Neuartige Tools optimieren interne und externe Kommunikation
Das Internet sorgt regelmäßig für kommunikative Hypes. Der letzte, den die weltweite Community erleben durfte, war das Web 2.0, das Mitmachweb, bei dem die Interaktion im Vordergrund steht. Seinen Propheten und Promotoren zufolge sollte es die komplette Kommunikation verändern und die gesamte Medienlandschaft revolutionieren. Doch die Aufregung hat sich inzwischen gelegt: Die Welt wurde nicht in ihren medialen Grundfesten erschüttert. Worauf das Pendel schnell in die Gegenrichtung ausschlug und der Hype zum Sturm im Wasserglas erklärt wurde. Die Wahrheit ist komplexer. Die Medienentwicklung richtet sich nach dem Mediendiskurs, der eher launenhaft Themen pusht und anschließend wieder unter die Wahrnehmungsgrenze fallen lässt. Das Web 2.0 wird Veränderungen bringen aber nicht sofort und nicht so radikal, wie man es sich derzeit ausmalt. Wer aber bereits heute Nutzen aus dem Web 2.0 ziehen will, muss genauer hinschauen und eigene Kreativität investieren. Dann bietet das Web 2.0 tatsächlich interessante Optionen, die sich auch für Unternehmen sofort nutzen lassen.
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Felix Dannenhauer () verantwortlich.
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in einer Woche, die von politischen Spannungen, einer stabilen Makrolage und ersten Unternehmensberichten geprägt war, zeigten sich die globalen Finanzmärkte insgesamt ... | mehr
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in einer Woche, die von politischen Spannungen, einer stabilen Makrolage und ersten Unternehmensberichten geprägt war, zeigten sich die globalen Finanzmärkte insgesamt ... | mehr
The gold market is sensitive to economic and monetary policy uncertainties. Recently, there have been renewed rumors that Fed Chairman Jerome Powell may be facing ... | mehr