Quartett der Zukunft…
Ob ultraleichte Flugzeugbauteile, langlebige Redox-Flow-Batterien oder leistungsstarke E-Auto-Zellen: Ohne Titan, Vanadium, Kupfer und Nickel bleibt die grüne Revolution stehen.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Titan, Vanadium, Kupfer und Nickel bilden das kraftvolle „Quartett der Zukunftsmetalle“: Titan verleiht High-Tech-Legierungen federleichte Stärke, Vanadium macht Batterien langlebig und Stahl superstark, Kupfer trägt als unersetzlicher Stromleiter das Rückgrat jeder Energiewende, und Nickel sorgt dafür, dass moderne Akkus mehr Leistung bei geringerer Masse liefern. Gemeinsam stehen sie im Zentrum der globalen Transformation – von Elektrofahrzeugen über erneuerbare Energien bis hin zur Raumfahrt – und markieren damit die spannendste Schnittstelle zwischen Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftlichem Wachstum.
– Anzeige – Interessenkonflikte und Disclaimer beachten – Advertorial/Werbung –
Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) meldet fantastische ‚VTEM‘-Untersuchungsergebnisse von ‚Titac‘ und setzt mit Kaufverhandlungen über das ‚Serpentine‘-Projekt seinen genialen Konsolidierungskurs fort.
Mit grandiosen Erfolgen bei geophysikalischen Untersuchungen auf seinem bombastischen ‚Titac‘-Batteriemetalle-Projekt nun auch innerhalb der ‚South Contact‘-Zone im US-Bundesstaat Minnesota meldet sich Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) eindrucksvoll zurück. Genauer gesagt, konnten bei der ‚Versatile Time Domain Electromagnetic‘ (‚VTEM™‘)-Untersuchung bei ‚Titac‘ gleich fünf weitere magnetische Erhebungen identifiziert werden.
Das wiederum lässt sich in ebenso viele neue und vielversprechende Bohrzielgebiete übersetzen, die allesamt ein ähnliches bombastisches Potenzial für hochgradige Titan-Vanadium- und Kupfermineralisierungen aufweisen wie die im Herbst 2024 abgegrenzte Titanressource. Diese umfasst wohlgemerkt sensationelle 46,6 Millionen Tonnen mit phänomenalen 15 % Titandioxid (TiO2).
Quelle: Green Bridge Minerals
Dass die per ‚VTEM™‘-Untersuchung beschriebenen magnetischen Anomalien in ihrer geophysikalischenSignatur dieser rekordverdächtigen Ressource ähneln, ist also das phänomenale Big Picture, das sich auch im Detail betrachtet nur in Superlativen beschreiben lässt.
Dabei steht ‚Titac East‘ mit seiner starken magnetischen Anomalie ganz oben auf Green Bridge Metals‘ (WKN: A3EW4S) Liste der nächsten Explorationsbohrungen. Für eine mögliche Ressourcenerweiterung wiederum könnten die zusätzlichen magnetischen Anomalien südlich und südwestlich der Mega-Ressource ‚Titac South‘ sorgen. Mindestens ebenso vielversprechend für weitere Explorationstests sind schließlich auch die beiden Anomalien im Südosten.
Quelle: Green Bridge Minerals
Die südlichen Anomalien im Gebiet ‚Vekst‘ waren bereits in der Vergangenheit das Ziel von Bohrungen und weisen erstklassiges Potenzial für eine Titan- und Vanadium-Mineralisierung auf, wenngleich sie nicht auf diese Metalle untersucht wurden. Historische Bohrungen enthielten jedenfalls außergewöhnliche Abschnitte mit bis zu 0,3 % Kupfer, was die Spannung auf weitere Untersuchungen und deren Ergebnisse steigen lässt.
Für die Krönung der grandiosen Ergebnisse sorgen die bis zu 2,7 % Chalkopyrit, die innerhalb der oxidischen ultramafischen Intrusionen dokumentiert wurden. Das könnte ein großartiger Hinweis für eine bedeutende Kupferquelle der Mineralisierung innerhalb des ‚Titac‘-Grundstücks sein.
Mit diesen herausragenden Ergebnissen als Rückendwind schaltet das Power-Potenzial der ‚South Contact‘-Zone im Allgemeinen und ‚Titac‘ im Speziellen in die nächste Turbostufe. Klares Ziel ist dabei, die außergewöhnliche Titanressource bei ‚Titac South‘ zu erweitern und eine erste Ressource für ‚Titac North‘ zu veröffentlichen. Schließlich besitzt Green Bridge (WKN: A3EW4S) ja Bohrgenehmigungen für beide Gebiete.
Parallel dazu tut sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Superlative-Projekt South Contact Zone etwas, was auch für Green Bridge zum Gamechanger werden könnte.
Konkreter gesagt, wurde das 45 km von ‚South Contact‘-Zone gelegene, von NewRange betriebene ‚NorthMet‘-Projekt jetzt in die Liste der inländischen Kritische-Metalle-Projekten aufgenommen. Diese ist Teil von US-Präsident Trumps Bestrebungen, den Genehmigungszeitplan für entsprechende Bergbauprojekte zu beschleunigen, damit die Versorgung der USA unter anderem mit Kupfer, Nickel und Titan sicherzustellen und die Abhängigkeit von ausländischen Mineralien-Importen drastisch zu reduzieren.
Die Liste soll schon bald mit vielen weiteren Projekten ergänzt werden und die ‚South Contact‘-Zone könnte dafür ein heißer Kandidat sein.
Immer wieder betont David Suda, CEO von Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) als, das sein Unternehmen seinen dynamischen Wachstumskurs gezielt auf zwei Gleisen fährt. Während es mit Projekten wie eben ‚South Contact‘ ein bereits weit entwickeltes Projekt besitzt, setzt Green Bridge (WKN: A3EW4S)gleichzeitig auch auf Assets in seinem Portfolio, die hochgradiges Entwicklungspotenzial besitzen. Oder, wie David Suda es so treffend formuliert: „We want metal in the ground!“
Von diesem Metall im Boden könnte Green Bridge schon bald eine phänomenale Menge besitzen. Genau darauf zielt nämlich die jetzt mit Encampment Minerals getroffene unverbindliche Absichtserklärung über die Kaufoption von bis zu 70 % des Ausnahme-Assets ‚Serpentine‘.
Dieses Projekt strotzt nur so vor Superlativen. So sitzt es auf phänomenalen 277 Millionen Tonnen mit 0,37 % Kupfer und 0,12 % Nickel in der Kategorie ‚Abgeleitet‘ und zudem auf einem höhergradigen Kern mit einer ‚angezeigten‘-Ressource von 22 Millionen Tonnen mit 0,47 % Kupfer und 0,16 % Nickel.
Superlativ ist auch die Lage von ‚Serpentine‘ inmitten des mega-gehaltvollen ‚Duluth‘-Komplex im Norden von Minnesota und zudem in unmittelbarer Nachbarschaft zu Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) Mega-Asset ‚South Contact‘-Zone.
Quelle: Green Bridge Metals
Der ‚Duluth‘-Komplex ist mit rund 8 Milliarden Tonnen Erz die Herberge von einem der weltweit größten unerschlossenen Vorkommen an Kupfer, Nickel und Platinmetallen. Zudem sitzt ‚Duluth‘ auf der weltweit drittgrößten Ansammlung von Nickelsulfiden.
Vor allem Kupfer und Nickel sind für die Energie- und Mobilitätswende unerlässlich, was die Nachfrage nach ihnen mittel- und langfristig steil nach oben befördern wird.
Quelle: IEA
Hinzu kommt, dass gerade den US-Amerikanern die Abhängigkeit von Importen kritischer Mineralien und Metallen sauer aufstößt. Insofern verwundert es nicht, dass Produktions-versprechende Projekte wie ‚Serpentine‘ höchste politische Weihen erhalten, siehe NorthMets Aufnahme in die elitäre Liste von inländischen Kritische-Metalle-Projekten.
Die Priorität, genau solchen Projekten den bürokratischen Boden zu ebenen, zeigt sich auch in der Initiative von Congressman Pete Stauber, der den achten Bezirk Minnesotas im US-Repräsentantenhaus vertritt. Der Republikaner brachte nämlich ein Gesetz zur Wiederherstellung des ‚Superior National Forest‘ ein, das bestehende Bergbaubeschränkungen für 225.504 Hektar aufhebt, eine rechtzeitige Überprüfung der Betriebspläne von Bergwerken gewährleisten und damit auch ermöglichen soll, dass die phänomenalen und bisher unerschlossenen Ressourcen im ‚Duluth Complex‘, der sich im ‚Superior National Forest‘ befindet, zutage gefördert werden können.
Auch auf Mikroebene betrachtet, liefert ‚Serpentine‘ Grandioses. So überzeugt das Projekt durch ein geringes Abbauverhältnis (‚Strip Ratio‘) mit oberflächennaher Mineralisierung, die eine flach einfallende Geometrie aufweist. Das wiederum birgt erstklassiges Potenzial, die Wirtschaftlichkeit von ‚Serpentine‘ erheblich zu steigern. Hinzu kommt die bärenstarke metallurgische Ausbeute von satten 95,3 % Cu und 81,6 % Ni, auf die frühe metallurgische Testarbeiten aus dem Jahr 2012 hinweisen.
Nicht zuletzt verfügt ‚Serpentine‘ über einen Zugang zu moderner Infrastruktur, mit unter anderem Eisenbahnlinien, Straßen und Verarbeitungsanlagen, da sich das Projekt inmitten eines Gebiets mit langjähriger Bergbautradition befindet.
Quelle: Green Bridge Metals
Schließlich kommt noch das ausgeprägte und oben bereits erwähnte politische Wohlwollen hinzu, was sich unter anderem darin manifestiert, dass das Minnesota Department of Natural Resources ganze neun neue Explorationsbohrungen auf ‚Serpentine‘ für die Saison 2025-26 genehmigt hat – die beste Basis für die zügige Durchführung der geplanten Vormachbarkeitsstudie.
Um sich also 70 % an ‚Serpentine‘ mit all seinen Superlativen zu sichern, würde Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) nach Einigung mit Encampment Minerals, 50 % des Kaufpreises durch die Ausgabe von Green-Bridge-Aktien im Wert von 2 Mio. USD an Encampment Minerals bezahlen und zusätzlich Ausgaben in Höhe von 10 Mio. USD innerhalb von zwei Jahren nach Abschluss der Optionsvereinbarung übernehmen.
Die restlichen 20 % würden dann durch die Ausgabe weiterer Green-Bridge-Aktien im Wert von 4 Mio. USD an Encampment Minerals und durch die Finanzierung zusätzlicher Ausgaben in Höhe von 15 Mio. USD erworben.
David Suda, CEO von Green Bridge Metals, übersetzt die Dynamik, mit dem sein Unternehmen wieder einmal eindrucksvoll auf die Überholspur wechselt, in Strategie und Perspektive:
„Die Ergebnisse der ‚VTEM™‘-Untersuchung bei ‚Titac‘ untermauern einmal mehr, wie viel Potenzial in ‚South Contact‘ steckt – mit einer beträchtlichen Anzahl an magnetischen Anomalien, die allesamt herausragende Ziele für weitere Explorationsbohrungen darstellen oder sogar zu einer möglichen beträchtlichen Ressourcenerweiterung beitragen können.
Die Möglichkeit, einen großen Teil des beträchtlichen Kupfer-Nickel-Vermögens von ‚Serpentine‘ in unser Portfolio zu übertragen, kann zweifelsohne als transformativer Moment beschrieben werden, nicht zuletzt auch mit Blick auf die günstigen politischen Rahmenbedingungen in Minnesota ebenso wie insgesamt in den USA. Zusammen mit der weiter steigender Nachfrage nach kritischen Mineralien wie eben Kupfer, Nickel und nicht zuletzt auch Titan – hier prognostizieren Analysten bis zum Jahr 2030 einen Anstieg des Marktwerts auf 29,87 Mrd. USD, von aktuell geschätzten 24,84 Mrd. USD, und eine jährliche Wachstumsrate von fast 4 % - positionieren wir uns sehr prominent in diesem spannenden Szenario und schaffen dank einer starken Hebelwirkung bei steigenden Rohstoffpreisen, messbaren Mehrwert für unsere Aktionäre.“
Mit einem wahren Doppel-Turbo aus spektakulären ‚VTEM‘-Funden und der aussichtsreichen ‚Serpentine‘-Akquisition stellt Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) eindrucksvoll unter Beweis, wie zielstrebig das Team um David Suda seine „Metal in the Ground“-Strategie umsetzt. Steigende Rohstoffpreise, bestechende Projektökonomien und ein immer freundlicheres politisches Umfeld wirken als mächtige Hebel: Wer auf das Erfolgsdreigestirn Titan – Kupfer – Nickel setzt, findet mit Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) zweifellos einen der hellsten Sterne am Exploration-Himmel!
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte
Dieser Werbeartikel wurde am 02. Juli 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
Quellen: Green Energy Metals, IEA, https://uk.finance.yahoo.com/news/titanium-market-global-forecast-report-194300104.html, https://www.duluthmetals.com/s/duluthcomplex.asp, und eigener Research und Berechnungen, Bildquellen: Green Bridge Metals; Intro Bild: stock.adobe.com
Risikohinweise und Haftungsausschluss: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen. Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein extrem hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei JS Research GmbH vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken. Die von JS Research GmbH für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von JS Research GmbH dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt bezahlen.
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Gemäß §85 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens keine Aktien von Green Bridge Metals halten aber jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien dem Unternehmen (z.B. Long- oder Shortpositionen) eingehen können. Auf einen Interessenkonflikt weisen wir ausdrücklich hin. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen bezahlt. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von dem besprochenen Unternehmen mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Artikel nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Titan, Vanadium, Kupfer und Nickel bilden das kraftvolle „Quartett der Zukunftsmetalle“: Titan verleiht High-Tech-Legierungen federleichte Stärke, Vanadium macht Batterien langlebig und Stahl superstark, Kupfer trägt als unersetzlicher Stromleiter das Rückgrat jeder Energiewende, und Nickel sorgt dafür, dass moderne Akkus mehr Leistung bei geringerer Masse liefern. Gemeinsam stehen sie im Zentrum der globalen Transformation – von Elektrofahrzeugen über erneuerbare Energien bis hin zur Raumfahrt – und markieren damit die spannendste Schnittstelle zwischen Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftlichem Wachstum.
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Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) meldet fantastische ‚VTEM‘-Untersuchungsergebnisse von ‚Titac‘ und setzt mit Kaufverhandlungen über das ‚Serpentine‘-Projekt seinen genialen Konsolidierungskurs fort.
Mit grandiosen Erfolgen bei geophysikalischen Untersuchungen auf seinem bombastischen ‚Titac‘-Batteriemetalle-Projekt nun auch innerhalb der ‚South Contact‘-Zone im US-Bundesstaat Minnesota meldet sich Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) eindrucksvoll zurück. Genauer gesagt, konnten bei der ‚Versatile Time Domain Electromagnetic‘ (‚VTEM™‘)-Untersuchung bei ‚Titac‘ gleich fünf weitere magnetische Erhebungen identifiziert werden.
Das wiederum lässt sich in ebenso viele neue und vielversprechende Bohrzielgebiete übersetzen, die allesamt ein ähnliches bombastisches Potenzial für hochgradige Titan-Vanadium- und Kupfermineralisierungen aufweisen wie die im Herbst 2024 abgegrenzte Titanressource. Diese umfasst wohlgemerkt sensationelle 46,6 Millionen Tonnen mit phänomenalen 15 % Titandioxid (TiO2).
Quelle: Green Bridge Minerals
Dass die per ‚VTEM™‘-Untersuchung beschriebenen magnetischen Anomalien in ihrer geophysikalischenSignatur dieser rekordverdächtigen Ressource ähneln, ist also das phänomenale Big Picture, das sich auch im Detail betrachtet nur in Superlativen beschreiben lässt.
Dabei steht ‚Titac East‘ mit seiner starken magnetischen Anomalie ganz oben auf Green Bridge Metals‘ (WKN: A3EW4S) Liste der nächsten Explorationsbohrungen. Für eine mögliche Ressourcenerweiterung wiederum könnten die zusätzlichen magnetischen Anomalien südlich und südwestlich der Mega-Ressource ‚Titac South‘ sorgen. Mindestens ebenso vielversprechend für weitere Explorationstests sind schließlich auch die beiden Anomalien im Südosten.
Quelle: Green Bridge Minerals
Die südlichen Anomalien im Gebiet ‚Vekst‘ waren bereits in der Vergangenheit das Ziel von Bohrungen und weisen erstklassiges Potenzial für eine Titan- und Vanadium-Mineralisierung auf, wenngleich sie nicht auf diese Metalle untersucht wurden. Historische Bohrungen enthielten jedenfalls außergewöhnliche Abschnitte mit bis zu 0,3 % Kupfer, was die Spannung auf weitere Untersuchungen und deren Ergebnisse steigen lässt.
Für die Krönung der grandiosen Ergebnisse sorgen die bis zu 2,7 % Chalkopyrit, die innerhalb der oxidischen ultramafischen Intrusionen dokumentiert wurden. Das könnte ein großartiger Hinweis für eine bedeutende Kupferquelle der Mineralisierung innerhalb des ‚Titac‘-Grundstücks sein.
Mit diesen herausragenden Ergebnissen als Rückendwind schaltet das Power-Potenzial der ‚South Contact‘-Zone im Allgemeinen und ‚Titac‘ im Speziellen in die nächste Turbostufe. Klares Ziel ist dabei, die außergewöhnliche Titanressource bei ‚Titac South‘ zu erweitern und eine erste Ressource für ‚Titac North‘ zu veröffentlichen. Schließlich besitzt Green Bridge (WKN: A3EW4S) ja Bohrgenehmigungen für beide Gebiete.
Parallel dazu tut sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Superlative-Projekt South Contact Zone etwas, was auch für Green Bridge zum Gamechanger werden könnte.
Konkreter gesagt, wurde das 45 km von ‚South Contact‘-Zone gelegene, von NewRange betriebene ‚NorthMet‘-Projekt jetzt in die Liste der inländischen Kritische-Metalle-Projekten aufgenommen. Diese ist Teil von US-Präsident Trumps Bestrebungen, den Genehmigungszeitplan für entsprechende Bergbauprojekte zu beschleunigen, damit die Versorgung der USA unter anderem mit Kupfer, Nickel und Titan sicherzustellen und die Abhängigkeit von ausländischen Mineralien-Importen drastisch zu reduzieren.
Die Liste soll schon bald mit vielen weiteren Projekten ergänzt werden und die ‚South Contact‘-Zone könnte dafür ein heißer Kandidat sein.
Immer wieder betont David Suda, CEO von Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) als, das sein Unternehmen seinen dynamischen Wachstumskurs gezielt auf zwei Gleisen fährt. Während es mit Projekten wie eben ‚South Contact‘ ein bereits weit entwickeltes Projekt besitzt, setzt Green Bridge (WKN: A3EW4S)gleichzeitig auch auf Assets in seinem Portfolio, die hochgradiges Entwicklungspotenzial besitzen. Oder, wie David Suda es so treffend formuliert: „We want metal in the ground!“
Von diesem Metall im Boden könnte Green Bridge schon bald eine phänomenale Menge besitzen. Genau darauf zielt nämlich die jetzt mit Encampment Minerals getroffene unverbindliche Absichtserklärung über die Kaufoption von bis zu 70 % des Ausnahme-Assets ‚Serpentine‘.
Dieses Projekt strotzt nur so vor Superlativen. So sitzt es auf phänomenalen 277 Millionen Tonnen mit 0,37 % Kupfer und 0,12 % Nickel in der Kategorie ‚Abgeleitet‘ und zudem auf einem höhergradigen Kern mit einer ‚angezeigten‘-Ressource von 22 Millionen Tonnen mit 0,47 % Kupfer und 0,16 % Nickel.
Superlativ ist auch die Lage von ‚Serpentine‘ inmitten des mega-gehaltvollen ‚Duluth‘-Komplex im Norden von Minnesota und zudem in unmittelbarer Nachbarschaft zu Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) Mega-Asset ‚South Contact‘-Zone.
Quelle: Green Bridge Metals
Der ‚Duluth‘-Komplex ist mit rund 8 Milliarden Tonnen Erz die Herberge von einem der weltweit größten unerschlossenen Vorkommen an Kupfer, Nickel und Platinmetallen. Zudem sitzt ‚Duluth‘ auf der weltweit drittgrößten Ansammlung von Nickelsulfiden.
Vor allem Kupfer und Nickel sind für die Energie- und Mobilitätswende unerlässlich, was die Nachfrage nach ihnen mittel- und langfristig steil nach oben befördern wird.
Quelle: IEA
Hinzu kommt, dass gerade den US-Amerikanern die Abhängigkeit von Importen kritischer Mineralien und Metallen sauer aufstößt. Insofern verwundert es nicht, dass Produktions-versprechende Projekte wie ‚Serpentine‘ höchste politische Weihen erhalten, siehe NorthMets Aufnahme in die elitäre Liste von inländischen Kritische-Metalle-Projekten.
Die Priorität, genau solchen Projekten den bürokratischen Boden zu ebenen, zeigt sich auch in der Initiative von Congressman Pete Stauber, der den achten Bezirk Minnesotas im US-Repräsentantenhaus vertritt. Der Republikaner brachte nämlich ein Gesetz zur Wiederherstellung des ‚Superior National Forest‘ ein, das bestehende Bergbaubeschränkungen für 225.504 Hektar aufhebt, eine rechtzeitige Überprüfung der Betriebspläne von Bergwerken gewährleisten und damit auch ermöglichen soll, dass die phänomenalen und bisher unerschlossenen Ressourcen im ‚Duluth Complex‘, der sich im ‚Superior National Forest‘ befindet, zutage gefördert werden können.
Auch auf Mikroebene betrachtet, liefert ‚Serpentine‘ Grandioses. So überzeugt das Projekt durch ein geringes Abbauverhältnis (‚Strip Ratio‘) mit oberflächennaher Mineralisierung, die eine flach einfallende Geometrie aufweist. Das wiederum birgt erstklassiges Potenzial, die Wirtschaftlichkeit von ‚Serpentine‘ erheblich zu steigern. Hinzu kommt die bärenstarke metallurgische Ausbeute von satten 95,3 % Cu und 81,6 % Ni, auf die frühe metallurgische Testarbeiten aus dem Jahr 2012 hinweisen.
Nicht zuletzt verfügt ‚Serpentine‘ über einen Zugang zu moderner Infrastruktur, mit unter anderem Eisenbahnlinien, Straßen und Verarbeitungsanlagen, da sich das Projekt inmitten eines Gebiets mit langjähriger Bergbautradition befindet.
Quelle: Green Bridge Metals
Schließlich kommt noch das ausgeprägte und oben bereits erwähnte politische Wohlwollen hinzu, was sich unter anderem darin manifestiert, dass das Minnesota Department of Natural Resources ganze neun neue Explorationsbohrungen auf ‚Serpentine‘ für die Saison 2025-26 genehmigt hat – die beste Basis für die zügige Durchführung der geplanten Vormachbarkeitsstudie.
Um sich also 70 % an ‚Serpentine‘ mit all seinen Superlativen zu sichern, würde Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) nach Einigung mit Encampment Minerals, 50 % des Kaufpreises durch die Ausgabe von Green-Bridge-Aktien im Wert von 2 Mio. USD an Encampment Minerals bezahlen und zusätzlich Ausgaben in Höhe von 10 Mio. USD innerhalb von zwei Jahren nach Abschluss der Optionsvereinbarung übernehmen.
Die restlichen 20 % würden dann durch die Ausgabe weiterer Green-Bridge-Aktien im Wert von 4 Mio. USD an Encampment Minerals und durch die Finanzierung zusätzlicher Ausgaben in Höhe von 15 Mio. USD erworben.
David Suda, CEO von Green Bridge Metals, übersetzt die Dynamik, mit dem sein Unternehmen wieder einmal eindrucksvoll auf die Überholspur wechselt, in Strategie und Perspektive:
„Die Ergebnisse der ‚VTEM™‘-Untersuchung bei ‚Titac‘ untermauern einmal mehr, wie viel Potenzial in ‚South Contact‘ steckt – mit einer beträchtlichen Anzahl an magnetischen Anomalien, die allesamt herausragende Ziele für weitere Explorationsbohrungen darstellen oder sogar zu einer möglichen beträchtlichen Ressourcenerweiterung beitragen können.
Die Möglichkeit, einen großen Teil des beträchtlichen Kupfer-Nickel-Vermögens von ‚Serpentine‘ in unser Portfolio zu übertragen, kann zweifelsohne als transformativer Moment beschrieben werden, nicht zuletzt auch mit Blick auf die günstigen politischen Rahmenbedingungen in Minnesota ebenso wie insgesamt in den USA. Zusammen mit der weiter steigender Nachfrage nach kritischen Mineralien wie eben Kupfer, Nickel und nicht zuletzt auch Titan – hier prognostizieren Analysten bis zum Jahr 2030 einen Anstieg des Marktwerts auf 29,87 Mrd. USD, von aktuell geschätzten 24,84 Mrd. USD, und eine jährliche Wachstumsrate von fast 4 % - positionieren wir uns sehr prominent in diesem spannenden Szenario und schaffen dank einer starken Hebelwirkung bei steigenden Rohstoffpreisen, messbaren Mehrwert für unsere Aktionäre.“
Mit einem wahren Doppel-Turbo aus spektakulären ‚VTEM‘-Funden und der aussichtsreichen ‚Serpentine‘-Akquisition stellt Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) eindrucksvoll unter Beweis, wie zielstrebig das Team um David Suda seine „Metal in the Ground“-Strategie umsetzt. Steigende Rohstoffpreise, bestechende Projektökonomien und ein immer freundlicheres politisches Umfeld wirken als mächtige Hebel: Wer auf das Erfolgsdreigestirn Titan – Kupfer – Nickel setzt, findet mit Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) zweifellos einen der hellsten Sterne am Exploration-Himmel!
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte
Dieser Werbeartikel wurde am 02. Juli 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
Quellen: Green Energy Metals, IEA, https://uk.finance.yahoo.com/news/titanium-market-global-forecast-report-194300104.html, https://www.duluthmetals.com/s/duluthcomplex.asp, und eigener Research und Berechnungen, Bildquellen: Green Bridge Metals; Intro Bild: stock.adobe.com
Risikohinweise und Haftungsausschluss: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen. Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein extrem hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei JS Research GmbH vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken. Die von JS Research GmbH für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von JS Research GmbH dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt bezahlen.
Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. dem Herausgeber kommt durch den Bezug der JS Research GmbH-Publikationen kein Beratungsvertrag zu Stande. Sämtliche Informationen und Analysen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder für sonstige Transaktionen dar. Jedes Investment in Aktien, Anleihen, Optionen oder sonstigen Finanzprodukten ist – mit teils erheblichen – Risiken behaftet. Die Herausgeberin und Autoren der JS Research GmbH-Publikationen sind keine professionellen Investmentberater!!! Deshalb lassen Sie sich bei ihren Anlageentscheidungen unbedingt immer von einer qualifizierten Fachperson (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen qualifizierten Berater Ihres Vertrauens) beraten. Alle durch JS Research GmbH veröffentlichten Informationen und Daten stammen aus Quellen, die wir zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig halten. Hinsichtlich der Korrektheit und Vollständigkeit dieser Informationen und Daten kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt für die in den Analysen und Markteinschätzungen von JS Research GmbH enthaltenen Wertungen und Aussagen. Diese wurden mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Angaben ist ausgeschlossen. Alle getroffenen Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Verfasser wider, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Es wird ausdrücklich keine Garantie oder Haftung dafür übernommen, dass die in den von JS Research GmbH Veröffentlichungen prognostizierten Kurs- oder Gewinnentwicklungen eintreten.
Angaben zu Interessenskonflikten: Die Herausgeber und verantwortliche Autoren erklären hiermit, dass folgende Interessenskonflikte hinsichtlich des in dieser Veröffentlichung besprochenen Unternehmen, Green Bridge Metals, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bestehen: I. Autoren und die Herausgeberin sowie diesen nahestehende Consultants und Auftraggeber halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktienbestände in den zuvor genannten Unternehmen, behalten sich aber vor, zu jedem Zeitpunkt und ohne Ankündigung Aktien zu kaufen und zu verkaufen. II. Autoren oder die Herausgeberin oder Auftraggeber sowie diesen nahestehende Consultants unterhalten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kein direktes Beratungsmandat mit Green Bridge Metals, erhalten aber für die Berichterstattung ein Entgelt, vom Unternehmen. III. Autoren und die Herausgeberin wissen nicht, ob andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die Aktien von Green Bridge Metals im gleichen Zeitraum besprechen, weshalb es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen kann. IV. Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung der JS Research GmbH ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlichen und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens und ist somit als Werbung/Marketingmitteilung zu verstehen.
Gemäß §85 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens keine Aktien von Green Bridge Metals halten aber jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien dem Unternehmen (z.B. Long- oder Shortpositionen) eingehen können. Auf einen Interessenkonflikt weisen wir ausdrücklich hin. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen bezahlt. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von dem besprochenen Unternehmen mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Artikel nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
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Der Leser sollte jede Investition in eines der genannten Unternehmen im Lichte seiner eigenen professionellen Beratung, Umstände und Anlageziele bewerten. Die Empfehlung des Autors / der Autoren ist es, einen qualifizierten Fachberater zu den spezifischen finanziellen Risiken und den gesetzlichen, offiziellen, kredit-, steuerlichen und abwicklungsbedingten Folgen zu konsultieren. Es ist durchaus möglich, dass die Emittenten der hier genannten Wertpapiere im Widerspruch zum hier in genannten Fall fallbringend gehandelt haben, ohne dass der Autor / die Autoren dieser Research Note von dieser Entwicklung Kenntnis hat.
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