden geopolitischen Spannungen, insbesondere die militärische Eskalation in der Ukraine sowie das Scheitern diplomatischer Initiativen. Trotz rückläufiger Käufe durch Zentralbanken im April bleibt die Nachfrage hoch – Gold verteidigt damit seine Rolle als sicherer Hafen eindrucksvoll, mit einem Jahresplus von schon fast 30 %.
In der kommenden Woche dürfte das makroökonomische Tempo leicht abnehmen. Dennoch stehen wichtige Impulse an:
Parallel dazu laufen in den USA weiter die Steuerverhandlungen im Senat sowie die Diskussion um mögliche fiskalische Entlastungen – flankiert von der fortdauernden diplomatischen Unsicherheit rund um den Handelskonflikt mit China und Europa.
Die Märkte bleiben zwischen Hoffnung und Vorsicht gefangen. Zwar sorgt der stabile US-Arbeitsmarkt für neue Zuversicht – doch die Unsicherheit rund um Trumps Handelspolitik, steigende Löhne und unklare geldpolitische Signale dämpfen den Überschwang. Die Börsen feiern, aber das Parkett bleibt rutschig. Rohstoffe bleiben ebenfalls gefragt. Rohstoffaktien setzen zum Sprung an. Warum dieser Sektor weiterhin im Fokus bleiben sollte, erfahren Sie in unserem folgenden Wochenrückblick.
Tudor Gold / Revival Gold
Der Goldpreis notiert nahe Rekordhochs, dennoch sind Goldminenaktien, insbesondere Junior-Unternehmen, teils noch stark unterbewertet.
Green Bridge Metals / Sibanye-Stillwater
In Platin und Palladium könnte sich eine Renaissance verstecken. Auch Batteriemetalle werden zusehends gebraucht.
Uran-Boom in den USA...
US-Präsident Donald Trump treibt ja immer wieder so einige(s) vor sich her und voran. Dazu gehört nun auch der Ausbau der Atomenergie-Kapazitäten der Vereinigten Staaten.
Meridian Mining / GoldMining
Brasilien besitzt eine lange Bergbaugeschichte und gehört zu den rohstoffreichsten Ländern der Welt.
Endeavour Silver / Vizsla Silver
Auch bei der Geldanlage spielt Nachhaltigkeit eine Rolle, denn viele wollen ihr Vermögen sicher und auch nachhaltig investieren.
Millennial Potash / Foran Mining
Bei den heute sich schnell weiterentwickelnden Technologien müssen bestimmte Rohstoffe wie etwa Kupfer verbaut werden.
Sierra Madre Gold and Silver / Fortuna Mining
Das geopolitische Chaos und wirtschaftliche Unsicherheiten treiben den Gold- und Silbermarkt an.
Tudor Gold / Osisko Development
Laut Schätzungen der Bundesbank sollen knapp 400 Milliarden Euro in deutschen Privathaushalten lagern.
Uranium Energy / Premier American Uranium
Die Fundamentaldaten beim Uran sind bestens, doch beim Preis tut sich gerade nicht viel.
Goldshore Resources / Fury Gold Mines
Unsicherheiten bezüglich der Handelspolitik haben den US-Dollar geschwächt, gut für Gold.
Miata Metals / MAG Silver
Die Entwicklung des Goldpreises in den letzten Jahrzehnten zeigt auf, wie attraktiv Gold heute ist.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Wall Street jubelt, aber die Fed bleibt auf der Bremse. Trotz eines schwächeren Donnerstags konnten die Indizes die Woche allesamt im Plus abschließen. Der Dow Jones legte um 1,2 %, der Nasdaq100 sogar um 2 % zu – ein starkes Signal, dass die Konjunkturerwartungen wieder die Oberhand gegenüber Inflationssorgen gewinnen.
Quelle: Onvista.de
Dabei war der Arbeitsmarktbericht ein zweischneidiges Schwert: Zwar entstanden im Mai 139.000 neue Stellen – deutlich mehr als die prognostizierten 126.000 –, doch die Nachkorrektur der Vormonate fiel negativ aus. Die Arbeitslosenquote blieb bei 4,2 %, während die Stundenlöhne mit 3,9 % gegenüber dem Vorjahr schneller stiegen als erwartet. Die Reaktion des Anleihemarkts ließ nicht lange auf sich warten: Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe stieg erneut über die Marke von 4,5 %.
Während die US-Notenbank weiterhin zögert, machen die Europäer ernst: Die Europäische Zentralbank senkte in dieser Woche zum achten Mal in Folge den Leitzins, nachdem die Inflation im Euroraum wieder auf das Zielniveau von 2 % gefallen ist. Damit könnte der aktuelle Lockerungszyklus zu Ende gehen – zumindest vorerst. Die Märkte nahmen den Schritt gelassen auf, obwohl sich die makroökonomische Großwetterlage weiterhin uneinheitlich zeigt.
Auch an den Rohstoffmärkten spiegelte sich die vorsichtige Entspannung wider: Kupfer profitierte gleich doppelt – von nachlassenden Lagerbeständen an der LME und der Ankündigung neuer Handelsgespräche zwischen Trump und Xi Jinping. Der Spotpreis kletterte auf fast 9.740,- USD pro Tonne, den höchsten Stand seit mehreren Wochen.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold wiederum verzeichnete ein Comeback über die Marke von 3.360,- USD je Unze. Ausschlaggebend waren die erneut aufflammenden geopolitischen Spannungen, insbesondere die militärische Eskalation in der Ukraine sowie das Scheitern diplomatischer Initiativen. Trotz rückläufiger Käufe durch Zentralbanken im April bleibt die Nachfrage hoch – Gold verteidigt damit seine Rolle als sicherer Hafen eindrucksvoll, mit einem Jahresplus von schon fast 30 %.
In der kommenden Woche dürfte das makroökonomische Tempo leicht abnehmen. Dennoch stehen wichtige Impulse an:
Parallel dazu laufen in den USA weiter die Steuerverhandlungen im Senat sowie die Diskussion um mögliche fiskalische Entlastungen – flankiert von der fortdauernden diplomatischen Unsicherheit rund um den Handelskonflikt mit China und Europa.
Die Märkte bleiben zwischen Hoffnung und Vorsicht gefangen. Zwar sorgt der stabile US-Arbeitsmarkt für neue Zuversicht – doch die Unsicherheit rund um Trumps Handelspolitik, steigende Löhne und unklare geldpolitische Signale dämpfen den Überschwang. Die Börsen feiern, aber das Parkett bleibt rutschig. Rohstoffe bleiben ebenfalls gefragt. Rohstoffaktien setzen zum Sprung an. Warum dieser Sektor weiterhin im Fokus bleiben sollte, erfahren Sie in unserem folgenden Wochenrückblick.
Tudor Gold / Revival Gold
Der Goldpreis notiert nahe Rekordhochs, dennoch sind Goldminenaktien, insbesondere Junior-Unternehmen, teils noch stark unterbewertet.
Green Bridge Metals / Sibanye-Stillwater
In Platin und Palladium könnte sich eine Renaissance verstecken. Auch Batteriemetalle werden zusehends gebraucht.
Uran-Boom in den USA...
US-Präsident Donald Trump treibt ja immer wieder so einige(s) vor sich her und voran. Dazu gehört nun auch der Ausbau der Atomenergie-Kapazitäten der Vereinigten Staaten.
Meridian Mining / GoldMining
Brasilien besitzt eine lange Bergbaugeschichte und gehört zu den rohstoffreichsten Ländern der Welt.
Endeavour Silver / Vizsla Silver
Auch bei der Geldanlage spielt Nachhaltigkeit eine Rolle, denn viele wollen ihr Vermögen sicher und auch nachhaltig investieren.
Millennial Potash / Foran Mining
Bei den heute sich schnell weiterentwickelnden Technologien müssen bestimmte Rohstoffe wie etwa Kupfer verbaut werden.
Sierra Madre Gold and Silver / Fortuna Mining
Das geopolitische Chaos und wirtschaftliche Unsicherheiten treiben den Gold- und Silbermarkt an.
Tudor Gold / Osisko Development
Laut Schätzungen der Bundesbank sollen knapp 400 Milliarden Euro in deutschen Privathaushalten lagern.
Uranium Energy / Premier American Uranium
Die Fundamentaldaten beim Uran sind bestens, doch beim Preis tut sich gerade nicht viel.
Goldshore Resources / Fury Gold Mines
Unsicherheiten bezüglich der Handelspolitik haben den US-Dollar geschwächt, gut für Gold.
Miata Metals / MAG Silver
Die Entwicklung des Goldpreises in den letzten Jahrzehnten zeigt auf, wie attraktiv Gold heute ist.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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