Aktuelle Studie von Vanson Bourne im Auftrag von Mercury untersucht die Auswirkungen neuer Compliance-Regulierungen auf IT-Verantwortliche in Europa
Unterhaching/München, 08. Juni 2005 Die Aussicht auf Veränderungen durch Compliance-Vorgaben wie Basel II, IAS oder Sarbanes-Oxley löst bei deutschen IT-Verantwortlichen bislang noch große Skepsis aus. So ergab die weltweite Studie IT Governance und Compliance¹ des weltweiten Marktführers im Bereich Business Technology Optimization (BTO) Mercury in Zusammenarbeit mit Vanson Bourne, dass IT-Verantwortliche von einer Reihe an Befürchtungen geplagt werden, wenn sie auf das Thema Compliance angesprochen werden. Verlust von Budgetverantwortung, Einblick Externer in wichtige Unternehmensabläufe und die Sorge, der Service Level im eigenen Unternehmen reiche noch nicht aus, gehören zu den Bedenken in deutschen IT-Abteilungen. Im europäischen Vergleich outen sie sich damit als Kontrollfreaks unsere Nachbarn in Großbritannien und Frankreich nämlich sehen diese Faktoren um einiges gelassener.
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Cathrin Lemoine () verantwortlich.
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
Bisher konnten viele Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen Online-Shops nicht richtig nutzen. Das neue Gesetz ändert das: Alle Websites, über die Kunden Verträge abschließen können, ... | mehr
Nürnberg Digital Festival startet mit über 240 Events Vom 30. Juni bis 9. Juli wird die Metropolregion Nürnberg zum Hotspot der digitalen Zukunft: Mit über 240 ... | mehr
Skywork.ai, die KI-gestützte Produktivitäts-Plattform, bekannt für ihre DeepResearch-Technologie, hat nach ihrem durchschlagenden Erfolg in den USA, Japan und anderen Märkten nun offiziell eine deutschsprachige Version ... | mehr