Wall Street erklimmt neue Rekorde, doch der Schwung bleibt verhalten.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
in einer Woche, die von politischen Spannungen, einer stabilen Makrolage und ersten Unternehmensberichten geprägt war, zeigten sich die globalen Finanzmärkte insgesamt richtungslos. Trotz Drohgebärden gegenüber Fed-Chef Jerome Powell ließ sich die Wall Street nicht beirren: Die großen US-Indizes markierten erneut Allzeithochs.
Quelle: Onvista.de
Doch unter der Oberfläche wächst die Spannung – denn die Berichtssaison nimmt Fahrt auf.
Die in dieser Woche veröffentlichten US-Konjunkturdaten senden ein einheitliches Bild: Weder Inflation noch Rezession sind in Sicht. Zwar sind die Auswirkungen der zuletzt verschärften Zollpolitik noch nicht voll messbar, doch bislang bleibt der Preisdruck moderat. Die Verbraucher zeigen sich ausgabefreudig, der Arbeitsmarkt robust – ideale Voraussetzungen für neue Unternehmensrekorde.
Die US-Notenbank bleibt gelassen. Eine Zinspause auf der Sitzung am 30. Juli gilt als ausgemachte Sache. Mit dem Leitzins im „neutralen“ Bereich – weder wachstumshemmend noch expansiv – sehen sich Investoren gut positioniert. Die Märkte bleiben ruhig.
An der London Metal Exchange kletterte der Kupferpreis in dieser Woche auf 9.700,- US-Dollar pro Tonne. Grund: positive Konjunktursignale aus den USA und ermutigende Töne aus China – dem wichtigsten Kupferverbraucher der Welt. Der chinesische Handelsminister sprach sich öffentlich für eine Stabilisierung der Handelsbeziehungen mit den USA aus. Zusätzlich stützt Pekings angekündigtes Industrieprogramm die Nachfrageerwartungen.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold hingegen konnte von der geopolitischen Unsicherheit und der Debatte um die Fed-Unabhängigkeit nur kurz profitieren. Zum Wochenschluss legte der Preis zwar etwas zu, auf Sicht der Woche überwogen jedoch kleine Verluste. Die Risikofreude der Anleger und solide Wirtschaftsdaten bremsten das Interesse am sicheren Hafen. Dennoch bleibt Gold ein Faktor – vor allem, solange Handelsfragen ungelöst bleiben.
Jetzt kommt Bewegung ins Spiel: In der neuen Woche geht die Berichtssaison in die Vollen. In den USA stehen Alphabet, Coca-Cola und Tesla auf dem Programm – drei Schwergewichte mit erheblichem Markteinfluss. In Europa öffnen unter anderem SAP, Nestlé, Roche und LVMH ihre Bücher. Überraschungen sind nicht ausgeschlossen – weder im positiven noch im negativen Sinne.
Makroökonomisch dürfte der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Donnerstag die größte Beachtung finden. Eine Veränderung der Geldpolitik wird zwar nicht erwartet, doch der Tonfall von EZB-Chefin Christine Lagarde könnte Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs liefern.
Die Ruhe der Märkte wirkt fast trügerisch. Noch dominiert Optimismus, doch im Hintergrund sammeln sich potenzielle Störfaktoren: ungeklärte Zölle, fragile politische Fronten und ein Markt, der mit jeder Enttäuschung sensibler reagiert. Die Berichtssaison wird nun zum Gradmesser, ob die Börsenhausse weiterläuft – oder ins Stocken gerät.
Miata Metals / Sibanye-Stillwater
Immer wieder sorgen Ankündigungen der US-Regierung für schwankende Goldpreise.
+++ Kupfer en mass... +++
Der weltweite Übergang zu Elektromobilität, erneuerbaren Energien und einer stärker elektrifizierten Infrastruktur hat Kupfer vom konjunkturabhängigen Industriemetall zum strategischen Rohstoff befördert.
Mogotes Metals / Meridian Mining
Früher bot Kupfer in manchen Kulturen Schutz vor übernatürlichen Kräften. Heute ist es unverzichtbar für die Zukunft.
+++ ENERGIE +++
Stellen Sie sich vor, Sie hören von einem Uran-Pure-Play, der gleichzeitig in den USA die Produktion hochfährt und sich zudem einen Platz in der nächsten Generation von Mikroreaktoren sichert.
Goldshore Resources / Fury Gold Mines
Es sind die Zoll-Drohschreiben des US-Präsidenten, die die Edelmetalle beeinflussen.
Canada Nickel Company / Millennial Potash
Nicht nur die künstliche Intelligenz, auch Robotik oder die Elektromobilität machen Fortschritte.
Vizsla Silver / Endeavour Silver
Laut dem Silver Institute übersteigen die Zuflüsse in silbergedeckte börsengehandelte Produkte jetzt schon die Zahlen von 2024.
+++ Kupfer-Gold-Feuerwerk +++
Kupfer hält die Stromadern – von Hochspannungsleitungen bis zur E-Auto-Buchse; Gold bleibt der Fels in turbulenten Märkten. Zwei Metalle, die Energie liefern und Werte schützen.
IsoEnergy / Uranium Royalty
Große Energieverbraucher halten Verdreifachung der Kernenergiekapazität bis 2050 für nötig.
Osisko Development / Fortuna Mining
Seit Oktober 2024 befindet sich der Goldpreis im Aufwärtstrend. Ein Plus von rund 60 Prozent ist seitdem zu verzeichnen.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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in einer Woche, die von politischen Spannungen, einer stabilen Makrolage und ersten Unternehmensberichten geprägt war, zeigten sich die globalen Finanzmärkte insgesamt richtungslos. Trotz Drohgebärden gegenüber Fed-Chef Jerome Powell ließ sich die Wall Street nicht beirren: Die großen US-Indizes markierten erneut Allzeithochs.
Quelle: Onvista.de
Doch unter der Oberfläche wächst die Spannung – denn die Berichtssaison nimmt Fahrt auf.
Die in dieser Woche veröffentlichten US-Konjunkturdaten senden ein einheitliches Bild: Weder Inflation noch Rezession sind in Sicht. Zwar sind die Auswirkungen der zuletzt verschärften Zollpolitik noch nicht voll messbar, doch bislang bleibt der Preisdruck moderat. Die Verbraucher zeigen sich ausgabefreudig, der Arbeitsmarkt robust – ideale Voraussetzungen für neue Unternehmensrekorde.
Die US-Notenbank bleibt gelassen. Eine Zinspause auf der Sitzung am 30. Juli gilt als ausgemachte Sache. Mit dem Leitzins im „neutralen“ Bereich – weder wachstumshemmend noch expansiv – sehen sich Investoren gut positioniert. Die Märkte bleiben ruhig.
An der London Metal Exchange kletterte der Kupferpreis in dieser Woche auf 9.700,- US-Dollar pro Tonne. Grund: positive Konjunktursignale aus den USA und ermutigende Töne aus China – dem wichtigsten Kupferverbraucher der Welt. Der chinesische Handelsminister sprach sich öffentlich für eine Stabilisierung der Handelsbeziehungen mit den USA aus. Zusätzlich stützt Pekings angekündigtes Industrieprogramm die Nachfrageerwartungen.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold hingegen konnte von der geopolitischen Unsicherheit und der Debatte um die Fed-Unabhängigkeit nur kurz profitieren. Zum Wochenschluss legte der Preis zwar etwas zu, auf Sicht der Woche überwogen jedoch kleine Verluste. Die Risikofreude der Anleger und solide Wirtschaftsdaten bremsten das Interesse am sicheren Hafen. Dennoch bleibt Gold ein Faktor – vor allem, solange Handelsfragen ungelöst bleiben.
Jetzt kommt Bewegung ins Spiel: In der neuen Woche geht die Berichtssaison in die Vollen. In den USA stehen Alphabet, Coca-Cola und Tesla auf dem Programm – drei Schwergewichte mit erheblichem Markteinfluss. In Europa öffnen unter anderem SAP, Nestlé, Roche und LVMH ihre Bücher. Überraschungen sind nicht ausgeschlossen – weder im positiven noch im negativen Sinne.
Makroökonomisch dürfte der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Donnerstag die größte Beachtung finden. Eine Veränderung der Geldpolitik wird zwar nicht erwartet, doch der Tonfall von EZB-Chefin Christine Lagarde könnte Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs liefern.
Die Ruhe der Märkte wirkt fast trügerisch. Noch dominiert Optimismus, doch im Hintergrund sammeln sich potenzielle Störfaktoren: ungeklärte Zölle, fragile politische Fronten und ein Markt, der mit jeder Enttäuschung sensibler reagiert. Die Berichtssaison wird nun zum Gradmesser, ob die Börsenhausse weiterläuft – oder ins Stocken gerät.
Miata Metals / Sibanye-Stillwater
Immer wieder sorgen Ankündigungen der US-Regierung für schwankende Goldpreise.
+++ Kupfer en mass... +++
Der weltweite Übergang zu Elektromobilität, erneuerbaren Energien und einer stärker elektrifizierten Infrastruktur hat Kupfer vom konjunkturabhängigen Industriemetall zum strategischen Rohstoff befördert.
Mogotes Metals / Meridian Mining
Früher bot Kupfer in manchen Kulturen Schutz vor übernatürlichen Kräften. Heute ist es unverzichtbar für die Zukunft.
+++ ENERGIE +++
Stellen Sie sich vor, Sie hören von einem Uran-Pure-Play, der gleichzeitig in den USA die Produktion hochfährt und sich zudem einen Platz in der nächsten Generation von Mikroreaktoren sichert.
Goldshore Resources / Fury Gold Mines
Es sind die Zoll-Drohschreiben des US-Präsidenten, die die Edelmetalle beeinflussen.
Canada Nickel Company / Millennial Potash
Nicht nur die künstliche Intelligenz, auch Robotik oder die Elektromobilität machen Fortschritte.
Vizsla Silver / Endeavour Silver
Laut dem Silver Institute übersteigen die Zuflüsse in silbergedeckte börsengehandelte Produkte jetzt schon die Zahlen von 2024.
+++ Kupfer-Gold-Feuerwerk +++
Kupfer hält die Stromadern – von Hochspannungsleitungen bis zur E-Auto-Buchse; Gold bleibt der Fels in turbulenten Märkten. Zwei Metalle, die Energie liefern und Werte schützen.
IsoEnergy / Uranium Royalty
Große Energieverbraucher halten Verdreifachung der Kernenergiekapazität bis 2050 für nötig.
Osisko Development / Fortuna Mining
Seit Oktober 2024 befindet sich der Goldpreis im Aufwärtstrend. Ein Plus von rund 60 Prozent ist seitdem zu verzeichnen.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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