Eine weitere Börsenwoche ging mit überwiegend positiven Vorzeichen zu Ende – getragen von Wall Street, Technologieaktien und der Hoffnung auf weitere Zinssenkungen in den USA.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Schwäche am amerikanischen Arbeitsmarkt hatte die Federal Reserve bereits dazu bewegt, die Leitzinsen erstmals seit Jahren um 25 Basispunkte zu senken.
Quelle: Onvista.de
Das Signal wurde von den Märkten euphorisch aufgenommen, auch wenn sich die Notenbanker zurückhaltender gaben, als es Donald Trump oder die Börsianer gern hätten.
Die großen Indizes an der Wall Street reihten in der abgelaufenen Woche erneut Rekordstände aneinander. Besonders bemerkenswert: Dieses Mal beteiligten sich nicht nur die Schwergewichte aus dem Tech-Sektor, sondern auch Small- und Mid-Caps. Die Rallye gewinnt damit an Breite – ein Zeichen, dass Anleger anhaltendes Aufwärtspotenzial für die kommenden Monate sehen.
Anders als die Aktien zeigten sich die Rentenmärkte zurückhaltend. Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen verharrt oberhalb der wichtigen Unterstützung bei 3,50 %. Ein Bruch dieser Marke könnte bevorstehen, sollten Inflation und Arbeitsmarkt weiter nachlassen. In diesem Szenario dürften zwar die Zinssenkungsfantasien zunehmen – doch gleichzeitig stiege auch das Risiko, dass die Aktienrallye ins Wanken gerät.
Während Aktien haussieren, bleibt der Blick auf die Rohstoffe geteilt. Gold setzte seine Rallye unbeirrt fort und markierte mit 3.707,- USD je Unze ein neues Rekordhoch.
Quelle: MinerDeck auf X
Die Zinssenkung der Fed war zwar längst eingepreist, dennoch bleibt das Edelmetall der gefragteste sichere Hafen – gestützt von geopolitischer Unsicherheit und massiven Käufen durch Zentralbanken.
Kupfer dagegen konnte sich nicht dauerhaft oberhalb der Marke von 10.000,- USD behaupten. Mit 9.940,- USD pro Tonne in London belasteten ein stärkerer Dollar und anhaltende Sorgen über die Nachfrageentwicklung in China den Preis.
Nach einer intensiven Woche voller Zentralbank-Entscheidungen dürfte es nun etwas ruhiger werden – zumindest auf dem Papier. Auf der Agenda stehen am Dienstag die PMI-Frühindikatoren für September, am Donnerstag die US-Auftragseingänge langlebiger Güter sowie die finale Schätzung des US-BIP für Q2. Am Freitag folgt mit den PCE-Inflationszahlen der bevorzugte Preisindikator der Fed.
Unternehmensseitig ebbt die Berichtssaison ab – lediglich Micron und H&M sorgen kommende Woche für Akzente, bevor ab dem 13. Oktober die Q3-Berichte den Takt vorgeben. Takt vorgeben könnten auch wieder ausgesuchte Rohstoffunternehmen vorgeben, wie Sie in unserem folgenden Wochenrückblick nachlesen.
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Rekord-Margen im Goldsektor! Wir zeigen Ihnen welche Minen jetzt den Gewinn-Turbo zuschalten, mit klaren Kaufmarken, Stoppkursen & Teilgewinn-Mitnahmen. Sichern Sie sich jetzt Ihren Wissensvorsprung!
IsoEnergy / Uranium Royalty
Die kleinen modularen Reaktoren könnten die bedeutendste Energietechnologie der nächsten 25 Jahre sein.
Canada Nickel Company / Green Bridge Metals
Am Rande der Automesse IAA in München hat ein Bündnis erklärt, aus München eine Modellregion für autonomes Fahren zu machen.
Kupfer dreht...
Auch wenn der Kupferpreis in den letzten Wochen etwas nachgegeben hat, sind sich Analysten quasi unisono einig, dass die Preisrallye nicht nur wieder volle Fahrt aufnehmen, sondern auch an Dynamik gewinnen wird.
Sibanye-Stillwater / Aurania Resources
Ob ein Rohstoff zu den kritischen Metallen gehört, richtet sich nach dem Versorgungsrisiko und der wirtschaftlichen Bedeutung.
Skeena Gold & Silver / Sierra Madre Gold and Silver
Gold und Silber stehen nicht nur im Interesse der Investoren. Die Edelmetalle gehen zusehends mit künstlicher Intelligenz eine Verbindung ein.
Nächste Stufe gezündet!
Der 27. März 1980 ging als „Silver Thursday“ in die Geschichte ein. Da nämlich kollabierte der Silberpreis und rutschte auf unter 11,- USD/Unze. Dem vorangegangen war jedoch eine beispiellose Preisrallye.
Rallye mit Rekordhunger...
Historisch hoch und mit viel Luft für weitere geschichtsträchtige Höhepunkte – so lässt sich die aktuelle Entwicklung des Goldpreises wohl am besten beschreiben.
Vizsla Silver / U.S. GoldMining
Börsenwahrheiten und -sprüche gibt es mehrere. Eine dieser Anlagestrategien ist der sogenannte September-Effekt.
Manager live treffen...
Mit gerade einmal 22.000 neuen Jobs im August hinkt die US-Wirtschaft weiter den Erwartungen hinterher – und feuert Goldpreisrallye weiter an.
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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die Schwäche am amerikanischen Arbeitsmarkt hatte die Federal Reserve bereits dazu bewegt, die Leitzinsen erstmals seit Jahren um 25 Basispunkte zu senken.
Quelle: Onvista.de
Das Signal wurde von den Märkten euphorisch aufgenommen, auch wenn sich die Notenbanker zurückhaltender gaben, als es Donald Trump oder die Börsianer gern hätten.
Die großen Indizes an der Wall Street reihten in der abgelaufenen Woche erneut Rekordstände aneinander. Besonders bemerkenswert: Dieses Mal beteiligten sich nicht nur die Schwergewichte aus dem Tech-Sektor, sondern auch Small- und Mid-Caps. Die Rallye gewinnt damit an Breite – ein Zeichen, dass Anleger anhaltendes Aufwärtspotenzial für die kommenden Monate sehen.
Anders als die Aktien zeigten sich die Rentenmärkte zurückhaltend. Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen verharrt oberhalb der wichtigen Unterstützung bei 3,50 %. Ein Bruch dieser Marke könnte bevorstehen, sollten Inflation und Arbeitsmarkt weiter nachlassen. In diesem Szenario dürften zwar die Zinssenkungsfantasien zunehmen – doch gleichzeitig stiege auch das Risiko, dass die Aktienrallye ins Wanken gerät.
Während Aktien haussieren, bleibt der Blick auf die Rohstoffe geteilt. Gold setzte seine Rallye unbeirrt fort und markierte mit 3.707,- USD je Unze ein neues Rekordhoch.
Quelle: MinerDeck auf X
Die Zinssenkung der Fed war zwar längst eingepreist, dennoch bleibt das Edelmetall der gefragteste sichere Hafen – gestützt von geopolitischer Unsicherheit und massiven Käufen durch Zentralbanken.
Kupfer dagegen konnte sich nicht dauerhaft oberhalb der Marke von 10.000,- USD behaupten. Mit 9.940,- USD pro Tonne in London belasteten ein stärkerer Dollar und anhaltende Sorgen über die Nachfrageentwicklung in China den Preis.
Nach einer intensiven Woche voller Zentralbank-Entscheidungen dürfte es nun etwas ruhiger werden – zumindest auf dem Papier. Auf der Agenda stehen am Dienstag die PMI-Frühindikatoren für September, am Donnerstag die US-Auftragseingänge langlebiger Güter sowie die finale Schätzung des US-BIP für Q2. Am Freitag folgt mit den PCE-Inflationszahlen der bevorzugte Preisindikator der Fed.
Unternehmensseitig ebbt die Berichtssaison ab – lediglich Micron und H&M sorgen kommende Woche für Akzente, bevor ab dem 13. Oktober die Q3-Berichte den Takt vorgeben. Takt vorgeben könnten auch wieder ausgesuchte Rohstoffunternehmen vorgeben, wie Sie in unserem folgenden Wochenrückblick nachlesen.
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Auch wenn der Kupferpreis in den letzten Wochen etwas nachgegeben hat, sind sich Analysten quasi unisono einig, dass die Preisrallye nicht nur wieder volle Fahrt aufnehmen, sondern auch an Dynamik gewinnen wird.
Sibanye-Stillwater / Aurania Resources
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Gold und Silber stehen nicht nur im Interesse der Investoren. Die Edelmetalle gehen zusehends mit künstlicher Intelligenz eine Verbindung ein.
Nächste Stufe gezündet!
Der 27. März 1980 ging als „Silver Thursday“ in die Geschichte ein. Da nämlich kollabierte der Silberpreis und rutschte auf unter 11,- USD/Unze. Dem vorangegangen war jedoch eine beispiellose Preisrallye.
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Historisch hoch und mit viel Luft für weitere geschichtsträchtige Höhepunkte – so lässt sich die aktuelle Entwicklung des Goldpreises wohl am besten beschreiben.
Vizsla Silver / U.S. GoldMining
Börsenwahrheiten und -sprüche gibt es mehrere. Eine dieser Anlagestrategien ist der sogenannte September-Effekt.
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Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, onvista.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.
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