Als erstes Asset überhaupt hat Gold die magische Marktkapitalisierungsmarke von 30 Billionen USD geknackt. Dabei scheint die Preisrallye gerade erst begonnen zu haben.

- Anzeige/Werbung - Dieser Artikel erscheint im Auftrag von Gold X2 Mining Inc. und Fortuna Mining Corp.! Bezahlte Beziehung: SRC swiss resource capital AG unterhält einen entgeltlichen IR-Beratervertrag mit Fortuna Mining · Ersteller: JS Research GmbH, Olsberg · Autor: Jörg Schulte · Vergütung durch SRC · Erstveröffentlichung: 31.10.2025, 05:44 Uhr Europa/Berlin
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
von Gold zu sprechen und dabei nicht in Superlative zu verfallen, kommt seit Jahresbeginn einem Ding der Unmöglichkeit gleich. Seit dem 01. Januar 2025 hat der Preis pro Unze in USD um über 60 % zugelegt, in Euro um fast 50 %. Wer glaubt, dass dies das Ende der Fahnenstange sei oder auch, dass kleinere Korrekturen den Parforceritt des bullishen Bullion langfristig stoppen könnten, sollte sich die (natürlich nach oben) revidierten Preisziele beispielsweise der Bank of America anschauen. Die nämlich hat ihre Prognose für 2026 von 4.400,- USD je Unze auf nun 5.000,- USD je Unze und im Schnitt auf 4.600,- USD je Unze erhöht und geht von einem +14 %-Anstieg der Goldnachfrage im nächsten Jahr aus, übrigens parallel zu einem Silberpreis-Forecast von 65,- USD je Unze1.
Dabei trotzt diese erhöhte Nachfrage der aktuellen Rekordrallye, weil die Unsicherheiten und Ängste hinsichtlich anhaltender geopolitischer und wirtschaftlicher Risiken nicht nur in den USA schwerer wiegen als der Einstieg in Goldinvestments zu einem hohen Preis. Also fliehen die Anleger sprichwörtlich in Strömen in Richtung Gold und auch Silber als sichere Häfen.
Weil es ja, wie anfangs gesagt, unmöglich ist, über Gold zu sprechen und dabei keine Superlative zu nutzen, kann auch die Nachricht, dass das gelbe Metall als erster Vermögenswert überhaupt eine Marktkapitalisierung von 30 Billionen USD erreicht hat, nicht ohne diese Steigerungsform auskommen.

Quelle: The Kobeissi Letter via X
Andererseits scheinen die Marktteilnehmer davon kaum überrascht. Denn in Zeiten, in denen die US-Regierung maximalen Einfluss und Kontrolle über die Märkte erlangen möchte und somit Erschütterungen vor allem am Aktien- und Anleihenmarkt zum „new normal“ geworden sind, etablieren sich der Gold- und auch Silberfluchtreflex der Investoren und ein Goldpreis jenseits der 4.000,- USD-Marke ebenso als neue Normalität.
Vor kurzem stieg der Cboe Volatility Index, sozusagen das „Angstbarometer“ der Aktienmärkte, auf den höchsten Stand seit vergangenen Mai, auch ausgelöst durch die Meldung von Kreditausfällen bei der Zions Bank und bei Western Alliance2. Das wiederum übertrug sich auf weitere Small-Cap-Banken. Dazu kommen der anhaltende Shutdown in den USA und sehr wahrscheinlich auch weitere Zinssenkungen der Fed, auch wenn diese teilweise bereits eingepreist sind.
Nicht zu vergessen ist der Zick-Zack-Kurs von US-Präsident Trump, was einen Deal oder No-Deal mit Chinas Präsident Xi Jinping angeht. Die Angst davor, dass bei deren Treffen beim APEC-Wirtschaftsgipfels in Seoul kein Abkommen zustande kommt und damit die gegenseitigen Strafzölle in Kraft treten oder gar erhöht werden, steigert den Appetit auf Gold als einziger Vermögenswert, der solche und andere Irrlicht-Fahrten unbeschadet übersteht – anders als US-Staatsanleihen, die mittlerweile wohl kaum mehr als risikolose Anlage gelten können.
Getrieben von der Goldpreisrallye, bei der der Verkaufspreis pro Unze die durchschnittlichen ‚All-In‘-Herstellungskosten für das glänzende Metall weit übertrifft, profitieren Goldminenunternehmen von höheren Einnahmen und Gewinnmargen. Gepaart mit einer rigiden Kostendisziplin, einem Projekt-Portfolio von Qualität und der sinkenden Wahrscheinlichkeit von Verlusten, positionieren sich vor allem Goldproduzenten sehr prominent auf dem Radar all jener Investoren, die auf der Suche nach dem Extra-Wertezuwachshebel sind.

Quelle: https://www.ft.com/content/3d1add72-9296-49a3-a5eb-ec21100e9b50
Mit Blick auf das „Higher for longer“ des Goldpreises rücken aber auch vielversprechende Entwickler hochgradiger Projekte in ‚Tier-1‘-Regionen in den Fokus wachstumsorientierter Anleger.
Einer dieser erfolgshungrigen Explorer ist Gold X2 (WKN: A41GPN) der mit seinem 100 % eigenen ‚Moss‘-Projekt ein Goldprojekt der Extraklasse betreibt, das zudem noch in Ontario und damit in der Gold-Hotspot-Provinz Kanadas liegt.

Im Jahr 2024 wurden dort nämlich über 600 Mio. CAD für Goldexplorationen ausgegeben und 2,5 Millionen Unzen hergestellt, für einen Marktwert von 7 Milliarden CAD3. An diesem Wert gemessen, sind das 42 % der gesamten kanadischen Goldproduktion. Und wohlgemerkt ist Kanada mit 202.000 Tonnen (Stand: 2024) der weltweit viertgrößte Goldproduzent4.
Laut aktueller Mineralienressourcenschätzung von Januar 2024 beherbergt ‚Moss‘ 1,535 Millionen Unzen zu 1,23 g/t Au in der Kategorie ‚Angezeigt‘ und rund 5,2 Millionen Tonnen zu 1,11 g/t Au in der Kategorie ‚Abgeleitet‘. Wohlgemerkt deckt diese Schätzung gerade einmal 3,6 km und damit nur rund 10 % des über 35 km langen mineralisierten Trends ab. Daher verwundert es nicht, wenn ‚Moss‘ als eines der größten noch unerschlossenen Goldvorkommen Kanadas gilt und Gold X2 (WKN: A41GPN) seiner Vision, mit ‚Moss‘ eine der zehn größten Goldminen Kanadas zu errichten, immer näher rückt.

Quelle: Gold X2
Das zeigt unter anderem die jüngst gemeldete Entdeckung einer 5 km langen Zone mit Goldanomalien innerhalb von vier primären Zielen im Süden von ‚Moss‘. Aber auch die Ergebnisse des letzten Gehaltskontrollprogramms in der ‚Moss‘-Hauptzone mit im Allgemeinen höheren Goldgehalte als im aktuellen Ressourcenmodell vorhergesagt, ebenso wie die Bestätigung der hochgradigen Kontinuität der Mineralisierung, untermauern diese Ambitionen.
‚Grade-Control‘-Bohrungen in der ‚Moss-Main‘-Zone bestätigt den hochgradigen Kern, mit gewaltigen Strecken und Gehalten, wie beispielsweise: 69,65 m @ 1,63 g/t Au ab nur 4,35 m inkl. 10,0 m @ 7,09 g/t; 80,20 m @ 1,23 g/t. Erklärtes Ziel ist nun: Infill, MRE-Upgrade & Feasibility-Metallurgie zu erörtern.
Parallel dazu forciert das Team die Landkonsolidierung im ‚Shebandowan Greenstone Belt‘. Hier wurde ein Kaufvertrag über die 939 ha ‚Coldstream Claims‘, 200.000 Dollar sofort + 200.000 Dollar in 12 Monaten, abgeschlossen, der eine 2 % ‚NSR‘ vorsieht, von der aber 1 % binnen 30 Tagen nach Produktionsstart für 500.000 Dollar zurückgekauft werden können. Gold X2 agiert bis zum Closing als Operator. Mit 1,54 Moz @ 1,23 g/t (‚Indicated‘) und 5,20 Moz @ 1,11 g/t (‚Inferred‘) – bislang nur 3,6 km von >35 km Trend erfasst – bleibt der Hebel auf Ressourcennachschub groß.

Während Gold X2 sein ‚Moss‘-Projekt schrittweise weiterentwickelt, gehört Fortuna Mining (WKN: A40CFY) bereits zum Kreis der Goldproduzenten. Mit seinen Gold-Silber-Kupfer-Assets in Argentinien, der Elfenbeinküste und Peru hat sich das Unternehmen gleich mehrere Standbeine auf zwei Kontinenten geschaffen. Zudem betreibt es vielversprechende Explorations- und Entwicklungsprojekte in Afrika und Südamerika.
Dass es dies alles sehr erfolgreich macht, unterstreichen die 251.871 Unzen Goldäquivalent, die Fortuna Mining in den ersten neun Monaten dieses Jahres hergestellt hat und die Tatsache, dass das Erreichen der eigenen Produktionsprognose von 309.000 bis 339.000 Unzen Goldäquivalent für das laufende Jahr in greifbarer Nähe ist.

Quelle: Fortuna Mining
Zudem ist Fortuna Mining (WKN: A40CFY) mit einer Netto-Cash-Position von 214,8 Mio. USD mit Ende Q2-2025 finanziell gut aufgestellt, übrigens sogar rund 75 Mio. USD besser als noch in Q1-2025. Dazu beigetragen haben niedrige konsolidierte ‚All-in‘-Herstellungskosten von nur 1.932,- USD pro Unze Goldäquivalent.
Nicht zuletzt arbeitet Fortuna Mining (WKN: A40CFY) auch sehr fokussiert daran, langfristig messbaren Mehrwert für seine Aktionäre zu schaffen. Bestes Beispiel hierfür ist die Veröffentlichung der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie für sein Hochpotenzial-Explorationsprojekt ‚Diamba Sud‘ im Senegal. Unterm Strich stehen dort nämlich ein Nettogegenwartswert von 563 Mio. USD (bei 5%), ein interner Zinsfuß von 72 % und ein Rückzahlungszeitraum von zehn Monaten. Das alles wohlgemerkt bei der konservativen Annahme eines Goldpreises von gerade einmal 2.750,- USD/Unze.
Während der ersten drei Jahre soll ‚Diamba Sud‘ 147.000 Unzen/Jahr herstellen, zu extrem günstigen ‚All-In‘-Kosten von 904,- USD/Unze. Das schließlich ist Profitablität pur.
Beide Goldmarktplayer haben erstklassiges Potenzial, um in dem sehr dynamischen Goldmarkt sein organisches Wachstum als Hebel für die eigene Wertsteigerung einzusetzen.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Fortuna Mining Unternehmenspräsentation, News Releases, eigener Research und eigene Berechnungen, The Kobeissi Letter via X, ft.com, 1https://www.moneymetals.com/news/2025/10/14/bank-of-america-ups-gold-2026-price-forecast-to-5000-004411, 2https://www.msn.com/en-us/money/markets/gold-broke-a-historic-record-by-surpassing-4-300-an-ounce-reaching-a-30-trillion-market-cap-for-the-first-time/ar-AA1OCuR0, 3https://www.ontario.ca/files/2025-10/mem-gold-in-ontario-en-2025-10-03.pdf,4https://www.gold.org/goldhub/data/gold-production-by-country, Intro-Bild: stock.adobe.com
Wesentliche Risiken: Unwetter, Preis/FX-Volatilität; AISC-/Betriebsrisiken; Genehmigung/Standort/ESG, Wesentliche Chancen: Marktrückenwind, Produktionsausweitung, Managementerfahung
Hinweise gem. Art. 20 MAR / DelVO (EU) 2016/958 / § 85 WpHG:
Methodik/Annahmen: Unternehmensmeldungen/MD&A, NI 43-101-Reports; keine Kursmodelle; qualitative Einordnung. Update-Policy & Abweichungen: kein Update geplant. Interessen/Vergütung des Erstellers: JS Research erhält Vergütung von SRC für diese Veröffentlichung; Positionen: keine Long/Short-Position ≥0,5 %; Market-Making/IB-Beziehungen: keine.
Dieser Werbeartikel wurde am 29. Oktober 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §86 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
von Gold zu sprechen und dabei nicht in Superlative zu verfallen, kommt seit Jahresbeginn einem Ding der Unmöglichkeit gleich. Seit dem 01. Januar 2025 hat der Preis pro Unze in USD um über 60 % zugelegt, in Euro um fast 50 %. Wer glaubt, dass dies das Ende der Fahnenstange sei oder auch, dass kleinere Korrekturen den Parforceritt des bullishen Bullion langfristig stoppen könnten, sollte sich die (natürlich nach oben) revidierten Preisziele beispielsweise der Bank of America anschauen. Die nämlich hat ihre Prognose für 2026 von 4.400,- USD je Unze auf nun 5.000,- USD je Unze und im Schnitt auf 4.600,- USD je Unze erhöht und geht von einem +14 %-Anstieg der Goldnachfrage im nächsten Jahr aus, übrigens parallel zu einem Silberpreis-Forecast von 65,- USD je Unze1.
Dabei trotzt diese erhöhte Nachfrage der aktuellen Rekordrallye, weil die Unsicherheiten und Ängste hinsichtlich anhaltender geopolitischer und wirtschaftlicher Risiken nicht nur in den USA schwerer wiegen als der Einstieg in Goldinvestments zu einem hohen Preis. Also fliehen die Anleger sprichwörtlich in Strömen in Richtung Gold und auch Silber als sichere Häfen.
Weil es ja, wie anfangs gesagt, unmöglich ist, über Gold zu sprechen und dabei keine Superlative zu nutzen, kann auch die Nachricht, dass das gelbe Metall als erster Vermögenswert überhaupt eine Marktkapitalisierung von 30 Billionen USD erreicht hat, nicht ohne diese Steigerungsform auskommen.

Quelle: The Kobeissi Letter via X
Andererseits scheinen die Marktteilnehmer davon kaum überrascht. Denn in Zeiten, in denen die US-Regierung maximalen Einfluss und Kontrolle über die Märkte erlangen möchte und somit Erschütterungen vor allem am Aktien- und Anleihenmarkt zum „new normal“ geworden sind, etablieren sich der Gold- und auch Silberfluchtreflex der Investoren und ein Goldpreis jenseits der 4.000,- USD-Marke ebenso als neue Normalität.
Vor kurzem stieg der Cboe Volatility Index, sozusagen das „Angstbarometer“ der Aktienmärkte, auf den höchsten Stand seit vergangenen Mai, auch ausgelöst durch die Meldung von Kreditausfällen bei der Zions Bank und bei Western Alliance2. Das wiederum übertrug sich auf weitere Small-Cap-Banken. Dazu kommen der anhaltende Shutdown in den USA und sehr wahrscheinlich auch weitere Zinssenkungen der Fed, auch wenn diese teilweise bereits eingepreist sind.
Nicht zu vergessen ist der Zick-Zack-Kurs von US-Präsident Trump, was einen Deal oder No-Deal mit Chinas Präsident Xi Jinping angeht. Die Angst davor, dass bei deren Treffen beim APEC-Wirtschaftsgipfels in Seoul kein Abkommen zustande kommt und damit die gegenseitigen Strafzölle in Kraft treten oder gar erhöht werden, steigert den Appetit auf Gold als einziger Vermögenswert, der solche und andere Irrlicht-Fahrten unbeschadet übersteht – anders als US-Staatsanleihen, die mittlerweile wohl kaum mehr als risikolose Anlage gelten können.
Getrieben von der Goldpreisrallye, bei der der Verkaufspreis pro Unze die durchschnittlichen ‚All-In‘-Herstellungskosten für das glänzende Metall weit übertrifft, profitieren Goldminenunternehmen von höheren Einnahmen und Gewinnmargen. Gepaart mit einer rigiden Kostendisziplin, einem Projekt-Portfolio von Qualität und der sinkenden Wahrscheinlichkeit von Verlusten, positionieren sich vor allem Goldproduzenten sehr prominent auf dem Radar all jener Investoren, die auf der Suche nach dem Extra-Wertezuwachshebel sind.

Quelle: https://www.ft.com/content/3d1add72-9296-49a3-a5eb-ec21100e9b50
Mit Blick auf das „Higher for longer“ des Goldpreises rücken aber auch vielversprechende Entwickler hochgradiger Projekte in ‚Tier-1‘-Regionen in den Fokus wachstumsorientierter Anleger.
Einer dieser erfolgshungrigen Explorer ist Gold X2 (WKN: A41GPN) der mit seinem 100 % eigenen ‚Moss‘-Projekt ein Goldprojekt der Extraklasse betreibt, das zudem noch in Ontario und damit in der Gold-Hotspot-Provinz Kanadas liegt.

Im Jahr 2024 wurden dort nämlich über 600 Mio. CAD für Goldexplorationen ausgegeben und 2,5 Millionen Unzen hergestellt, für einen Marktwert von 7 Milliarden CAD3. An diesem Wert gemessen, sind das 42 % der gesamten kanadischen Goldproduktion. Und wohlgemerkt ist Kanada mit 202.000 Tonnen (Stand: 2024) der weltweit viertgrößte Goldproduzent4.
Laut aktueller Mineralienressourcenschätzung von Januar 2024 beherbergt ‚Moss‘ 1,535 Millionen Unzen zu 1,23 g/t Au in der Kategorie ‚Angezeigt‘ und rund 5,2 Millionen Tonnen zu 1,11 g/t Au in der Kategorie ‚Abgeleitet‘. Wohlgemerkt deckt diese Schätzung gerade einmal 3,6 km und damit nur rund 10 % des über 35 km langen mineralisierten Trends ab. Daher verwundert es nicht, wenn ‚Moss‘ als eines der größten noch unerschlossenen Goldvorkommen Kanadas gilt und Gold X2 (WKN: A41GPN) seiner Vision, mit ‚Moss‘ eine der zehn größten Goldminen Kanadas zu errichten, immer näher rückt.

Quelle: Gold X2
Das zeigt unter anderem die jüngst gemeldete Entdeckung einer 5 km langen Zone mit Goldanomalien innerhalb von vier primären Zielen im Süden von ‚Moss‘. Aber auch die Ergebnisse des letzten Gehaltskontrollprogramms in der ‚Moss‘-Hauptzone mit im Allgemeinen höheren Goldgehalte als im aktuellen Ressourcenmodell vorhergesagt, ebenso wie die Bestätigung der hochgradigen Kontinuität der Mineralisierung, untermauern diese Ambitionen.
‚Grade-Control‘-Bohrungen in der ‚Moss-Main‘-Zone bestätigt den hochgradigen Kern, mit gewaltigen Strecken und Gehalten, wie beispielsweise: 69,65 m @ 1,63 g/t Au ab nur 4,35 m inkl. 10,0 m @ 7,09 g/t; 80,20 m @ 1,23 g/t. Erklärtes Ziel ist nun: Infill, MRE-Upgrade & Feasibility-Metallurgie zu erörtern.
Parallel dazu forciert das Team die Landkonsolidierung im ‚Shebandowan Greenstone Belt‘. Hier wurde ein Kaufvertrag über die 939 ha ‚Coldstream Claims‘, 200.000 Dollar sofort + 200.000 Dollar in 12 Monaten, abgeschlossen, der eine 2 % ‚NSR‘ vorsieht, von der aber 1 % binnen 30 Tagen nach Produktionsstart für 500.000 Dollar zurückgekauft werden können. Gold X2 agiert bis zum Closing als Operator. Mit 1,54 Moz @ 1,23 g/t (‚Indicated‘) und 5,20 Moz @ 1,11 g/t (‚Inferred‘) – bislang nur 3,6 km von >35 km Trend erfasst – bleibt der Hebel auf Ressourcennachschub groß.

Während Gold X2 sein ‚Moss‘-Projekt schrittweise weiterentwickelt, gehört Fortuna Mining (WKN: A40CFY) bereits zum Kreis der Goldproduzenten. Mit seinen Gold-Silber-Kupfer-Assets in Argentinien, der Elfenbeinküste und Peru hat sich das Unternehmen gleich mehrere Standbeine auf zwei Kontinenten geschaffen. Zudem betreibt es vielversprechende Explorations- und Entwicklungsprojekte in Afrika und Südamerika.
Dass es dies alles sehr erfolgreich macht, unterstreichen die 251.871 Unzen Goldäquivalent, die Fortuna Mining in den ersten neun Monaten dieses Jahres hergestellt hat und die Tatsache, dass das Erreichen der eigenen Produktionsprognose von 309.000 bis 339.000 Unzen Goldäquivalent für das laufende Jahr in greifbarer Nähe ist.

Quelle: Fortuna Mining
Zudem ist Fortuna Mining (WKN: A40CFY) mit einer Netto-Cash-Position von 214,8 Mio. USD mit Ende Q2-2025 finanziell gut aufgestellt, übrigens sogar rund 75 Mio. USD besser als noch in Q1-2025. Dazu beigetragen haben niedrige konsolidierte ‚All-in‘-Herstellungskosten von nur 1.932,- USD pro Unze Goldäquivalent.
Nicht zuletzt arbeitet Fortuna Mining (WKN: A40CFY) auch sehr fokussiert daran, langfristig messbaren Mehrwert für seine Aktionäre zu schaffen. Bestes Beispiel hierfür ist die Veröffentlichung der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie für sein Hochpotenzial-Explorationsprojekt ‚Diamba Sud‘ im Senegal. Unterm Strich stehen dort nämlich ein Nettogegenwartswert von 563 Mio. USD (bei 5%), ein interner Zinsfuß von 72 % und ein Rückzahlungszeitraum von zehn Monaten. Das alles wohlgemerkt bei der konservativen Annahme eines Goldpreises von gerade einmal 2.750,- USD/Unze.
Während der ersten drei Jahre soll ‚Diamba Sud‘ 147.000 Unzen/Jahr herstellen, zu extrem günstigen ‚All-In‘-Kosten von 904,- USD/Unze. Das schließlich ist Profitablität pur.
Beide Goldmarktplayer haben erstklassiges Potenzial, um in dem sehr dynamischen Goldmarkt sein organisches Wachstum als Hebel für die eigene Wertsteigerung einzusetzen.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Fortuna Mining Unternehmenspräsentation, News Releases, eigener Research und eigene Berechnungen, The Kobeissi Letter via X, ft.com, 1https://www.moneymetals.com/news/2025/10/14/bank-of-america-ups-gold-2026-price-forecast-to-5000-004411, 2https://www.msn.com/en-us/money/markets/gold-broke-a-historic-record-by-surpassing-4-300-an-ounce-reaching-a-30-trillion-market-cap-for-the-first-time/ar-AA1OCuR0, 3https://www.ontario.ca/files/2025-10/mem-gold-in-ontario-en-2025-10-03.pdf,4https://www.gold.org/goldhub/data/gold-production-by-country, Intro-Bild: stock.adobe.com
Wesentliche Risiken: Unwetter, Preis/FX-Volatilität; AISC-/Betriebsrisiken; Genehmigung/Standort/ESG, Wesentliche Chancen: Marktrückenwind, Produktionsausweitung, Managementerfahung
Hinweise gem. Art. 20 MAR / DelVO (EU) 2016/958 / § 85 WpHG:
Methodik/Annahmen: Unternehmensmeldungen/MD&A, NI 43-101-Reports; keine Kursmodelle; qualitative Einordnung. Update-Policy & Abweichungen: kein Update geplant. Interessen/Vergütung des Erstellers: JS Research erhält Vergütung von SRC für diese Veröffentlichung; Positionen: keine Long/Short-Position ≥0,5 %; Market-Making/IB-Beziehungen: keine.
Dieser Werbeartikel wurde am 29. Oktober 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §86 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
Risikohinweise und Haftungsausschluss: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen. Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein extrem hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei JS Research GmbH vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken. Die von JS Research GmbH für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von JS Research GmbH dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt bezahlen.
Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. dem Herausgeber kommt durch den Bezug der JS Research GmbH-Publikationen kein Beratungsvertrag zu Stande. Sämtliche Informationen und Analysen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder für sonstige Transaktionen dar. Jedes Investment in Aktien, Anleihen, Optionen oder sonstigen Finanzprodukten ist – mit teils erheblichen – Risiken behaftet. Die Herausgeberin und Autoren der JS Research GmbH-Publikationen sind keine professionellen Investmentberater!!! Deshalb lassen Sie sich bei ihren Anlageentscheidungen unbedingt immer von einer qualifizierten Fachperson (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen qualifizierten Berater Ihres Vertrauens) beraten. Alle durch JS Research GmbH veröffentlichten Informationen und Daten stammen aus Quellen, die wir zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig halten. Hinsichtlich der Korrektheit und Vollständigkeit dieser Informationen und Daten kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt für die in den Analysen und Markteinschätzungen von JS Research GmbH enthaltenen Wertungen und Aussagen. Diese wurden mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Angaben ist ausgeschlossen. Alle getroffenen Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Verfasser wider, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Es wird ausdrücklich keine Garantie oder Haftung dafür übernommen, dass die in den von JS Research GmbH-Veröffentlichungen prognostizierten Kurs- oder Gewinnentwicklungen eintreten.
Angaben zu Interessenskonflikten: Die Herausgeber und verantwortliche Autoren erklären hiermit, dass folgende Interessenskonflikte hinsichtlich des in dieser Veröffentlichung besprochenen Unternehmen, Fortuna Mining, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bestehen: I. Autoren und die Herausgeberin sowie diesen nahestehende Consultants und Auftraggeber halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktienbestände (Eigene Positionen (JSR/Autor): keine; keine Netto-Position ≥ 0,5 %) in den zuvor genannten Unternehmen, behalten sich aber vor, zu jedem Zeitpunkt und ohne Ankündigung Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Beteiligung des Emittenten ≥ 5 % an JSR/SRC: Nein. II. Autoren oder die Herausgeberin oder Auftraggeber sowie diesen nahestehende Consultants unterhalten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kein direktes Beratungsmandat mit Fortuna Mining, erhalten aber für die Berichterstattung ein Entgelt über die SRC AG. III. Autoren und die Herausgeberin wissen nicht, ob andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die Aktien von Fortuna Mining im gleichen Zeitraum besprechen, weshalb es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen kann. IV. Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung der JS Research GmbH ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlichen und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens und ist somit als Werbung/Marketingmitteilung zu verstehen.
Gemäß §85 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens keine Aktien von Fortuna Mining halten aber jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien dem Unternehmen (z.B. Long- oder Shortpositionen) eingehen können. Auf einen Interessenkonflikt weisen wir ausdrücklich hin. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen bezahlt. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von dem besprochenen Unternehmen mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Artikel nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
Die JS Research GmbH übernimmt keine Garantie dafür, dass eine angedeutete Rendite oder genannte Kursziele erreicht werden. Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen dieses Dokument beruht, können einen materiellen Einfluss auf die angestrebten Renditen haben. Eine Aktualisierungspflicht durch die den Herausgeber oder der JS Research GmbH besteht nicht. Das Einkommen aus Investitionen unterliegt Schwankungen. Anlageentscheidungen bedürfen stets der Beratung durch einen Anlageberater. Somit kann das vorliegende Dokument keine Beratungsfunktion übernehmen. Aktienkurse können variieren und der Unternehmenswert kann steigen/fallen. Jeder Hinweis auf die bisherige Wertentwicklung ist nicht unbedingt ein Indikator für die kommenden Entwicklungen.
Der Leser sollte jede Investition in eines der genannten Unternehmen im Lichte seiner eigenen professionellen Beratung, Umstände und Anlageziele bewerten. Die Empfehlung des Autors / der Autoren ist es, einen qualifizierten Fachberater zu den spezifischen finanziellen Risiken und den gesetzlichen, offiziellen, kredit-, steuerlichen und abwicklungsbedingten Folgen zu konsultieren. Es ist durchaus möglich, dass die Emittenten der hier genannten Wertpapiere im Widerspruch zum hier in genannten Fall fallbringend gehandelt haben, ohne dass der Autor / die Autoren dieser Research Note von dieser Entwicklung Kenntnis hat.
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