Gossan erhält für Manigotagan eine Zahlung in Höhe von 350.000 $ von Claim Post

Gossan erhält für Manigotagan eine Zahlung in Höhe von 350.000 $ von Claim Post

17. Juni 2014. Gossan Resources Limited (TSX-V: GSS; Frankfurt/Freiverkehr und Xetra: GSR) erhielt in Zusammenhang mit dem Verkauf seines Frac-Quarzsand-Projektes Manigotagan, das neun Abbaukonzessionen in der Nähe von Seymourville (Manitoba) umfasst, eine Barzahlung in Höhe von 350.000 $ von Claim Post Resources Inc. (TSX-V: CPS). Am 18. Juni 2013 entschied Gossan, das Projekt Manigotagan im Rahmen eines Verkaufsabkommens an Claim Post zu verkaufen. Gossan hatte bereits zuvor 3.000.000 Stammaktien von Claim Post erhalten, und das Abkommen sieht zwei weitere Barzahlungen in Höhe von 350.000 $ bis 18. Dezember 2014 bzw. von 430.000 $ bis 18. Juni 2015 sowie eine Lizenzgebühr vor.

Die erste jährliche, im Voraus zu bezahlende Lizenzgebühr in Höhe von 50.000 $ ist am 18. Juni 2016 fällig, sofern der Betrieb die kommerzielle Produktion erreicht hat, die zur Zahlung von Produktionslizenzgebühren führt. Der gesamte produzierte, verkaufte und bezahlte Frac-Sand der neun Manigotagan-Konzessionen unterliegt einer Produktionslizenzgebühr in Höhe von 1,00 $ pro Tonne, die vierteljährlich zu bezahlen ist, während all anderen Produkte einer Produktionslizenzgebühr in Höhe von 0,50 $ pro Tonne unterliegen. Obwohl die Lizenzgebühr nur für die Produktion bei den Manigotagan-Konzessionen zu entrichten ist, sieht das Abkommen in Abhängigkeit der verbleibenden Frac-Sand-Reserven auch eine Mindestproduktionslizenzgebühr für Manigotagan und das angrenzende Konzessionsgebiet Seymourville von Claim Post vor. Claim Post kann die Hälfte von Gossans Produktionslizenzgebühr nach der Zahlung aller erforderlichen Lizenzgebühren für 1,5 Millionen $ jederzeit erwerben.

Claim Post erstellte für das Quarzsandprojekt Seymourville einen unabhängigen technischen Bericht und eine Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101, die von P&E Mining Consultants Inc. ('P&E') verfasst und am 13. Juni 2014 auf SEDAR veröffentlicht wurden.

Laut P&E sind die Bohr- und Untersuchungsergebnisse des Projektes Seymourville, die diese Ressourcenschätzung unterstützen, ausreichend, um auf ein vernünftiges Potenzial für einen wirtschaftlichen Abbau hinzuweisen, weshalb das Projekt als eine Mineralressource gemäß den CIM-Standards definiert werden kann. Die Mineralressourcen wurden anhand der bestehenden Bohrabstände als abgeleitet klassifiziert. Die daraus resultierende Ressourcenschätzung ist im Folgenden zusammengefasst: