Warum erfolgreiche Sozialunternehmen wie Little World durch das Fördersystem ausgebremst werden
Little World bringt seit 2022 Menschen mit internationaler Geschichte und deutschsprachige Ehrenamtliche zusammen – für Sprache und Begegnung. Über 8.000 Menschen haben die Plattform bereits genutzt, mehr als 7.000 Gesprächsstunden wurden allein 2025 geführt. Doch trotz wachsender Wirkung steht das mehrfach ausgezeichnete Social Startup nun unter Druck: Die Fördermittel laufen aus, neue Gelder sind schwer zu bekommen. Gründer Oliver Berlin erklärt, warum erfolgreiche Projekte wie Little World im deutschen Fördersystem oft durchs Raster fallen – und was sich ändern muss, damit soziale Innovationen nachhaltig wirken können.
Herr Berlin, Little World wächst – mehr als 8.000 Nutzer, tausende Gespräche. Trotzdem läuft die Förderung Ende 2025 aus. Wie passt das zusammen?
Das ist tatsächlich ein Widerspruch, der schwer auszuhalten ist. Wir erleben täglich, wie gut unser Konzept funktioniert: Menschen kommen miteinander ins Gespräch, bauen Vertrauen und Freundschaften auf und bereichern gegenseitig das Leben des anderen. Aber während unsere Wirkung wächst, schrumpfen unsere finanziellen Spielräume. Die Förderung durch die Deutsche Fernsehlotterie, die uns zwei Jahre getragen hat, endet bald und neue Mittel zu finden, ist extrem schwierig.
Wie haltet ihr die Plattform am Laufen – und wie lange ist das ohne neue Mittel möglich?
Wir versuchen, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Ein Teil des Teams arbeitet in Teilzeit, viele Prozesse sind automatisiert. Außerdem haben wir eine sehr engagierte Community, die uns im Team auf vielfältige Weise unterstützt. Aber ohne frische Mittel können wir den Betrieb langfristig nicht stabil sichern. Realistisch gesehen könnten wir die Plattform vielleicht noch ein paar Monate im Notbetrieb weiterführen, aber die Wirkung von Little World entsteht nicht durch die Technologie allein, sondern durch die Menschen, die sich monatlich neu anmelden und aktiv teilnehmen. Ohne kontinuierliche Marketing- und Kommunikationsarbeit würden wir keine neuen Nutzer erreichen und überzeugen könne. Die Plattform würde innerhalb einiger Monate zunehmend inaktiv werden und ihre Wirkung verlieren. Es wäre schade, wenn diese technologische Infrastruktur, die nun vollständig entwickelt ist und kurz vor dem App-Launch steht, nicht mehr eingesetzt werden könnte.
Sie sagen, dass laufende Projekte oft „bestraft“ werden. Was meinen Sie damit?
Viele Förderprogramme in Deutschland sind auf Neugründungen oder Pilotphasen ausgerichtet. Und wir sind sehr glücklich, dass wir die Unterstützung von der Fernsehlotterie und von der Wellcome Alliance für diese Phase gehabt haben. Ohne diese Unterstützung würde nichts Neues entstehen. Wenn ein Projekt aber schon erfolgreich läuft, fällt es häufig durchs Raster, weil es nicht mehr als „innovativ" genug gilt. Dabei ist genau das der Punkt, an dem man Wirkung skalieren könnte. Wir haben Strukturen, Know-how, eine funktionierende Plattform und eine engagierte Community, aber es fehlt an Anschlussfinanzierungen, um das dauerhaft nutzbar zu machen.
Haben Sie den Eindruck, dass die Förderlandschaft zu stark auf Neues statt auf nachhaltige Wirkung setzt?
Absolut. Es herrscht oft die Logik: Lieber etwas Neues ausprobieren, als ein bestehendes Projekt zu verstetigen. Das führt dazu, dass viele gute Ideen nach zwei Jahren wieder verschwinden, obwohl sie bewiesen haben, dass sie funktionieren. Das ist nicht nur ineffizient, es ist auch entmutigend für Teams, die mit Idealismus starten, und einen großen Verlust für die Community die sich dahinter aufgebaut haben.
Was müsste sich ändern, damit Social Startups langfristig bestehen können?
Wir brauchen eine Förderlogik, die Wirkung stärker bewertet als Neuheit. Soziale Innovation ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Nachhaltige Strukturen brauchen Zeit, Vertrauen und Verlässlichkeit. Förderinstitutionen sollten Projekte, die messbare Wirkung erzielen, gezielt stabilisieren, nicht abreißen lassen, sobald der Antrag ausläuft.
Wie geht euer Team mit dieser Unsicherheit um?
Wir sprechen sehr offen darüber. Jeder weiß, dass wir gerade auf dünnem Eis laufen, aber wir lassen uns davon nicht lähmen. Wir konzentrieren uns auf das, was wir beeinflussen können: gute Arbeit leisten, Nutzerinnen und Nutzer begleiten, neue Partnerschaften aufbauen. Uns motiviert, was für eine Wirkung wir auf so viele Menschen haben. Menschen, egal ob Muttersprachler oder Lernende, erzählen uns fast täglich davon, wie sich ihr Leben verändert hat, wie sie sich glücklich fühlen und Teil von etwas Großem sind. Genau deswegen suchen wir aktiv nach alternativen Finanzierungsmodellen.
Ihr arbeitet mit Partnern wie Accenture und Vinci. Sind Unternehmen in Deutschland zu zögerlich, soziale Startups systematisch zu unterstützen?
Es gibt Unternehmen, die sich wirklich engagieren. Accenture und Vinci sind tolle Beispiele dafür. Aber systematisch ist das noch nicht. Viele Firmen unterstützen punktuell oder projektbezogen, selten langfristig. Dabei könnten Unternehmen gerade mit ihren Ressourcen und Kompetenzen eine echte Brücke schlagen zwischen sozialem Engagement und technologischer Umsetzung. Genau da entstehen Synergien, die man nicht einfach mit Geld kaufen kann.
Welche Formen der Zusammenarbeit wünscht ihr euch von der Wirtschaft?
Ich glaube, wir müssen von reiner Förderung hin zu echter Partnerschaft kommen. Also nicht nur Geld geben, sondern Zeit, Know-how und Strukturen teilen. Viele Fachkräfte würden gerne ein paar Stunden im Monat für ein soziales Projekt einsetzen. Das müsste stärker institutionalisiert werden.
Liegt das Problem an der Gemeinnützigkeit der Organisation? Wäre ein Social-Business-Modell für Little World eine Alternative?
Ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist definitiv wichtig, und wir planen, diesen Bereich stärker auszubauen. Allerdings funktionieren auch solche Modelle nur, wenn Unternehmen und Partner bereit sind, Teil der Lösung zu werden und in gesellschaftliche Wirkung zu investieren. Die Gemeinnützigkeit ist für uns bewusst gewählt: Sie stellt sicher, dass alle erwirtschafteten Mittel direkt in die Mission fließen und dort bleiben, wo sie Wirkung entfalten. Das ist besonders wichtig, da Little World stark auf ehrenamtlichem Engagement basiert – unsere Struktur gewährleistet, dass der Einsatz der Freiwilligen auf der Plattform unmittelbar dem gesellschaftlichen Zweck zugutekommt.
Was würde passieren, wenn es Little World in zwei Jahren nicht mehr gäbe?
Das wäre ein großer Verlust, vor allem für die Menschen, die bei uns Begegnung und Zugehörigkeit gefunden haben und weiterhin finden könnten. Sprache ist mehr als Kommunikation – sie ist Teilhabe. Wenn solche Plattformen verschwinden, gehen Brücken verloren, die gerade in angespannten gesellschaftlichen Zeiten unglaublich wichtig sind. Besonders schade wäre es, weil nach Jahren intensiver Entwicklungsarbeit eine funktionierende, skalierbare Lösung vorliegt – mit aufgebautem Know-how, erprobten Strukturen und einer etablierten Community. Dieses Potenzial einfach verschwinden zu lassen, wäre nicht nur für Little World ein Verlust, sondern für die Gesellschaft insgesamt. Vielfalt und Integration lassen sich nicht durch kleine, lokale Einzelmaßnahmen nachhaltig verbessern – es braucht vertrauenswürdige Systeme und skalierbare Ansätze, die auf menschlicher Ebene wirken und bundesweit Menschen erreichen können. Genau das bietet Little World.
Und was wäre möglich, wenn das System soziale Innovationen so fördern würde wie technologische?
Dann könnten wir wirklich groß denken: unsere App ausrollen, Partnerschaften ausbauen, mehr Menschen erreichen und langfristige Wirkung sichern. Deutschland hat viele kluge, engagierte Köpfe, die soziale Lösungen entwickeln, aber ihnen fehlen die Strukturen, um sie zu verstetigen. Stattdessen erleben wir oft Frustration und Burnout, weil die Erwartungen unrealistisch sind: Von Non-Profits wird verlangt, sich über Geschäftsmodelle selbst zu finanzieren, obwohl neun von zehn gewinnorientierten Startups scheitern. Wären die Business Cases so profitabel, würden For-Profit-Unternehmen längst diese Märkte besetzen. Fördernde fragen regelmäßig nach Nachhaltigkeit nach Projektende, wissen aber genau, wie schwer das ist. Wenn wir soziale Innovation ernst nehmen wollen, brauchen wir Förderstrukturen, die Wirkung und langfristige Veränderungen in den Mittelpunkt stellen.
Was wünschen Sie sich von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft?
Mut, langfristige Perspektiven und die Einsicht, dass Investition in eine funktionierende Gesellschaft auch wichtig für eine funktionierende Wirtschaft ist. Bei Little World wirken wir in Integration, beim Abbau von Vorurteilen, gegen Einsamkeit und für Teilhabe am Arbeitsmarkt – indem die Community selbst zur Lösung wird. Wir schaffen nur die Struktur. Solche innovativen Ansätze brauchen verlässliche, mehrjährige Förderung, um ihr Potenzial zu entfalten. Das ist keine Wohltätigkeit, sondern eine Investition in gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Herr Berlin, Little World wächst – mehr als 8.000 Nutzer, tausende Gespräche. Trotzdem läuft die Förderung Ende 2025 aus. Wie passt das zusammen?
Das ist tatsächlich ein Widerspruch, der schwer auszuhalten ist. Wir erleben täglich, wie gut unser Konzept funktioniert: Menschen kommen miteinander ins Gespräch, bauen Vertrauen und Freundschaften auf und bereichern gegenseitig das Leben des anderen. Aber während unsere Wirkung wächst, schrumpfen unsere finanziellen Spielräume. Die Förderung durch die Deutsche Fernsehlotterie, die uns zwei Jahre getragen hat, endet bald und neue Mittel zu finden, ist extrem schwierig.
Wie haltet ihr die Plattform am Laufen – und wie lange ist das ohne neue Mittel möglich?
Wir versuchen, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Ein Teil des Teams arbeitet in Teilzeit, viele Prozesse sind automatisiert. Außerdem haben wir eine sehr engagierte Community, die uns im Team auf vielfältige Weise unterstützt. Aber ohne frische Mittel können wir den Betrieb langfristig nicht stabil sichern. Realistisch gesehen könnten wir die Plattform vielleicht noch ein paar Monate im Notbetrieb weiterführen, aber die Wirkung von Little World entsteht nicht durch die Technologie allein, sondern durch die Menschen, die sich monatlich neu anmelden und aktiv teilnehmen. Ohne kontinuierliche Marketing- und Kommunikationsarbeit würden wir keine neuen Nutzer erreichen und überzeugen könne. Die Plattform würde innerhalb einiger Monate zunehmend inaktiv werden und ihre Wirkung verlieren. Es wäre schade, wenn diese technologische Infrastruktur, die nun vollständig entwickelt ist und kurz vor dem App-Launch steht, nicht mehr eingesetzt werden könnte.
Sie sagen, dass laufende Projekte oft „bestraft“ werden. Was meinen Sie damit?
Viele Förderprogramme in Deutschland sind auf Neugründungen oder Pilotphasen ausgerichtet. Und wir sind sehr glücklich, dass wir die Unterstützung von der Fernsehlotterie und von der Wellcome Alliance für diese Phase gehabt haben. Ohne diese Unterstützung würde nichts Neues entstehen. Wenn ein Projekt aber schon erfolgreich läuft, fällt es häufig durchs Raster, weil es nicht mehr als „innovativ" genug gilt. Dabei ist genau das der Punkt, an dem man Wirkung skalieren könnte. Wir haben Strukturen, Know-how, eine funktionierende Plattform und eine engagierte Community, aber es fehlt an Anschlussfinanzierungen, um das dauerhaft nutzbar zu machen.
Haben Sie den Eindruck, dass die Förderlandschaft zu stark auf Neues statt auf nachhaltige Wirkung setzt?
Absolut. Es herrscht oft die Logik: Lieber etwas Neues ausprobieren, als ein bestehendes Projekt zu verstetigen. Das führt dazu, dass viele gute Ideen nach zwei Jahren wieder verschwinden, obwohl sie bewiesen haben, dass sie funktionieren. Das ist nicht nur ineffizient, es ist auch entmutigend für Teams, die mit Idealismus starten, und einen großen Verlust für die Community die sich dahinter aufgebaut haben.
Was müsste sich ändern, damit Social Startups langfristig bestehen können?
Wir brauchen eine Förderlogik, die Wirkung stärker bewertet als Neuheit. Soziale Innovation ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Nachhaltige Strukturen brauchen Zeit, Vertrauen und Verlässlichkeit. Förderinstitutionen sollten Projekte, die messbare Wirkung erzielen, gezielt stabilisieren, nicht abreißen lassen, sobald der Antrag ausläuft.
Wie geht euer Team mit dieser Unsicherheit um?
Wir sprechen sehr offen darüber. Jeder weiß, dass wir gerade auf dünnem Eis laufen, aber wir lassen uns davon nicht lähmen. Wir konzentrieren uns auf das, was wir beeinflussen können: gute Arbeit leisten, Nutzerinnen und Nutzer begleiten, neue Partnerschaften aufbauen. Uns motiviert, was für eine Wirkung wir auf so viele Menschen haben. Menschen, egal ob Muttersprachler oder Lernende, erzählen uns fast täglich davon, wie sich ihr Leben verändert hat, wie sie sich glücklich fühlen und Teil von etwas Großem sind. Genau deswegen suchen wir aktiv nach alternativen Finanzierungsmodellen.
Ihr arbeitet mit Partnern wie Accenture und Vinci. Sind Unternehmen in Deutschland zu zögerlich, soziale Startups systematisch zu unterstützen?
Es gibt Unternehmen, die sich wirklich engagieren. Accenture und Vinci sind tolle Beispiele dafür. Aber systematisch ist das noch nicht. Viele Firmen unterstützen punktuell oder projektbezogen, selten langfristig. Dabei könnten Unternehmen gerade mit ihren Ressourcen und Kompetenzen eine echte Brücke schlagen zwischen sozialem Engagement und technologischer Umsetzung. Genau da entstehen Synergien, die man nicht einfach mit Geld kaufen kann.
Welche Formen der Zusammenarbeit wünscht ihr euch von der Wirtschaft?
Ich glaube, wir müssen von reiner Förderung hin zu echter Partnerschaft kommen. Also nicht nur Geld geben, sondern Zeit, Know-how und Strukturen teilen. Viele Fachkräfte würden gerne ein paar Stunden im Monat für ein soziales Projekt einsetzen. Das müsste stärker institutionalisiert werden.
Liegt das Problem an der Gemeinnützigkeit der Organisation? Wäre ein Social-Business-Modell für Little World eine Alternative?
Ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist definitiv wichtig, und wir planen, diesen Bereich stärker auszubauen. Allerdings funktionieren auch solche Modelle nur, wenn Unternehmen und Partner bereit sind, Teil der Lösung zu werden und in gesellschaftliche Wirkung zu investieren. Die Gemeinnützigkeit ist für uns bewusst gewählt: Sie stellt sicher, dass alle erwirtschafteten Mittel direkt in die Mission fließen und dort bleiben, wo sie Wirkung entfalten. Das ist besonders wichtig, da Little World stark auf ehrenamtlichem Engagement basiert – unsere Struktur gewährleistet, dass der Einsatz der Freiwilligen auf der Plattform unmittelbar dem gesellschaftlichen Zweck zugutekommt.
Was würde passieren, wenn es Little World in zwei Jahren nicht mehr gäbe?
Das wäre ein großer Verlust, vor allem für die Menschen, die bei uns Begegnung und Zugehörigkeit gefunden haben und weiterhin finden könnten. Sprache ist mehr als Kommunikation – sie ist Teilhabe. Wenn solche Plattformen verschwinden, gehen Brücken verloren, die gerade in angespannten gesellschaftlichen Zeiten unglaublich wichtig sind. Besonders schade wäre es, weil nach Jahren intensiver Entwicklungsarbeit eine funktionierende, skalierbare Lösung vorliegt – mit aufgebautem Know-how, erprobten Strukturen und einer etablierten Community. Dieses Potenzial einfach verschwinden zu lassen, wäre nicht nur für Little World ein Verlust, sondern für die Gesellschaft insgesamt. Vielfalt und Integration lassen sich nicht durch kleine, lokale Einzelmaßnahmen nachhaltig verbessern – es braucht vertrauenswürdige Systeme und skalierbare Ansätze, die auf menschlicher Ebene wirken und bundesweit Menschen erreichen können. Genau das bietet Little World.
Und was wäre möglich, wenn das System soziale Innovationen so fördern würde wie technologische?
Dann könnten wir wirklich groß denken: unsere App ausrollen, Partnerschaften ausbauen, mehr Menschen erreichen und langfristige Wirkung sichern. Deutschland hat viele kluge, engagierte Köpfe, die soziale Lösungen entwickeln, aber ihnen fehlen die Strukturen, um sie zu verstetigen. Stattdessen erleben wir oft Frustration und Burnout, weil die Erwartungen unrealistisch sind: Von Non-Profits wird verlangt, sich über Geschäftsmodelle selbst zu finanzieren, obwohl neun von zehn gewinnorientierten Startups scheitern. Wären die Business Cases so profitabel, würden For-Profit-Unternehmen längst diese Märkte besetzen. Fördernde fragen regelmäßig nach Nachhaltigkeit nach Projektende, wissen aber genau, wie schwer das ist. Wenn wir soziale Innovation ernst nehmen wollen, brauchen wir Förderstrukturen, die Wirkung und langfristige Veränderungen in den Mittelpunkt stellen.
Was wünschen Sie sich von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft?
Mut, langfristige Perspektiven und die Einsicht, dass Investition in eine funktionierende Gesellschaft auch wichtig für eine funktionierende Wirtschaft ist. Bei Little World wirken wir in Integration, beim Abbau von Vorurteilen, gegen Einsamkeit und für Teilhabe am Arbeitsmarkt – indem die Community selbst zur Lösung wird. Wir schaffen nur die Struktur. Solche innovativen Ansätze brauchen verlässliche, mehrjährige Förderung, um ihr Potenzial zu entfalten. Das ist keine Wohltätigkeit, sondern eine Investition in gesellschaftlichen Zusammenhalt.
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Hanna Rogge (+49 40 41 44 99 44) verantwortlich.
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