Wall Street auf Rekordjagd, Europa im Konsolidierungsmodus – so lässt sich die vergangene Börsenwoche wohl am besten in Kurzform zusammenfassen.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
während die US-Indizes trotz eines verkürzten Handels wegen des Unabhängigkeitstags neue Allzeithochs markierten, hielten sich die europäischen Märkte spürbar zurück.
Quelle: Onvista.de
Der Grund für die Kursschwächen im Euroraum: Donald Trumps finale Deadline in Sachen Strafzölle rückt gefährlich nahe.
Der Countdown läuft: Am 9. Juli endet die Frist, die US-Präsident Trump für bilaterale Handelsverhandlungen mit der EU, Japan und Südkorea gesetzt hat. Und bisher herrscht auf diplomatischer Ebene auffallende Funkstille. Kein Deal, keine Klarheit – das lässt die europäischen Börsen zittern, denn drohende Zölle könnten vor allem den exportstarken DAX-Werten empfindlich zusetzen.
In den USA hingegen wirkte der Feiertags-Patriotismus wie ein Stimmungs-Booster: Trotz schwacher ‚ADP‘-Daten zu Wochenbeginn sorgte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht mit besser als erwarteten Jobzuwächsen für Erleichterung. Die Renditen stiegen, doch der Aktienmarkt zuckte nur mit den Schultern – und stieg weiter.
Kupfer überschritt in der Spitze kurzzeitig die magische Marke von 10.000,- US-Dollar pro Tonne – doch mit dem wiedererstarkten US-Dollar und wachsender Unsicherheit vor dem Zoll-Showdown kam es prompt zur Korrektur. Die Händler trauten der Rallye nicht über den Weg, zumal das Risiko eines abrupten Nachfrageeinbruchs bei Einführung der neuen Handelsbarrieren real ist.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold hingegen bleibt gefragt: Der Preis zog erneut an und notiert wieder oberhalb von 3.300,- US-Dollar pro Unze, getrieben von geopolitischer Nervosität und steigenden Zentralbankkäufen. Laut neuesten Daten kauften Kasachstan, Polen und die Türkei im Mai gemeinsam rund 20 Tonnen Gold – ein klarer Fingerzeig auf das sinkende Vertrauen in den US-Dollar als Reservewährung.
Die Börsen feiern, doch das Zittern ist spürbar. Der 9. Juli könnte zum Schicksalstag werden, und viele Marktteilnehmer haben die Gewinne der letzten Wochen längst abgesichert. Noch dominiert die Hoffnung – auf Diplomatie, auf Rückzieher, auf Vernunft. Doch wer Trump kennt, weiß: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Die neue Woche könnte die Ruhe vor dem politischen Beben werden. Auf makroökonomischer Ebene bleibt es relativ still – Inflationsdaten aus China und das Protokoll der letzten Fed-Sitzung sind die einzigen nennenswerten Termine. Doch der Elefant im Raum ist eindeutig: Trumps Handelsdeadline. Sollte der Präsident am Dienstag ernst machen, drohen massive Reaktionen an den Märkten.
Und auch die Berichtssaison klopft bereits an die Tür: Am 15. Juli beginnt die Flut an Q2-Zahlen – und dürfte zeigen, ob die Unternehmen trotz politischer Unsicherheiten noch liefern können.
Liefern können Rohstoffunternehmen, sowohl die gefragten Metalle, als auch gute Renditen. Warum dieser Bereich unter besonderer Beobachtung stehen sollte, können Sie u.a. im folgenden Wochenrückblick nachlesen.
Discovery Silver / Vizsla Silver
Die Bereiche, die Silber brauchen und verbauen sind reich an der Zahl. Dazu gehört auch der Schmuckbereich.
MAG Silver / Endeavour Silver
Mehr Niederschläge beeinflussen die landwirtschaftliche Produktion in Indien, damit das Einkommen, damit die Gold- und Silbernachfrage.
Sierra Madre Gold and Silver / Fortuna Mining
In den vergangenen drei Jahren stieg der Silberpreis um rund 67 Prozent an, auch der Goldpreis hat sich prächtig entwickelt.
Uranium Energy / Premier American Uranium
Der Uranpreis hat Zeiten großer Volatilität hinter sich und vermutlich eine großartige Zukunft vor sich.
Rohstoff-Power...
Strategische Metalle – ein klarer Zukunftstrend! Wer jetzt auf dieses Power-Quartett setzt, profitiert von Mega-Chancen im Energiesektor, Hightech-Boom und dem Elektroauto-Markt.
Goldshore Resources / Revival Gold
Es scheint geschafft. Der Goldpreis hat seine Konsolidierungsphase verlassen.
Miata Metals / Fury Gold Mines
Die Sparquote der Deutschen ist hoch. Vor allem die Jüngeren lieben Gold.
Osisko Development / Tudor Gold
Im Nahen Osten ist es ruhiger geworden und US-Zölle wirken sich wohl nicht so sehr aus.
Hightech-Metalle im Visier
Moderne Technologien brauchen besondere Metalle – und davon immer mehr. Wer das erkennt, sichert sich die Gewinner von morgen. Erfahre jetzt, welches ganz vorne mit dabei ist!
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
während die US-Indizes trotz eines verkürzten Handels wegen des Unabhängigkeitstags neue Allzeithochs markierten, hielten sich die europäischen Märkte spürbar zurück.
Quelle: Onvista.de
Der Grund für die Kursschwächen im Euroraum: Donald Trumps finale Deadline in Sachen Strafzölle rückt gefährlich nahe.
Der Countdown läuft: Am 9. Juli endet die Frist, die US-Präsident Trump für bilaterale Handelsverhandlungen mit der EU, Japan und Südkorea gesetzt hat. Und bisher herrscht auf diplomatischer Ebene auffallende Funkstille. Kein Deal, keine Klarheit – das lässt die europäischen Börsen zittern, denn drohende Zölle könnten vor allem den exportstarken DAX-Werten empfindlich zusetzen.
In den USA hingegen wirkte der Feiertags-Patriotismus wie ein Stimmungs-Booster: Trotz schwacher ‚ADP‘-Daten zu Wochenbeginn sorgte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht mit besser als erwarteten Jobzuwächsen für Erleichterung. Die Renditen stiegen, doch der Aktienmarkt zuckte nur mit den Schultern – und stieg weiter.
Kupfer überschritt in der Spitze kurzzeitig die magische Marke von 10.000,- US-Dollar pro Tonne – doch mit dem wiedererstarkten US-Dollar und wachsender Unsicherheit vor dem Zoll-Showdown kam es prompt zur Korrektur. Die Händler trauten der Rallye nicht über den Weg, zumal das Risiko eines abrupten Nachfrageeinbruchs bei Einführung der neuen Handelsbarrieren real ist.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold hingegen bleibt gefragt: Der Preis zog erneut an und notiert wieder oberhalb von 3.300,- US-Dollar pro Unze, getrieben von geopolitischer Nervosität und steigenden Zentralbankkäufen. Laut neuesten Daten kauften Kasachstan, Polen und die Türkei im Mai gemeinsam rund 20 Tonnen Gold – ein klarer Fingerzeig auf das sinkende Vertrauen in den US-Dollar als Reservewährung.
Die Börsen feiern, doch das Zittern ist spürbar. Der 9. Juli könnte zum Schicksalstag werden, und viele Marktteilnehmer haben die Gewinne der letzten Wochen längst abgesichert. Noch dominiert die Hoffnung – auf Diplomatie, auf Rückzieher, auf Vernunft. Doch wer Trump kennt, weiß: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Die neue Woche könnte die Ruhe vor dem politischen Beben werden. Auf makroökonomischer Ebene bleibt es relativ still – Inflationsdaten aus China und das Protokoll der letzten Fed-Sitzung sind die einzigen nennenswerten Termine. Doch der Elefant im Raum ist eindeutig: Trumps Handelsdeadline. Sollte der Präsident am Dienstag ernst machen, drohen massive Reaktionen an den Märkten.
Und auch die Berichtssaison klopft bereits an die Tür: Am 15. Juli beginnt die Flut an Q2-Zahlen – und dürfte zeigen, ob die Unternehmen trotz politischer Unsicherheiten noch liefern können.
Liefern können Rohstoffunternehmen, sowohl die gefragten Metalle, als auch gute Renditen. Warum dieser Bereich unter besonderer Beobachtung stehen sollte, können Sie u.a. im folgenden Wochenrückblick nachlesen.
Discovery Silver / Vizsla Silver
Die Bereiche, die Silber brauchen und verbauen sind reich an der Zahl. Dazu gehört auch der Schmuckbereich.
MAG Silver / Endeavour Silver
Mehr Niederschläge beeinflussen die landwirtschaftliche Produktion in Indien, damit das Einkommen, damit die Gold- und Silbernachfrage.
Sierra Madre Gold and Silver / Fortuna Mining
In den vergangenen drei Jahren stieg der Silberpreis um rund 67 Prozent an, auch der Goldpreis hat sich prächtig entwickelt.
Uranium Energy / Premier American Uranium
Der Uranpreis hat Zeiten großer Volatilität hinter sich und vermutlich eine großartige Zukunft vor sich.
Rohstoff-Power...
Strategische Metalle – ein klarer Zukunftstrend! Wer jetzt auf dieses Power-Quartett setzt, profitiert von Mega-Chancen im Energiesektor, Hightech-Boom und dem Elektroauto-Markt.
Goldshore Resources / Revival Gold
Es scheint geschafft. Der Goldpreis hat seine Konsolidierungsphase verlassen.
Miata Metals / Fury Gold Mines
Die Sparquote der Deutschen ist hoch. Vor allem die Jüngeren lieben Gold.
Osisko Development / Tudor Gold
Im Nahen Osten ist es ruhiger geworden und US-Zölle wirken sich wohl nicht so sehr aus.
Hightech-Metalle im Visier
Moderne Technologien brauchen besondere Metalle – und davon immer mehr. Wer das erkennt, sichert sich die Gewinner von morgen. Erfahre jetzt, welches ganz vorne mit dabei ist!
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
![]() |
Herr Jörg Schulte Geschäftsführer info@js-research.de |
|
![]() |
Herr Jörg Schulte Geschäftsführer info@js-research.de |
|
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller J. Schulte () verantwortlich.
Keywords
Wochenrückblick, DAX, Dow Jones, Nasdaq...
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
Diese Anzeige wurde bezahlt und wird im Namen von Goldshore Resources Inc. herausgegeben. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der diesjährige Gold-Quartalsmittelwert von 2.860,- USD pro Unze im ... | mehr
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, während die US-Indizes trotz eines verkürzten Handels wegen des Unabhängigkeitstags neue Allzeithochs markierten, hielten sich die europäischen Märkte spürbar zurück. Der Grund ... | mehr
As the renowned Silver Institute reports, US jewelers could achieve strong results in the silver jewelry sector. According to a survey, the majority were able ... | mehr