Neuartige Tools optimieren interne und externe Kommunikation
Das Internet sorgt regelmäßig für kommunikative Hypes. Der letzte, den die weltweite Community erleben durfte, war das Web 2.0, das Mitmachweb, bei dem die Interaktion im Vordergrund steht. Seinen Propheten und Promotoren zufolge sollte es die komplette Kommunikation verändern und die gesamte Medienlandschaft revolutionieren. Doch die Aufregung hat sich inzwischen gelegt: Die Welt wurde nicht in ihren medialen Grundfesten erschüttert. Worauf das Pendel schnell in die Gegenrichtung ausschlug und der Hype zum Sturm im Wasserglas erklärt wurde. Die Wahrheit ist komplexer. Die Medienentwicklung richtet sich nach dem Mediendiskurs, der eher launenhaft Themen pusht und anschließend wieder unter die Wahrnehmungsgrenze fallen lässt. Das Web 2.0 wird Veränderungen bringen aber nicht sofort und nicht so radikal, wie man es sich derzeit ausmalt. Wer aber bereits heute Nutzen aus dem Web 2.0 ziehen will, muss genauer hinschauen und eigene Kreativität investieren. Dann bietet das Web 2.0 tatsächlich interessante Optionen, die sich auch für Unternehmen sofort nutzen lassen.
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Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Felix Dannenhauer () verantwortlich.
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