Die Erwartung einer baldigen Zinssenkung in den USA schwächt den US-Dollar und beflügelt die Rohstoffpreise
Gold am Rekord, Silber über 40 USD – und jetzt zieht auch Kupfer an: Nach vier Wochen Konsolidierung startet das rote Metall durch und nähert sich 10.000 USD je Tonne. Anleger und Produzenten könnten davon gleichermaßen profitieren.
Pünktlich zum allgemeinen Urlaubsende kommt Bewegung in die Preise wichtiger Metalle und Edelmetalle. Aufmerksamkeit hat bereits erregt, dass der Goldpreis aus der rund dreimonatigen Konsolidierungsphase ausgebrochen ist. Das aktuelle Allzeithoch bei 3.499 US-Dollar je Unze ist nahezu erreicht und könnte kurzzeitig durch ein neues ersetzt werden. Auch Silber hat eine neue Aufwärtsbewegung gestartet und dabei die Marke von 40,00 US-Dollar je Feinunze überwunden.
Im Windschatten der beiden Edelmetalle segelt derzeit Kupfer. Es steht bei den Privatanlegern zwar nicht ganz so stark im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wie Gold und Silber, doch als eines der wichtigsten Industriemetalle ist auch hier von großer Bedeutung, wenn mehrwöchige Konsolidierungsphasen nach oben verlassen und neue Aufwärtsbewegungen gestartet werden.
Dies ist zum Monatsbeginn geschehen, denn pünktlich zum Start der neuen Handelswoche stieg der Kupferpreis an der London Metal Exchange auf fast 10.000 US-Dollar pro Tonne an. Im Tagesverlauf stiegen die LME-Preise um bis zu 0,3 Prozent auf 9.928 US-Dollar pro Tonne an, wobei der Kontrakt für August um 3 Prozent zulegte.
Die COMEX-Futures blieben hingegen stabil, wobei der aktivste Kontrakt bei 4,598 US-Dollar pro Pfund lag. Das entspricht einem Preis von 10.137 US-Dollar pro Tonne. Zu berücksichtigen ist an dieser Stelle jedoch, dass der Montag in den USA und in Kanada ein Feiertag war, sodass die feststellten Kurse nicht das Gewicht eines normalen Handelstages erreichen konnten.
Mit diesem Anstieg beendete der Kupferpreis seine vierwöchige Konsolidierungsphase und macht sich bereit, den langfristigen Aufwärtstrend fortzusetzen. Im Hintergrund stehen eine stabile Kupfernachfrage der Endverbraucher und am Devisenmarkt ein nachgebender US-Dollar, der zu höheren Rohstoffpreisen führt. Auf dem US-Dollar lastet aktuell die Erwartung der Anleger, dass die US-Notenbank auf ihrer Septembersitzung die Zinsen erstmals seit einem Jahr wieder senken wird.
Während Kupfer für die Käufer aus Übersee aufgrund des schwächeren US-Dollars billiger wird, bleibt die Nachfrage nach dem roten Metall weiterhin hoch. Aus China wird eine Kupfernachfrage gemeldet, die sich zwar leicht abgekühlt hat, jedoch immer noch relativ hoch ist. Wie die Zijin Mining Group erklärte, hat sich der sichtbare Kupferverbrauch im Reich der Mitte in der ersten Hälfte des Jahres 2025 um etwa zehn Prozent erhöht
Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs warnten jedoch davor, dass eine anhaltende Schwäche der chinesischen Wirtschaftsdaten den Sektor weiterhin belasten könnte. In der letzten Augustwoche hatte die Bank prognostiziert, dass der Kupferpreis an der LME zum Jahresende bei etwa 9.700 US-Dollar je Tonne liegen werde.
Diese Prognose wurde erneut bekräftigt und auch die pessimistische Haltung von Goldman Sachs gegenüber dem Aluminium erfuhr keine Veränderung. „Die allgemeinen Aktivitätsdaten in China scheinen sich abzuschwächen, und das sichtbare Verbrauchswachstum von Kupfer und Aluminium hat sich in den letzten Monaten entsprechend unseren Erwartungen verlangsamt“, hatte Goldman Sachs in seiner Mitteilung vom 29. August erklärt.
Setzt der Kupferpreis in den verbleibenden vier Monaten des Jahres seinen Aufwärtstrend weiter fort, dürfte auch das Interesse der Anleger schnell wieder zunehmen. Das sollte dann auch die Aktienkurse der großen Kupferproduzenten und die der kleineren und mittleren Entwickler von Kupferprojekten beflügeln. Sie leiden alle noch unter der anhaltenden Zurückhaltung der Anleger, die aktuell die Karte einer nachlassenden wirtschaftlichen Entwicklung spielen.
Diese Sichtweise ist verständlich, aber auch arg kurzsichtig, denn unberücksichtigt bleibt die große Versorgungslücke, auf die das Kupfer in den nächsten Jahren zwangsläufig zusteuern wird. Für die Branche ist sie jetzt schon mit Händen zu greifen, denn die Entwicklung neuer Kupferminen vollzieht sich nicht über Nacht. Gerade bei großen Minenprojekten ist mit Vorlaufzeiten von 15 bis 20 Jahren zu rechnen.
Diese Zeit hat die Welt aber schon lange nicht mehr, denn durch die schwachen Metallpreise der letzten Jahre sind auch im Kupferbereich die Ausgaben für die Exploration neuer Lagerstätten stark zurückgefahren worden und gerade in einer Zeit, in der man sehr intensiv die Entwicklung neuer Projekte hätte vorantreiben müssen, wurde faktisch nichts oder zumindest nicht viel getan. Für die Nachfrage nach Kupfer ist dies auf mittlere bis lange Sicht eine sehr bedenkliche Mischung, denn eine gleichbleibende bis wachsende Nachfrage trifft auf ein immer geringer werdendes Angebot.
Vorteilhaft stellt sich die Lage jedoch für die Kupferproduzenten und die Entwickler neuer Kupferminen, wie Axo Copper (WKN A416BY), Nicola Mining (WKN A3D3LF) oder American West Metals (WKN A3DE4Y) dar. Sie alle treiben die Entwicklung ihrer Projekte gerade jetzt mit Nachdruck voran, denn sie wissen, dass ihre Stunde an genau jenem Tag schlagen wird, an dem der Markt aufwacht und Investoren und industrielle Nachfrager erkennen, dass um das noch verfügbare Kupfer ein harter Preiskampf entstehen wird.
Von ihm massiv profitieren werden insbesondere jene Anleger, die sich schon jetzt, also deutlich vor der breiten Masse positionieren. Sie kaufen Firmen wie Axo Copper, die auf dem La Huerta Kupferprojekt in Jalisco bereits Spitzenwerte von bis zu 7,4 Prozent Kupfer über 7,6 Meter nachgewiesen haben, zu Kursen ein, von denen man später möglicherweise nur noch träumen kann.
Heute in den Kupfersektor einzusteigen, ist – bei allen, keinesfalls zu vernachlässigenden Risiken – damit vergleichbar mit einem Einstieg in den Uransektor in den Jahren 2018 bis 2020. Wer diesen damals vollzogen hat, kann heute auf hohen dreistelligen Gewinnen sitzen oder hat diese vielleicht bereits realisiert und längst wieder in aussichtsreiche Unternehmen aus den Bereichen Silber und Kupfer reinvestiert.
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Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Die Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle, fachkundige Anlageberatung. Es handelt sich nicht um Finanzanalysen oder Verkaufsangebote, noch liegt eine Handlungsaufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren vor. Entscheidungen, die auf Basis der veröffentlichten Informationen getroffen werden, erfolgen vollständig auf eigene Gefahr. Zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und den Lesern bzw. Nutzern entsteht kein vertragliches Verhältnis, da sich unsere Informationen ausschließlich auf das Unternehmen und nicht auf persönliche Anlageentscheidungen beziehen.
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Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Trotz sorgfältiger Recherche übernimmt die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren keine Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie bezüglich Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der veröffentlichten Informationen. Bitte beachten Sie auch unsere weiteren Nutzungshinweise.
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Gemäß §34b WpHG und §48f Abs. 5 BörseG (Österreich) weisen wir darauf hin, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH sowie ihre Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter Aktien der oben genannten Unternehmen halten. Zudem besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen diesen Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH, und es ist möglich, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH jederzeit Aktien dieser Unternehmen kauft oder verkauft. Diese Umstände können zu Interessenkonflikten führen, da die oben genannten Unternehmen die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Berichterstattung entlohnen.
Pünktlich zum allgemeinen Urlaubsende kommt Bewegung in die Preise wichtiger Metalle und Edelmetalle. Aufmerksamkeit hat bereits erregt, dass der Goldpreis aus der rund dreimonatigen Konsolidierungsphase ausgebrochen ist. Das aktuelle Allzeithoch bei 3.499 US-Dollar je Unze ist nahezu erreicht und könnte kurzzeitig durch ein neues ersetzt werden. Auch Silber hat eine neue Aufwärtsbewegung gestartet und dabei die Marke von 40,00 US-Dollar je Feinunze überwunden.
Im Windschatten der beiden Edelmetalle segelt derzeit Kupfer. Es steht bei den Privatanlegern zwar nicht ganz so stark im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wie Gold und Silber, doch als eines der wichtigsten Industriemetalle ist auch hier von großer Bedeutung, wenn mehrwöchige Konsolidierungsphasen nach oben verlassen und neue Aufwärtsbewegungen gestartet werden.
Dies ist zum Monatsbeginn geschehen, denn pünktlich zum Start der neuen Handelswoche stieg der Kupferpreis an der London Metal Exchange auf fast 10.000 US-Dollar pro Tonne an. Im Tagesverlauf stiegen die LME-Preise um bis zu 0,3 Prozent auf 9.928 US-Dollar pro Tonne an, wobei der Kontrakt für August um 3 Prozent zulegte.
Die COMEX-Futures blieben hingegen stabil, wobei der aktivste Kontrakt bei 4,598 US-Dollar pro Pfund lag. Das entspricht einem Preis von 10.137 US-Dollar pro Tonne. Zu berücksichtigen ist an dieser Stelle jedoch, dass der Montag in den USA und in Kanada ein Feiertag war, sodass die feststellten Kurse nicht das Gewicht eines normalen Handelstages erreichen konnten.
Mit diesem Anstieg beendete der Kupferpreis seine vierwöchige Konsolidierungsphase und macht sich bereit, den langfristigen Aufwärtstrend fortzusetzen. Im Hintergrund stehen eine stabile Kupfernachfrage der Endverbraucher und am Devisenmarkt ein nachgebender US-Dollar, der zu höheren Rohstoffpreisen führt. Auf dem US-Dollar lastet aktuell die Erwartung der Anleger, dass die US-Notenbank auf ihrer Septembersitzung die Zinsen erstmals seit einem Jahr wieder senken wird.
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Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs warnten jedoch davor, dass eine anhaltende Schwäche der chinesischen Wirtschaftsdaten den Sektor weiterhin belasten könnte. In der letzten Augustwoche hatte die Bank prognostiziert, dass der Kupferpreis an der LME zum Jahresende bei etwa 9.700 US-Dollar je Tonne liegen werde.
Diese Prognose wurde erneut bekräftigt und auch die pessimistische Haltung von Goldman Sachs gegenüber dem Aluminium erfuhr keine Veränderung. „Die allgemeinen Aktivitätsdaten in China scheinen sich abzuschwächen, und das sichtbare Verbrauchswachstum von Kupfer und Aluminium hat sich in den letzten Monaten entsprechend unseren Erwartungen verlangsamt“, hatte Goldman Sachs in seiner Mitteilung vom 29. August erklärt.
Setzt der Kupferpreis in den verbleibenden vier Monaten des Jahres seinen Aufwärtstrend weiter fort, dürfte auch das Interesse der Anleger schnell wieder zunehmen. Das sollte dann auch die Aktienkurse der großen Kupferproduzenten und die der kleineren und mittleren Entwickler von Kupferprojekten beflügeln. Sie leiden alle noch unter der anhaltenden Zurückhaltung der Anleger, die aktuell die Karte einer nachlassenden wirtschaftlichen Entwicklung spielen.
Diese Sichtweise ist verständlich, aber auch arg kurzsichtig, denn unberücksichtigt bleibt die große Versorgungslücke, auf die das Kupfer in den nächsten Jahren zwangsläufig zusteuern wird. Für die Branche ist sie jetzt schon mit Händen zu greifen, denn die Entwicklung neuer Kupferminen vollzieht sich nicht über Nacht. Gerade bei großen Minenprojekten ist mit Vorlaufzeiten von 15 bis 20 Jahren zu rechnen.
Diese Zeit hat die Welt aber schon lange nicht mehr, denn durch die schwachen Metallpreise der letzten Jahre sind auch im Kupferbereich die Ausgaben für die Exploration neuer Lagerstätten stark zurückgefahren worden und gerade in einer Zeit, in der man sehr intensiv die Entwicklung neuer Projekte hätte vorantreiben müssen, wurde faktisch nichts oder zumindest nicht viel getan. Für die Nachfrage nach Kupfer ist dies auf mittlere bis lange Sicht eine sehr bedenkliche Mischung, denn eine gleichbleibende bis wachsende Nachfrage trifft auf ein immer geringer werdendes Angebot.
Vorteilhaft stellt sich die Lage jedoch für die Kupferproduzenten und die Entwickler neuer Kupferminen, wie Axo Copper (WKN A416BY), Nicola Mining (WKN A3D3LF) oder American West Metals (WKN A3DE4Y) dar. Sie alle treiben die Entwicklung ihrer Projekte gerade jetzt mit Nachdruck voran, denn sie wissen, dass ihre Stunde an genau jenem Tag schlagen wird, an dem der Markt aufwacht und Investoren und industrielle Nachfrager erkennen, dass um das noch verfügbare Kupfer ein harter Preiskampf entstehen wird.
Von ihm massiv profitieren werden insbesondere jene Anleger, die sich schon jetzt, also deutlich vor der breiten Masse positionieren. Sie kaufen Firmen wie Axo Copper, die auf dem La Huerta Kupferprojekt in Jalisco bereits Spitzenwerte von bis zu 7,4 Prozent Kupfer über 7,6 Meter nachgewiesen haben, zu Kursen ein, von denen man später möglicherweise nur noch träumen kann.
Heute in den Kupfersektor einzusteigen, ist – bei allen, keinesfalls zu vernachlässigenden Risiken – damit vergleichbar mit einem Einstieg in den Uransektor in den Jahren 2018 bis 2020. Wer diesen damals vollzogen hat, kann heute auf hohen dreistelligen Gewinnen sitzen oder hat diese vielleicht bereits realisiert und längst wieder in aussichtsreiche Unternehmen aus den Bereichen Silber und Kupfer reinvestiert.
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