Während der Kupferpreis bis Ende 2026 bei 13.000 USD/Tonne liegen soll, erreichen Wetten auf steigende Nickelpreise Rekordhochs. Ein perfektes Setting für Green Bridge Metals‘ mit seinem Kritische-Mineralien-Portfolio.

- Anzeige/Werbung - Dieser Artikel erscheint im Auftrag von Green Bridge Metals Corp! Bezahlte Beziehung: SRC swiss resource capital AG unterhält einen entgeltlichen IR-Beratervertrag mit Green Bridge Metals · Ersteller: JS Research GmbH · Autor: Jörg Schulte (Geschäftsführer JS Research GmbH) · Vergütung über SRC · Erstveröffentlichung: 01.12.2025, 12:12 Uhr Europa/Berlin ·
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das strukturelle Kupferdefizit nimmt immer dramatischere Formen an. Analysen der UBS-Bank zufolge wird das Minus in diesem Jahr bei 230.000 Tonnen und damit mehr als viermal so hoch liegen wie die vorherige Schätzung von 53.000 Tonnen. Für das kommende Jahr 2026 klafft die Kupferversorgungslücke noch drastischer auseinander, mit 407.000 Tonnen, verglichen zu 87.000 Tonnen, von denen UBS zuvor ausgegangen war1.
Verantwortlich für diese Unterversorgung eines kupferhungrigen Marktes sind neben abnehmenden Lagerbeständen und Lieferkettenrisiken vor allem die sinkenden Produktionsmengen. So schrumpfte die Produktion in Asien (Ex-China) in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um knapp 4 %.

Quelle: International Copper Study Group (ICSG)
Nicht zu vergessen sind auch die jüngsten massiven Produktionsausfälle und die infolgedessen stark gesenkten Produktionsprognosen der weltweit größten Kupferminen ‚Grasberg‘, ‚El Teniente‘, Quebrada Blanca und ‚Kamoa-Kakula‘.
Auf der anderen Seite der Waage steht ein wachsender Bedarf, vor allem seitens E-Autos, Solarpanels, Windkraftanlagen und nicht zuletzt auch für die steigende Zahl von KI-Rechenzentren. Allein die Bekanntgabe starker Quartalszahlen des Chip-Branchenführers Nvidia trieb den Kupferpreis jüngst kräftig nach oben, weil das rote Metall unter anderem ein essenzieller Bestandteil für die Produktion genau jener Grafikprozessoren ist, die Nvidia herstellt.
Alles in allem scheint das Update der UBS-Kupferpreisprognose mit jetzt 11.500 USD/Tonne bis März 2026, bis zu 12.500,- USD/Tonne bis Juli 2026 und 13.000 USD/Tonnen für Ende 2026 mehr als konsequent.
Indonesien, die „Nickel-OPEC“!
Mit 56 % der weltweiten Nickelproduktion ist Indonesien unangefochten an der globalen Spitze. Umso genauer werden dortige Entwicklungen beobachtet, die ihrerseits eine unmittelbare Wirkung auf den Nickelpreis haben. So kürzte der Inselstaat jüngst die nationale Nickelabbauquote für 2025um etwas mehr als 120 Millionen Tonnen auf jetzt nur noch 150 Millionen Tonnen2. Während diese Drosselung laut Indonesiens Energieministerium dazu dient, die langfristigen Ressourcen zu erhalten und eine nachhaltige Nickelproduktion zu fördern, zielt das „Abdrehen“ des Nickelhahns natürlich aber auch darauf ab, den Preis für das Metall stabil zu halten bzw. weiter nach oben zu treiben.
Das alles schafft perfekte Rahmenbedingungen für fokussierte Entwickler vielversprechender Kritische-Mineralien-Porjekte wie Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S), das gleich drei Tier-1- Assets in seinem nordamerikanischen Portfolio hat und damit bestens aufgestellt ist für die kommende Kupfer- und Nickelpreisrallye.
‚Serpentine‘ mit sensationeller Mineralressourcenschätzung!

Im August dieses Jahres hatte sich Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) satte 70 % am Kupfer-Nickel-Platinmetalle-Projekt ‚Serpentine‘ in Minnesota gesichert. Bei ‚Serpentine‘ einfach nur von einem „Projekt“ zu sprechen, ist starkes Understatement. Denn der ‚Weltklasse-Claim‘ liegt inmitten des gehaltvollen ‚Duluth‘-Komplexes. Dieser beherbergt mit rund 8 Milliarden Tonnen eine der weltweit größten unerschlossenen Vorkommen an Kupfer, Nickel und Platinmetallen. Gleichzeitig „sitzt“ ‚Duluth‘ auch auf der weltweit drittgrößten Ansammlung von Nickelsulfiden3.

Quelle: Green Bridge Metals Corp.
Außerdem liegt ‚Serpentine‘ nicht nur in unmittelbarer Nachbarschaft zu Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) Flaggschiffprojekt ‚South Contact‘-Zone, sondern auch auf demselben Trend wie das von ‚NewRange‘ in einem Joint Venture betriebenen Mega-Projekt ‚NorthMet‘.
Einmal fertiggestellt, sollen dort in den ersten fünf Jahren 30.000 Tonnen Kupfer, 3.600 Tonnen Nickel, 58.000 Unzen Palladium und 12.000 Unzen Platin produziert (und verkauft) werden4. Zudem wurde ‚NorthMet‘ in diesem Sommer von der US-Regierung in die FAST-41-Liste von inländischen Kritische-Metalle-Projekten aufgenommen, die beschleunigt entwickelt werden sollen.

Quelle. Green Bridge Metals Corp.
Diese herausragende Hochgradigkeit und prominente Platzierung übertragen sich in einem großen Maße auf ‚Serpentine‘, wie die Ergebnisse der National Instrument 43-101-konformen, unabhängig erstellten Mineralressourcenschätzung eindrucksvoll bestätigen.
Unterm Strich stehen damit nun phänomenale 21,6 Millionen Tonnen mit im Schnitt herausragenden 0,46 % Cu, 0,16 % Ni und 0,014 % Co (0,69 % CuÄq) in der Kategorie ‚angezeigt‘ und 279,9 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,37 % Cu, 0,12 % Ni und 0,007 % Co (0,53 % CuÄq) in der Kategorie ‚abgeleitet‘. Dazu gesellt sich ein Kernbereich mit massiven Sulfiden, der fette 1,8 Millionen ‚angezeigte‘-Tonnen mit einem Gehalt von 1,16 % Cu und 0,52 % Ni (2,0 % CuÄq) enthält.

Quelle: Green Bridge Metals Corp.
Neben den bombastischen Ressourcen mit ihren grandiosen Gehalten konnte unter anderem anhand validierter historischer Bohrergebnisse und Untersuchungsdaten und in Verbindung mit unabhängigen Standortbesichtigungen in den Jahren 2020 und 2025 eine Cu-Ni-Co-Sulfid-Mineralisierung bestätigt werden.
Genial gelegen und nahtlos angebunden!
Um diese mächtige Mineralisierung und ihre satten Ressourcen kosteneffizient per Tagebau zu erschließen, weist ‚Serpentine‘ eine mehr als günstige Geometrie auf für potenziell niedrige Abraumverhältnisse.
Zudem ist das Grundstück nahtlos an eine moderne Infrastruktur mit Stromnetz, asphaltierten Autobahnen und einer Bahnanbindung zu internationalen Häfen am Lake Superior angebunden. Zusammen mit dem einfachen Zugang zu Lieferanten, Auftragnehmern und erfahrenem Personal, senken diese erstklassigen Verbindungen das Entwicklungsrisiko von ‚Serpentine‘ enorm und unterstützen den ganzjährigen Betrieb des Power-Projekts.

Quelle. Green Bridge Metals Corp.
Das alles wohlgemerkt im etablierten Bergbaugebiet von Minnesota und insgesamt in einem Umfeld, in dem die US-Regierung die Entwicklung inländischer Produkte zur Versorgung der Vereinigten Staaten mit kritischen Metallen entschlossen vorantreibt.
Die Aufnahme von Kupfer in die ‚Critical Mineral List‘ und das ‚FAST 41‘-Programm für beschleunigte Genehmigungsverfahren priorisierter Projekte sind dabei nur zwei von vielen Beispielen.
Kurs auf Potenzial-Kurs!
Mit dem Update über die fetten Ressourcen im Rücken plant Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S)für Ende dieses und Anfang nächsten Jahres ein Folgeexplorationsprogramm auf ‚Serpentine‘. Im Detail sollen ‚Infill‘-Bohrungen zur Hochstufung der ‚abgeleiteten‘ Mineralressourcen in die Königskategorie ‚angezeigt‘ niedergebracht werden. Ebenso stehen ‚Step-out‘-Bohrungen zur Erprobung von Erweiterungen des hochgradigen Massivsulfidbereichs auf dem Plan. Weiterhin sollen zusätzliche metallurgische Testarbeiten gemacht werden, um die bestehende metallurgische Ausbeute von ohnehin sensationellen 95,3 % Cu und 81,6 % Ni noch zu steigern. Nicht zu vergessen sind die grundlegenden Umwelt- und geotechnische Studien, die als wichtige Etappen hin zur vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung von ‚Serpentine‘ und schließlich zu einer vorläufigen Machbarkeitsstudie dienen sollen.
Zusammengenommen, so David Suda, Präsident und CEO von Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S), könnte ‚Serpentines‘ strategische Bedeutung kaum deutlicher unterstrichen werden:
„Die vielversprechenden Ergebnisse des technischen Berichts untermauern das Potenzial von ‚Serpentine‘, ein bedeutender Dreh- und Angelpunkt in einem der perspektivisch weltweit größten und wichtigsten Produktionszentren für Kupfer und Nickel zu werden. Das gilt auch mit Blick auf seine Größe und Lage. Zudem deckt sich ‚Serpentine‘ mit nationalen Prioritäten, also auch mit den ‚FAST 41‘-Initiativen für beschleunigte Genehmigungsverfahren für Kritische-Mineralien-Projekte. Nicht zuletzt zahlt es auf die Strategie der US-Regierung ein, durch die Förderung inländischer Projekte die Abhängigkeit von Importen von Kupfer, Nickel und anderen kritischen Mineralien deutlich zu verringern.“

Quelle: Green Bridge Minerals
„Das alles verleiht dem US-Bergbau eine neue Dynamik, von der auch ‚Serpentine‘ als Projekt und wir als Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) mit unserem Portfolio an nordamerikanischen Kritische-Mineralien-Projekten profitieren.“
Auch finanziell im Vorwärtsgang!
Parallel zur großartigen Entwicklung von Serpentine schreitet Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) auch finanziell entschlossen voran. So wurde jüngst der erfolgreiche Abschluss einer nicht vermittelten Privatplatzierung von 66.666.666 Einheiten, bestehend aus jeweils einer Stammaktie und einem halben Optionsschein, zu 0,15 USD/Einheit gemeldet. Damit flossen satte 6 Mio. USD in die Kassen des Unternehmens.
Ebenso erfolgreich abgeschlossen wurde die erste Aktienzahlung an Encampment Minerals, die als erste Rate für die 70 %-Beteilung an ‚Serpentine‘ vereinbart wurde. Dabei gingen 22.222.222 Einheiten zu einem Gesamtwert von 2 Mio. Dollar an Encampment Minerals, was zunächst einer 50 %-Beteiligung entspricht.
Dazu kommen dann später noch die Übernahme von Explorations- und Entwicklungskosten in Höhe von 10 Mio. USD und die Ausgabe weiterer Green-Bridge-Einheiten im Wert von 4 Mio. USD an Encampment Minerals. Ebenso hatte sich Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) dazu verpflichtet, weitere Ausgaben in Höhe von 15 Mio. USD zu finanzieren, um am Ende die lukrative 70 %-Beteilung abzuschließen.
Von Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) bezahlte Anzeige! Wir veröffentlichen diesen bezahlten und von Rohstoff-TV produzierten Beitrag im Auftrag von Green Bridge Metals.

Fazit:
Kupfer und Nickel stehen neben anderen kritischen Mineralien im Fokus der Strategie der US-Regierung, ihre Importabhängigkeit von diesen unverzichtbaren Treibern der Energiewende, der weiteren Entwicklung künstlicher Intelligenz und nicht zuletzt auch des Ausbaus der eigenen militärischen Mittel zu verringern. Die Förderung heimischer Projekte wie es Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) ‚Serpentine‘ darstellt, ist daher der Kern dieser Strategie, die neben großzügiger finanzieller Mittel auch regulatorische Erleichterungen vorsieht.
Parallel dazu treiben eine angespannte Produktion und eine auch langfristig steigende Nachfragenach Kupfer, Nickel und Co. ihren Preis weiter nach oben. Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) ist mit seinem Portfolio aus Kritische-Mineralien-Projekte in ‚Tier-1-Distrikten‘ in den USA und Kanadabestens aufgestellt, diese Dynamik voll mitzunehmen und damit auch auf lange Sicht Wertzuwachs zu schaffen. Jetzt einzusteigen, bedeutet daher, die volle „Wucht“ dieses mächtigen Hebels mitzunehmen.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team
Quellen: Green Bridge Metals,
1https://www.reuters.com/business/finance/ubs-raises-copper-outlook-mine-disruptions-deepen-supply-deficits-2025-11-24/
2 https://carboncredits.com/indonesian-government-reduces-national-nickel-mining-quotas-by-120-million-tons-impacting-global-supply/
3 https://stauber.house.gov/media/press-releases/stauber-reintroduces-superior-national-forest-restoration-actund https://www.duluthmetals.com/s/duluthcomplex.asp
Intro-Bild: stock.adobe.com
Wesentliche Risiken: Verzug oder Probleme beim Minenbau, Finanzierungskosten, Explorations- und Preisrisiken, Unwetter, Preis/FX-Volatilität; AISC-/Betriebsrisiken; Standort/ESG, Wesentliche Chancen: konservative Annahmen, Marktrückenwind, Managementerfahrung
Hinweise gem. Art. 20 MAR / DelVO (EU) 2016/958 / § 85 WpHG:
Methodik/Annahmen: Unternehmensmeldungen/MD&A, NI 43-101-Reports; keine Kursmodelle; qualitative Einordnung. Update-Policy & Abweichungen: kein Update geplant. Interessen/Vergütung des Erstellers: JS Research erhält keine Vergütung für diese Veröffentlichung; Positionen: keine Long/Short-Position ≥0,5 %; Market-Making/IB-Beziehungen: keine.
Dieser Werbeartikel wurde am 30. November 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das strukturelle Kupferdefizit nimmt immer dramatischere Formen an. Analysen der UBS-Bank zufolge wird das Minus in diesem Jahr bei 230.000 Tonnen und damit mehr als viermal so hoch liegen wie die vorherige Schätzung von 53.000 Tonnen. Für das kommende Jahr 2026 klafft die Kupferversorgungslücke noch drastischer auseinander, mit 407.000 Tonnen, verglichen zu 87.000 Tonnen, von denen UBS zuvor ausgegangen war1.
Verantwortlich für diese Unterversorgung eines kupferhungrigen Marktes sind neben abnehmenden Lagerbeständen und Lieferkettenrisiken vor allem die sinkenden Produktionsmengen. So schrumpfte die Produktion in Asien (Ex-China) in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um knapp 4 %.

Quelle: International Copper Study Group (ICSG)
Nicht zu vergessen sind auch die jüngsten massiven Produktionsausfälle und die infolgedessen stark gesenkten Produktionsprognosen der weltweit größten Kupferminen ‚Grasberg‘, ‚El Teniente‘, Quebrada Blanca und ‚Kamoa-Kakula‘.
Auf der anderen Seite der Waage steht ein wachsender Bedarf, vor allem seitens E-Autos, Solarpanels, Windkraftanlagen und nicht zuletzt auch für die steigende Zahl von KI-Rechenzentren. Allein die Bekanntgabe starker Quartalszahlen des Chip-Branchenführers Nvidia trieb den Kupferpreis jüngst kräftig nach oben, weil das rote Metall unter anderem ein essenzieller Bestandteil für die Produktion genau jener Grafikprozessoren ist, die Nvidia herstellt.
Alles in allem scheint das Update der UBS-Kupferpreisprognose mit jetzt 11.500 USD/Tonne bis März 2026, bis zu 12.500,- USD/Tonne bis Juli 2026 und 13.000 USD/Tonnen für Ende 2026 mehr als konsequent.
Indonesien, die „Nickel-OPEC“!
Mit 56 % der weltweiten Nickelproduktion ist Indonesien unangefochten an der globalen Spitze. Umso genauer werden dortige Entwicklungen beobachtet, die ihrerseits eine unmittelbare Wirkung auf den Nickelpreis haben. So kürzte der Inselstaat jüngst die nationale Nickelabbauquote für 2025um etwas mehr als 120 Millionen Tonnen auf jetzt nur noch 150 Millionen Tonnen2. Während diese Drosselung laut Indonesiens Energieministerium dazu dient, die langfristigen Ressourcen zu erhalten und eine nachhaltige Nickelproduktion zu fördern, zielt das „Abdrehen“ des Nickelhahns natürlich aber auch darauf ab, den Preis für das Metall stabil zu halten bzw. weiter nach oben zu treiben.
Das alles schafft perfekte Rahmenbedingungen für fokussierte Entwickler vielversprechender Kritische-Mineralien-Porjekte wie Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S), das gleich drei Tier-1- Assets in seinem nordamerikanischen Portfolio hat und damit bestens aufgestellt ist für die kommende Kupfer- und Nickelpreisrallye.
‚Serpentine‘ mit sensationeller Mineralressourcenschätzung!

Im August dieses Jahres hatte sich Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) satte 70 % am Kupfer-Nickel-Platinmetalle-Projekt ‚Serpentine‘ in Minnesota gesichert. Bei ‚Serpentine‘ einfach nur von einem „Projekt“ zu sprechen, ist starkes Understatement. Denn der ‚Weltklasse-Claim‘ liegt inmitten des gehaltvollen ‚Duluth‘-Komplexes. Dieser beherbergt mit rund 8 Milliarden Tonnen eine der weltweit größten unerschlossenen Vorkommen an Kupfer, Nickel und Platinmetallen. Gleichzeitig „sitzt“ ‚Duluth‘ auch auf der weltweit drittgrößten Ansammlung von Nickelsulfiden3.

Quelle: Green Bridge Metals Corp.
Außerdem liegt ‚Serpentine‘ nicht nur in unmittelbarer Nachbarschaft zu Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) Flaggschiffprojekt ‚South Contact‘-Zone, sondern auch auf demselben Trend wie das von ‚NewRange‘ in einem Joint Venture betriebenen Mega-Projekt ‚NorthMet‘.
Einmal fertiggestellt, sollen dort in den ersten fünf Jahren 30.000 Tonnen Kupfer, 3.600 Tonnen Nickel, 58.000 Unzen Palladium und 12.000 Unzen Platin produziert (und verkauft) werden4. Zudem wurde ‚NorthMet‘ in diesem Sommer von der US-Regierung in die FAST-41-Liste von inländischen Kritische-Metalle-Projekten aufgenommen, die beschleunigt entwickelt werden sollen.

Quelle. Green Bridge Metals Corp.
Diese herausragende Hochgradigkeit und prominente Platzierung übertragen sich in einem großen Maße auf ‚Serpentine‘, wie die Ergebnisse der National Instrument 43-101-konformen, unabhängig erstellten Mineralressourcenschätzung eindrucksvoll bestätigen.
Unterm Strich stehen damit nun phänomenale 21,6 Millionen Tonnen mit im Schnitt herausragenden 0,46 % Cu, 0,16 % Ni und 0,014 % Co (0,69 % CuÄq) in der Kategorie ‚angezeigt‘ und 279,9 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,37 % Cu, 0,12 % Ni und 0,007 % Co (0,53 % CuÄq) in der Kategorie ‚abgeleitet‘. Dazu gesellt sich ein Kernbereich mit massiven Sulfiden, der fette 1,8 Millionen ‚angezeigte‘-Tonnen mit einem Gehalt von 1,16 % Cu und 0,52 % Ni (2,0 % CuÄq) enthält.

Quelle: Green Bridge Metals Corp.
Neben den bombastischen Ressourcen mit ihren grandiosen Gehalten konnte unter anderem anhand validierter historischer Bohrergebnisse und Untersuchungsdaten und in Verbindung mit unabhängigen Standortbesichtigungen in den Jahren 2020 und 2025 eine Cu-Ni-Co-Sulfid-Mineralisierung bestätigt werden.
Genial gelegen und nahtlos angebunden!
Um diese mächtige Mineralisierung und ihre satten Ressourcen kosteneffizient per Tagebau zu erschließen, weist ‚Serpentine‘ eine mehr als günstige Geometrie auf für potenziell niedrige Abraumverhältnisse.
Zudem ist das Grundstück nahtlos an eine moderne Infrastruktur mit Stromnetz, asphaltierten Autobahnen und einer Bahnanbindung zu internationalen Häfen am Lake Superior angebunden. Zusammen mit dem einfachen Zugang zu Lieferanten, Auftragnehmern und erfahrenem Personal, senken diese erstklassigen Verbindungen das Entwicklungsrisiko von ‚Serpentine‘ enorm und unterstützen den ganzjährigen Betrieb des Power-Projekts.

Quelle. Green Bridge Metals Corp.
Das alles wohlgemerkt im etablierten Bergbaugebiet von Minnesota und insgesamt in einem Umfeld, in dem die US-Regierung die Entwicklung inländischer Produkte zur Versorgung der Vereinigten Staaten mit kritischen Metallen entschlossen vorantreibt.
Die Aufnahme von Kupfer in die ‚Critical Mineral List‘ und das ‚FAST 41‘-Programm für beschleunigte Genehmigungsverfahren priorisierter Projekte sind dabei nur zwei von vielen Beispielen.
Kurs auf Potenzial-Kurs!
Mit dem Update über die fetten Ressourcen im Rücken plant Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S)für Ende dieses und Anfang nächsten Jahres ein Folgeexplorationsprogramm auf ‚Serpentine‘. Im Detail sollen ‚Infill‘-Bohrungen zur Hochstufung der ‚abgeleiteten‘ Mineralressourcen in die Königskategorie ‚angezeigt‘ niedergebracht werden. Ebenso stehen ‚Step-out‘-Bohrungen zur Erprobung von Erweiterungen des hochgradigen Massivsulfidbereichs auf dem Plan. Weiterhin sollen zusätzliche metallurgische Testarbeiten gemacht werden, um die bestehende metallurgische Ausbeute von ohnehin sensationellen 95,3 % Cu und 81,6 % Ni noch zu steigern. Nicht zu vergessen sind die grundlegenden Umwelt- und geotechnische Studien, die als wichtige Etappen hin zur vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung von ‚Serpentine‘ und schließlich zu einer vorläufigen Machbarkeitsstudie dienen sollen.
Zusammengenommen, so David Suda, Präsident und CEO von Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S), könnte ‚Serpentines‘ strategische Bedeutung kaum deutlicher unterstrichen werden:
„Die vielversprechenden Ergebnisse des technischen Berichts untermauern das Potenzial von ‚Serpentine‘, ein bedeutender Dreh- und Angelpunkt in einem der perspektivisch weltweit größten und wichtigsten Produktionszentren für Kupfer und Nickel zu werden. Das gilt auch mit Blick auf seine Größe und Lage. Zudem deckt sich ‚Serpentine‘ mit nationalen Prioritäten, also auch mit den ‚FAST 41‘-Initiativen für beschleunigte Genehmigungsverfahren für Kritische-Mineralien-Projekte. Nicht zuletzt zahlt es auf die Strategie der US-Regierung ein, durch die Förderung inländischer Projekte die Abhängigkeit von Importen von Kupfer, Nickel und anderen kritischen Mineralien deutlich zu verringern.“

Quelle: Green Bridge Minerals
„Das alles verleiht dem US-Bergbau eine neue Dynamik, von der auch ‚Serpentine‘ als Projekt und wir als Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) mit unserem Portfolio an nordamerikanischen Kritische-Mineralien-Projekten profitieren.“
Auch finanziell im Vorwärtsgang!
Parallel zur großartigen Entwicklung von Serpentine schreitet Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) auch finanziell entschlossen voran. So wurde jüngst der erfolgreiche Abschluss einer nicht vermittelten Privatplatzierung von 66.666.666 Einheiten, bestehend aus jeweils einer Stammaktie und einem halben Optionsschein, zu 0,15 USD/Einheit gemeldet. Damit flossen satte 6 Mio. USD in die Kassen des Unternehmens.
Ebenso erfolgreich abgeschlossen wurde die erste Aktienzahlung an Encampment Minerals, die als erste Rate für die 70 %-Beteilung an ‚Serpentine‘ vereinbart wurde. Dabei gingen 22.222.222 Einheiten zu einem Gesamtwert von 2 Mio. Dollar an Encampment Minerals, was zunächst einer 50 %-Beteiligung entspricht.
Dazu kommen dann später noch die Übernahme von Explorations- und Entwicklungskosten in Höhe von 10 Mio. USD und die Ausgabe weiterer Green-Bridge-Einheiten im Wert von 4 Mio. USD an Encampment Minerals. Ebenso hatte sich Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) dazu verpflichtet, weitere Ausgaben in Höhe von 15 Mio. USD zu finanzieren, um am Ende die lukrative 70 %-Beteilung abzuschließen.
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Fazit:
Kupfer und Nickel stehen neben anderen kritischen Mineralien im Fokus der Strategie der US-Regierung, ihre Importabhängigkeit von diesen unverzichtbaren Treibern der Energiewende, der weiteren Entwicklung künstlicher Intelligenz und nicht zuletzt auch des Ausbaus der eigenen militärischen Mittel zu verringern. Die Förderung heimischer Projekte wie es Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) ‚Serpentine‘ darstellt, ist daher der Kern dieser Strategie, die neben großzügiger finanzieller Mittel auch regulatorische Erleichterungen vorsieht.
Parallel dazu treiben eine angespannte Produktion und eine auch langfristig steigende Nachfragenach Kupfer, Nickel und Co. ihren Preis weiter nach oben. Green Bridge Metals (WKN: A3EW4S) ist mit seinem Portfolio aus Kritische-Mineralien-Projekte in ‚Tier-1-Distrikten‘ in den USA und Kanadabestens aufgestellt, diese Dynamik voll mitzunehmen und damit auch auf lange Sicht Wertzuwachs zu schaffen. Jetzt einzusteigen, bedeutet daher, die volle „Wucht“ dieses mächtigen Hebels mitzunehmen.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team
Quellen: Green Bridge Metals,
1https://www.reuters.com/business/finance/ubs-raises-copper-outlook-mine-disruptions-deepen-supply-deficits-2025-11-24/
2 https://carboncredits.com/indonesian-government-reduces-national-nickel-mining-quotas-by-120-million-tons-impacting-global-supply/
3 https://stauber.house.gov/media/press-releases/stauber-reintroduces-superior-national-forest-restoration-actund https://www.duluthmetals.com/s/duluthcomplex.asp
Intro-Bild: stock.adobe.com
Wesentliche Risiken: Verzug oder Probleme beim Minenbau, Finanzierungskosten, Explorations- und Preisrisiken, Unwetter, Preis/FX-Volatilität; AISC-/Betriebsrisiken; Standort/ESG, Wesentliche Chancen: konservative Annahmen, Marktrückenwind, Managementerfahrung
Hinweise gem. Art. 20 MAR / DelVO (EU) 2016/958 / § 85 WpHG:
Methodik/Annahmen: Unternehmensmeldungen/MD&A, NI 43-101-Reports; keine Kursmodelle; qualitative Einordnung. Update-Policy & Abweichungen: kein Update geplant. Interessen/Vergütung des Erstellers: JS Research erhält keine Vergütung für diese Veröffentlichung; Positionen: keine Long/Short-Position ≥0,5 %; Market-Making/IB-Beziehungen: keine.
Dieser Werbeartikel wurde am 30. November 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
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