Auf Messers Schneide...
Ein Markt – zwei Realitäten. Während die US-Börsen weiter unaufhaltsam Richtung Allzeithoch marschieren, bleibt Europa spürbar nervös.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
uneinheitliche Quartalszahlen und die ungewisse Zukunft der globalen Handelspolitik drücken auf die Stimmung. Wall Street hingegen setzt ihre Rekordserie fort, getragen von der Vorfreude auf starke Tech-Ergebnisse und der Hoffnung auf baldige Entspannung im Zollstreit.
Die abgelaufene Woche fühlte sich an wie das sprichwörtliche ‚Calm before the Storm‘. Es fehlten die ganz großen Makrosignale, die Märkte blieben stabil.
Quelle: Onvista.de
Doch unter der Oberfläche wächst die Anspannung: Am Horizont verdichten sich gleich mehrere Wendepunkte, die die Richtung für das zweite Halbjahr vorgebendürften. Ein Hoffnungsschimmer kam von der diplomatischen Front: Ein erster Durchbruch im Handelsstreit mit Japan sorgte für kurzzeitigen Optimismus. Die Märkte hoffen nun auf eine Signalwirkung– und dass weitere Einigungen folgen.
Am Rohstoffmarkt dominieren geopolitische Fantasie und geldpolitische Realität. In London stieg Kupfer auf 9.877,- USD pro Tonne – der höchste Stand seit Monaten. Grund: Positive Konjunkturdaten und steigende Erwartungen an Infrastrukturinvestitionen sowie ein schwächerer US-Dollar.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold hingegen gab leicht nach: -0,3 % auf 3.340,- USD je Unze. Der starke Dollar sowie Entspannungssignale im transatlantischen Handelskonflikt dämpften das Interesse an der Krisenwährung.
Die kommende Woche verspricht Spannung pur. Die Notenbanksitzung der US-Fed steht ebenso an wieeine regelrechte Flut an Wirtschaftsdaten: Wachstum, Arbeitsmarkt, Inflation – alles binnen weniger Tage. Hinzu kommt der 1. August als Deadline für neue US-Zölle, unter anderem mit einem drohenden 50 % Importzoll auf Metalle.
Auch die Unternehmenswelt liefert Schlagzeilen: In den USA berichten mit Apple, Amazon, Microsoft und Meta gleich mehrere Tech-Schwergewichte. Europa kontert mit Shell, UBS, Hermès, AstraZeneca, Schneider, Airbus und L’Oréal. Die Qualität der Zahlen könnte entscheiden, ob der Börsenschwung anhält – oder ins Stocken gerät.
Fazit: Auf Messers Schneide!
Die Ruhe dieser Woche war trügerisch. Die Märkte stehen vor einer entscheidenden Woche, in der sowohl geldpolitische Weichenstellungen als auch geopolitische Entwicklungen die Richtung vorgeben. Ob es zu einem Befreiungsschlag kommt – oder zum Rückschlag – hängt an wenigen Daten und Entscheidungen.
Es bleibt spannend, ob der Wendepunkt des Börsensommers kommt, in die ein oder andere Richtung. Richtungsweisend scheinen aber auf jedenfalls Investitionen in Rohstoffe zu sein. Warum, können Sie in unserem folgenden Wochenrückblick nachlesen.
Revival Gold / Tudor Gold
Bis zum Rekordpreis vom April 2025 ist es nicht mehr weit. Wird er geknackt, dürfte eine neue Preisrallye kommen.
Megatrend Kernkraft
Atomstrom erlebt dank Weltbank und Tech‑Giganten ein fulminantes Revival. Mit einem seltenen Ausnahme‑Asset sichert sich ein agiler Deal‑Maker jetzt künftige Cashflows – und positioniert sich für den nächsten Uran‑Run.
Green Bridge Metals / Aurania Resources
Dass die Elektromobilität nur mit Akkus und damit Batterierohstoffen möglich ist, ist klar. Aber es gibt noch mehr Anwendungen.
Genau was man haben muss…
Am 9. Juli kündigte US‑Präsident Donald Trump an, ab 1. August einen Strafzoll von 50 % auf sämtliche Kupferimporte zu verhängen – ein Schritt, der sogar Branchenprofis überraschte und den Markt elektrisierte.
IsoEnergy / Uranium Royalty
Uran gehört zu den Rohstoffen, bei denen die Nachfrage unelastisch ist. Das strukturelle Angebotsdefizit verstärkt sich gerade.
Defizit treibt Rallye
Industrie, Solar & Schmuck verschlingen das weiße Metall, während das Angebot schrumpft. 40 $ je Unze für Analysten nur eine Zwischenstation – diese Firma mit seinem High‑Grade‑Projekt kann die nächste Kursrakete werden.
Skeena Gold & Silver / Equinox Gold
Der Gouverneur von Connecticut hat die letzte verbleibende Steuer für Käufer von Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumbarren abgeschafft.
Mogotes Metals / U.S. GoldMining
Die Kupfernachfrage steigt, während das Angebot sinkt. Dabei ist Kupfer ein zentrales Element der Energiewende.
TOP-Investment
Über 38 Mrd. USD fließen in Gold‑ETFs, Chinas Zentralbank stockt weiter auf. Eine riesige Lagerstätte mit starker Infrastruktur und frischen Bohrergebnissen steht mit ihrer PEA vor dem nächsten Kurssprung.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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uneinheitliche Quartalszahlen und die ungewisse Zukunft der globalen Handelspolitik drücken auf die Stimmung. Wall Street hingegen setzt ihre Rekordserie fort, getragen von der Vorfreude auf starke Tech-Ergebnisse und der Hoffnung auf baldige Entspannung im Zollstreit.
Die abgelaufene Woche fühlte sich an wie das sprichwörtliche ‚Calm before the Storm‘. Es fehlten die ganz großen Makrosignale, die Märkte blieben stabil.
Quelle: Onvista.de
Doch unter der Oberfläche wächst die Anspannung: Am Horizont verdichten sich gleich mehrere Wendepunkte, die die Richtung für das zweite Halbjahr vorgebendürften. Ein Hoffnungsschimmer kam von der diplomatischen Front: Ein erster Durchbruch im Handelsstreit mit Japan sorgte für kurzzeitigen Optimismus. Die Märkte hoffen nun auf eine Signalwirkung– und dass weitere Einigungen folgen.
Am Rohstoffmarkt dominieren geopolitische Fantasie und geldpolitische Realität. In London stieg Kupfer auf 9.877,- USD pro Tonne – der höchste Stand seit Monaten. Grund: Positive Konjunkturdaten und steigende Erwartungen an Infrastrukturinvestitionen sowie ein schwächerer US-Dollar.
Quelle: MinerDeck auf X
Gold hingegen gab leicht nach: -0,3 % auf 3.340,- USD je Unze. Der starke Dollar sowie Entspannungssignale im transatlantischen Handelskonflikt dämpften das Interesse an der Krisenwährung.
Die kommende Woche verspricht Spannung pur. Die Notenbanksitzung der US-Fed steht ebenso an wieeine regelrechte Flut an Wirtschaftsdaten: Wachstum, Arbeitsmarkt, Inflation – alles binnen weniger Tage. Hinzu kommt der 1. August als Deadline für neue US-Zölle, unter anderem mit einem drohenden 50 % Importzoll auf Metalle.
Auch die Unternehmenswelt liefert Schlagzeilen: In den USA berichten mit Apple, Amazon, Microsoft und Meta gleich mehrere Tech-Schwergewichte. Europa kontert mit Shell, UBS, Hermès, AstraZeneca, Schneider, Airbus und L’Oréal. Die Qualität der Zahlen könnte entscheiden, ob der Börsenschwung anhält – oder ins Stocken gerät.
Fazit: Auf Messers Schneide!
Die Ruhe dieser Woche war trügerisch. Die Märkte stehen vor einer entscheidenden Woche, in der sowohl geldpolitische Weichenstellungen als auch geopolitische Entwicklungen die Richtung vorgeben. Ob es zu einem Befreiungsschlag kommt – oder zum Rückschlag – hängt an wenigen Daten und Entscheidungen.
Es bleibt spannend, ob der Wendepunkt des Börsensommers kommt, in die ein oder andere Richtung. Richtungsweisend scheinen aber auf jedenfalls Investitionen in Rohstoffe zu sein. Warum, können Sie in unserem folgenden Wochenrückblick nachlesen.
Revival Gold / Tudor Gold
Bis zum Rekordpreis vom April 2025 ist es nicht mehr weit. Wird er geknackt, dürfte eine neue Preisrallye kommen.
Megatrend Kernkraft
Atomstrom erlebt dank Weltbank und Tech‑Giganten ein fulminantes Revival. Mit einem seltenen Ausnahme‑Asset sichert sich ein agiler Deal‑Maker jetzt künftige Cashflows – und positioniert sich für den nächsten Uran‑Run.
Green Bridge Metals / Aurania Resources
Dass die Elektromobilität nur mit Akkus und damit Batterierohstoffen möglich ist, ist klar. Aber es gibt noch mehr Anwendungen.
Genau was man haben muss…
Am 9. Juli kündigte US‑Präsident Donald Trump an, ab 1. August einen Strafzoll von 50 % auf sämtliche Kupferimporte zu verhängen – ein Schritt, der sogar Branchenprofis überraschte und den Markt elektrisierte.
IsoEnergy / Uranium Royalty
Uran gehört zu den Rohstoffen, bei denen die Nachfrage unelastisch ist. Das strukturelle Angebotsdefizit verstärkt sich gerade.
Defizit treibt Rallye
Industrie, Solar & Schmuck verschlingen das weiße Metall, während das Angebot schrumpft. 40 $ je Unze für Analysten nur eine Zwischenstation – diese Firma mit seinem High‑Grade‑Projekt kann die nächste Kursrakete werden.
Skeena Gold & Silver / Equinox Gold
Der Gouverneur von Connecticut hat die letzte verbleibende Steuer für Käufer von Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumbarren abgeschafft.
Mogotes Metals / U.S. GoldMining
Die Kupfernachfrage steigt, während das Angebot sinkt. Dabei ist Kupfer ein zentrales Element der Energiewende.
TOP-Investment
Über 38 Mrd. USD fließen in Gold‑ETFs, Chinas Zentralbank stockt weiter auf. Eine riesige Lagerstätte mit starker Infrastruktur und frischen Bohrergebnissen steht mit ihrer PEA vor dem nächsten Kurssprung.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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