Erlangen, 10. Juli 2015 â Herkömmliche âSpiralbohrerâ gibt es seit ĂŒber 150 Jahren, und ihr Design hat sich wĂ€hrend dieser ganzen Zeit nur wenig verĂ€ndert. An der Technologie schon: Die Continuously Thinned Web (CTW) Technologie ist ein einzigartiges Merkmal der Bohrer von Dormer Pramet. Sie bietet den Anwendern eine Reihe von VorzĂŒgen fĂŒr eine lĂ€ngere Nutzungsdauer des Werkzeugs, ohne LeistungseinbuĂen.
 âWir haben groĂen Respekt vor der innovativen Erfindung, die der amerikanische Mechaniker Stephen Morse aus Massachusetts bereits 1863 machte. Allerdings bleibt immer der Ehrgeiz, die Dinge zu verbessern und Perfektion anzustrebenâ, sagt Ricky Payling, Anwendungsspezialist bei Dormer Pramet fĂŒr Schaftwerkzeuge.
Der Aufbau und die allgemeine Verwendung von Spiralbohrern ist der ursprĂŒnglichen Anwendung noch heute sehr Ă€hnlich, es besteht jedoch immer der Anspruch, die Grenzen dieser Erfindung noch weiter zu ziehen und neue Wege zu finden, um die Leistung und die Lebensdauer des Werkzeugs weiter zu verbessern und die Gesamtkosten weiter zu verringern.
Die Philosophie von Dormer Pramet war es immer, seinen Kunden einfache und zuverlĂ€ssige Lösungen zu bieten und ihnen zu helfen, ihren Herausforderungen im Fertigungsbereich effizient und kostengĂŒnstig zu begegnen. Dieses Ethos war ein SchlĂŒsselelement bei der Entwicklung spezieller Merkmale fĂŒr die Arbeit mit traditionellen Bohrern.
Mit CTW tief gebohrt
Die CTW Geometrie ist ein entscheidendes Merkmal der neu vorgestellten R459 Multi-Material-Bohrer fĂŒr Anwendungen bis zu 8xD, die unter den Markennamen Dormer hergestellt werden. Ricky Payling, Dormer Pramet-Anwendungsspezialist fĂŒr Schaftwerkzeuge, erlĂ€utert dies: âCTW vergröĂert den Spanraum und die QuerschnittstĂ€rke. Die Kombination dieser Elemente sorgt fĂŒr gleichmĂ€Ăige KrĂ€fte wĂ€hrend des Bohrzyklus bei geringer oder gar keiner Zunahme der Kraftaufwendung, da der Bohrer tiefer in die Bohrung eindringt. Dies wiederum erlaubt höhere Schnittgeschwindigkeiten und eine höhere Leistung und ZuverlĂ€ssigkeit, ohne dass die Nutzungsdauer des Werkzeugs darunter leidet.â
KostengĂŒnstig Nachschleifen
Das Nachschleifen eines Bohrers kann eine kostengĂŒnstige Lösung sein, um die Nutzungsdauer eines Schneidwerkzeugs zu verlĂ€ngern, aber es kann auch sehr komplex sein und muss besonders exakt durchgefĂŒhrt werden, um sicherzustellen, dass das Produkt weiterhin eine gute Leistung bietet.
Mit CTW in dem Produktangebot ist es einfacher, die Bohrer nachzuschleifen und trotzdem danach noch eine hohe Leistung zu erzielen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Bohrer nach dem Nachschleifen so weit wie möglich in seinem Originalzustand wiederhergestellt wird; so ergibt sich eine sehr einfache und kostengĂŒnstige Lösung.
Die Ausspitzfunktion wird traditionell als ein zusĂ€tzlicher Arbeitsgang nach dem Spitzenschleifen durchgefĂŒhrt. Durch das VerkĂŒrzen der LĂ€nge der Querschneide wird die erforderliche Aktionskraft beim Bohren verringert.
Die CTW-Technologie vereinfacht den Schneiden-Spitzvorgang, da die Tiefe bereits festgelegt ist und somit beim Nachschleifen keine weiteren Anpassungen mehr notwendig sind, unabhÀngig von der BohrerlÀnge.
Ricky Payling weiĂ aus der Praxis: âIm Allgemeinen weist ein Bohrer nach dem Nachschleifen noch etwa 75-80 Prozent seiner ursprĂŒnglichen QualitĂ€t und Leistung auf. Mit CTW jedoch kann dieser Wert auf 90-95 Prozent gesteigert werden.â
FĂŒr ein Unternehmen, das Werkzeuge nachschleift und einen gröĂeren Bohrersatz mit CTW nutzt, verkĂŒrzt sich auch die Vorlaufzeit erheblich. Dies ermöglicht eine schnelle RĂŒcklaufzeit fĂŒr die Kunden sowie eine vereinfachte Logistik, und die Ausfallzeit der Maschine wird auf ein Minimum begrenzt.
Die Installation von CTW in einem Bohrer ermöglicht nicht nur eine geringere KomplexitÀt des Nachschleifvorgangs. Da der Umfang der Ausspitzfunktion bereits im Design verankert ist, bleibt die Symmetrie des Werkzeugs nach dem Nachschleifen erhalten. Das bedeutet, der Bohrer verschlechtert sich nicht im Lauf der Zeit, sondern behÀlt seine Drehmoment-StabilitÀt auch nach mehrmaligen Nachschleifen.
Durch die Integration eines Teils der Ausspitzfunktion in die Wellenform wird das Design ĂŒber die Nutzungsdauer des Bohrers hinweg gespitzt, ohne dass die Kosten und Schwierigkeiten des traditionellen Vorgangs auf den Benutzer abgewĂ€lzt werden.
Auch die AktionskrĂ€fte werden gleichmĂ€Ăig niedrig gehalten, und das Ergebnis ist weniger VerschleiĂ an der Werkzeugmaschine â auch dadurch erzielt der Endbenutzer zusĂ€tzliche Vorteile bei Zeitaufwand und Kosten.
Vergleichstests zeigen hohe Standzeiten
Ein wesentliches Merkmal des R459 ist seine Vielseitigkeit bei der Bearbeitung unterschiedlichster Materialien. Von Dormer Pramet durchgefĂŒhrte jĂŒngste Tests mit dem neuen Bohrer in Aluminium, gehĂ€rtetem Stahl und Edelstahl unterstreichen, wie CTW verschiedenen Anwendungen und Bedingungen Stand hĂ€lt.
Bei einem Test mit Edelstahl 316L mit Schnittdaten von Vc 35 m/min bei einem Vorschub von 0,1 mm/U (1395 RPM @ 140 mm/min) war der R459 30 Minuten lang im Einsatz und wies nur geringe Ablagerungen auf, mit gleichmĂ€Ăigen VerschleiĂspuren entlang der Schneidkanten.
Auch bei der Bearbeitung von Aluminium wurde der Bohrer gemÀà den Dormer-Katalogdaten mit Vc 285 m/min (11340 U/Min) bei einem Vorschub von 0,26 mm/U (2950 mm/min) eingesetzt. Nach 30 Minuten Eingriffszeit wies der Bohrer nur minimale VerschleiĂspuren entlang der Schneidkanten sowie geringfĂŒgige Ablagerungen auf.
âBei der Entwicklung des R459 mit CTW fĂŒhrten wir eine Reihe von Tests mit Produkten von Mitbewerbern durch, bei denen sich unser Bohrer gegen fĂŒnf andere Produkte gut behaupten konnteâ, betont Ricky Payling.
Um aussagefĂ€hige Ergebnisse zu erhalten, wurden alle Bohrer natĂŒrlich unter den gleichen Bedingungen getestet. Bei einer Bohrtiefe von 40 mm und der Bearbeitung von gehĂ€rtetem Stahl (AMG 1.5) lag die Schnittgeschwindigkeit bei 80 m/min bei 5092 U/min und 0,09 mm/U Vorschub bei 458 mm/min.
Unter den getesteten Produkten hielten nur der Dormer Bohrer und ein einziges Mitbewerberprodukt 30 Minuten lang durch und konnten problemlos 340 Löcher bohren.
In der gleichen Zeit hielt ein anderes Produkt zwar eine halbe Stunde lang, lieferte jedoch eine schwache Leistung und eine schlechte OberflÀche; ein weitere Bohrer schaffte zwar die halbe Stunde, jedoch nur mit einer 7xD-KapazitÀt. Die beiden anderen Produkte fielen innerhalb von 20 Minuten aus.
Das beste Mitbewerber-Produkt aus diesem ersten Test wurde dann in einem weiteren Test eingesetzt, um die Nutzungsdauer unter identischen Produkten zu untersuchen. âDer R459 schaffte in diesem Test weitere 80 Minuten und bohrte dabei problemlos 900 Löcher; das andere Produkt war dagegen nach der gleichen Aktion extrem verschlissenâ, so der Anwendungsspezialist zu dem Versuch.
Die Tests zeigten, dass auch Tieflochbohrer mit der CTW-Ausspitzfunktion in unterschiedlichen Materialanwendungen eine hohe Leistung bieten können. Durch diese gleichmĂ€Ăige Leistung, einen verbesserten Nachschleifprozess und Alles in Allem eine Senkung der Kosten bietet diese Lösung allen Anwendern entscheidende Vorteile. âSelbst besonders anspruchsvolle Kunden werden mit den Ergebnissen zufrieden sein, und wahrscheinlich wĂ€re selbst Stephen Morse davon begeistert, wie sich seine Erfindung in den letzten 150 Jahren weiterentwickelt hatâ, zeigt sich Ricky Payling begeistert.
Bild: Das Punkt-Design des R459 Bohrers nach 30 Minuten Edelstahl-Bearbeitung
http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Dormer_Pramet/R459.jpg
Bild: Der neue Dormer Pramet R459 Vollhartmetallbohrer 8xD
http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Dormer_Pramet/R459_point.jpg
Bild: Ricky Payling, Dormer Pramet-Anwendungsspezialist fĂŒr Rotationswerkzeuge
http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Dormer_Pramet/Ricky_Payling_dormerpramet.jpg
http://www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/Dormer_Pramet/Ricky_Payling_NEW1.JPG
Ăber Dormer Pramet
Die Fusion von Dormer Tools, dem Hersteller von Rundwerkzeugen und Pramet Tools, dem Spezialisten fĂŒr Werkzeuge aus gesintertem Hartmetall, fand 2014 statt. Das kombinierte Produktprogramm umfasst jetzt ein umfassendes Sortiment von Dreh- und Wendeplattenbohrern sowie FrĂ€s-, Gewindeschneid- und Drehwerkzeugen fĂŒr den Maschinenbau. Ein erweiterter Verkaufs- und Kundendienst sowie technischer Support steht jetzt in ĂŒber 30 BĂŒros zur VerfĂŒgung, die ĂŒber 100 AbsatzmĂ€rkte weltweit bedienen. Sie werden durch hochmoderne ProduktionsstĂ€tten in Europa und SĂŒdamerika und ein weltweites Vertriebsnetz mit fĂŒnf strategisch gĂŒnstig gelegenen Vertriebszentren ergĂ€nzt. www.dormerpramet.com
Pressekontakt
Dormer Pramet
Am Weichselgarten 34
91058 Erlangen
Tel: 09131 933 08 70
www.dormerpramet.com
Elena Schmudlach
Leiterin Marketing Deutschland, Dormer Pramet
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PRX
Agentur fĂŒr Public Relations GmbH
Ralf M. HaaĂengier
KalkhofstraĂe 5
70567 Stuttgart
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 âWir haben groĂen Respekt vor der innovativen Erfindung, die der amerikanische Mechaniker Stephen Morse aus Massachusetts bereits 1863 machte. Allerdings bleibt immer der Ehrgeiz, die Dinge zu verbessern und Perfektion anzustrebenâ, sagt Ricky Payling, Anwendungsspezialist bei Dormer Pramet fĂŒr Schaftwerkzeuge.
Der Aufbau und die allgemeine Verwendung von Spiralbohrern ist der ursprĂŒnglichen Anwendung noch heute sehr Ă€hnlich, es besteht jedoch immer der Anspruch, die Grenzen dieser Erfindung noch weiter zu ziehen und neue Wege zu finden, um die Leistung und die Lebensdauer des Werkzeugs weiter zu verbessern und die Gesamtkosten weiter zu verringern.
Die Philosophie von Dormer Pramet war es immer, seinen Kunden einfache und zuverlĂ€ssige Lösungen zu bieten und ihnen zu helfen, ihren Herausforderungen im Fertigungsbereich effizient und kostengĂŒnstig zu begegnen. Dieses Ethos war ein SchlĂŒsselelement bei der Entwicklung spezieller Merkmale fĂŒr die Arbeit mit traditionellen Bohrern.
Mit CTW tief gebohrt
Die CTW Geometrie ist ein entscheidendes Merkmal der neu vorgestellten R459 Multi-Material-Bohrer fĂŒr Anwendungen bis zu 8xD, die unter den Markennamen Dormer hergestellt werden. Ricky Payling, Dormer Pramet-Anwendungsspezialist fĂŒr Schaftwerkzeuge, erlĂ€utert dies: âCTW vergröĂert den Spanraum und die QuerschnittstĂ€rke. Die Kombination dieser Elemente sorgt fĂŒr gleichmĂ€Ăige KrĂ€fte wĂ€hrend des Bohrzyklus bei geringer oder gar keiner Zunahme der Kraftaufwendung, da der Bohrer tiefer in die Bohrung eindringt. Dies wiederum erlaubt höhere Schnittgeschwindigkeiten und eine höhere Leistung und ZuverlĂ€ssigkeit, ohne dass die Nutzungsdauer des Werkzeugs darunter leidet.â
KostengĂŒnstig Nachschleifen
Das Nachschleifen eines Bohrers kann eine kostengĂŒnstige Lösung sein, um die Nutzungsdauer eines Schneidwerkzeugs zu verlĂ€ngern, aber es kann auch sehr komplex sein und muss besonders exakt durchgefĂŒhrt werden, um sicherzustellen, dass das Produkt weiterhin eine gute Leistung bietet.
Mit CTW in dem Produktangebot ist es einfacher, die Bohrer nachzuschleifen und trotzdem danach noch eine hohe Leistung zu erzielen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Bohrer nach dem Nachschleifen so weit wie möglich in seinem Originalzustand wiederhergestellt wird; so ergibt sich eine sehr einfache und kostengĂŒnstige Lösung.
Die Ausspitzfunktion wird traditionell als ein zusĂ€tzlicher Arbeitsgang nach dem Spitzenschleifen durchgefĂŒhrt. Durch das VerkĂŒrzen der LĂ€nge der Querschneide wird die erforderliche Aktionskraft beim Bohren verringert.
Die CTW-Technologie vereinfacht den Schneiden-Spitzvorgang, da die Tiefe bereits festgelegt ist und somit beim Nachschleifen keine weiteren Anpassungen mehr notwendig sind, unabhÀngig von der BohrerlÀnge.
Ricky Payling weiĂ aus der Praxis: âIm Allgemeinen weist ein Bohrer nach dem Nachschleifen noch etwa 75-80 Prozent seiner ursprĂŒnglichen QualitĂ€t und Leistung auf. Mit CTW jedoch kann dieser Wert auf 90-95 Prozent gesteigert werden.â
FĂŒr ein Unternehmen, das Werkzeuge nachschleift und einen gröĂeren Bohrersatz mit CTW nutzt, verkĂŒrzt sich auch die Vorlaufzeit erheblich. Dies ermöglicht eine schnelle RĂŒcklaufzeit fĂŒr die Kunden sowie eine vereinfachte Logistik, und die Ausfallzeit der Maschine wird auf ein Minimum begrenzt.
Die Installation von CTW in einem Bohrer ermöglicht nicht nur eine geringere KomplexitÀt des Nachschleifvorgangs. Da der Umfang der Ausspitzfunktion bereits im Design verankert ist, bleibt die Symmetrie des Werkzeugs nach dem Nachschleifen erhalten. Das bedeutet, der Bohrer verschlechtert sich nicht im Lauf der Zeit, sondern behÀlt seine Drehmoment-StabilitÀt auch nach mehrmaligen Nachschleifen.
Durch die Integration eines Teils der Ausspitzfunktion in die Wellenform wird das Design ĂŒber die Nutzungsdauer des Bohrers hinweg gespitzt, ohne dass die Kosten und Schwierigkeiten des traditionellen Vorgangs auf den Benutzer abgewĂ€lzt werden.
Auch die AktionskrĂ€fte werden gleichmĂ€Ăig niedrig gehalten, und das Ergebnis ist weniger VerschleiĂ an der Werkzeugmaschine â auch dadurch erzielt der Endbenutzer zusĂ€tzliche Vorteile bei Zeitaufwand und Kosten.
Vergleichstests zeigen hohe Standzeiten
Ein wesentliches Merkmal des R459 ist seine Vielseitigkeit bei der Bearbeitung unterschiedlichster Materialien. Von Dormer Pramet durchgefĂŒhrte jĂŒngste Tests mit dem neuen Bohrer in Aluminium, gehĂ€rtetem Stahl und Edelstahl unterstreichen, wie CTW verschiedenen Anwendungen und Bedingungen Stand hĂ€lt.
Bei einem Test mit Edelstahl 316L mit Schnittdaten von Vc 35 m/min bei einem Vorschub von 0,1 mm/U (1395 RPM @ 140 mm/min) war der R459 30 Minuten lang im Einsatz und wies nur geringe Ablagerungen auf, mit gleichmĂ€Ăigen VerschleiĂspuren entlang der Schneidkanten.
Auch bei der Bearbeitung von Aluminium wurde der Bohrer gemÀà den Dormer-Katalogdaten mit Vc 285 m/min (11340 U/Min) bei einem Vorschub von 0,26 mm/U (2950 mm/min) eingesetzt. Nach 30 Minuten Eingriffszeit wies der Bohrer nur minimale VerschleiĂspuren entlang der Schneidkanten sowie geringfĂŒgige Ablagerungen auf.
âBei der Entwicklung des R459 mit CTW fĂŒhrten wir eine Reihe von Tests mit Produkten von Mitbewerbern durch, bei denen sich unser Bohrer gegen fĂŒnf andere Produkte gut behaupten konnteâ, betont Ricky Payling.
Um aussagefĂ€hige Ergebnisse zu erhalten, wurden alle Bohrer natĂŒrlich unter den gleichen Bedingungen getestet. Bei einer Bohrtiefe von 40 mm und der Bearbeitung von gehĂ€rtetem Stahl (AMG 1.5) lag die Schnittgeschwindigkeit bei 80 m/min bei 5092 U/min und 0,09 mm/U Vorschub bei 458 mm/min.
Unter den getesteten Produkten hielten nur der Dormer Bohrer und ein einziges Mitbewerberprodukt 30 Minuten lang durch und konnten problemlos 340 Löcher bohren.
In der gleichen Zeit hielt ein anderes Produkt zwar eine halbe Stunde lang, lieferte jedoch eine schwache Leistung und eine schlechte OberflÀche; ein weitere Bohrer schaffte zwar die halbe Stunde, jedoch nur mit einer 7xD-KapazitÀt. Die beiden anderen Produkte fielen innerhalb von 20 Minuten aus.
Das beste Mitbewerber-Produkt aus diesem ersten Test wurde dann in einem weiteren Test eingesetzt, um die Nutzungsdauer unter identischen Produkten zu untersuchen. âDer R459 schaffte in diesem Test weitere 80 Minuten und bohrte dabei problemlos 900 Löcher; das andere Produkt war dagegen nach der gleichen Aktion extrem verschlissenâ, so der Anwendungsspezialist zu dem Versuch.
Die Tests zeigten, dass auch Tieflochbohrer mit der CTW-Ausspitzfunktion in unterschiedlichen Materialanwendungen eine hohe Leistung bieten können. Durch diese gleichmĂ€Ăige Leistung, einen verbesserten Nachschleifprozess und Alles in Allem eine Senkung der Kosten bietet diese Lösung allen Anwendern entscheidende Vorteile. âSelbst besonders anspruchsvolle Kunden werden mit den Ergebnissen zufrieden sein, und wahrscheinlich wĂ€re selbst Stephen Morse davon begeistert, wie sich seine Erfindung in den letzten 150 Jahren weiterentwickelt hatâ, zeigt sich Ricky Payling begeistert.
Bild: Das Punkt-Design des R459 Bohrers nach 30 Minuten Edelstahl-Bearbeitung
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Bild: Der neue Dormer Pramet R459 Vollhartmetallbohrer 8xD
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Bild: Ricky Payling, Dormer Pramet-Anwendungsspezialist fĂŒr Rotationswerkzeuge
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Keywords
bohren, frÀsen, Maschinenbau, Werkzeug
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