Weltweite Studie von Fujitsu analysiert die Folgen der digitalen Transformation in Deutschland und weiteren Industrieländern.
Auf einen Blick: 
 -Weltweite Studie von Fujitsu analysiert die Folgen der digitalen Transformation in Deutschland und weiteren Industrieländern
 -Mehr als 80 Prozent der deutschen Unternehmen betrachten den digitalen Wandel als Chance - mehr als in den meisten anderen Ländern
 -Technologie-Partner spielen für 61 Prozent Unternehmen aus Deutschland eine zentrale Rolle bei der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie
 -Die hohe Komplexität der digitalen Transformation und nicht mehr zeitgemäße Technologien gelten als die größten Herausforderungen
 
 Von wegen "German Angst": Unternehmen in Deutschland sehen der digitalen Transformation mit Optimismus entgegen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der unabhängigen Studie "Fit für die digitale Welt: Mit Co-Creation die digitale Disruption bewältigen", die das Marktforschungsinstitut Censuswide im Auftrag von Fujitsu erstellt hat. Demnach sind 82 Prozent der Führungskräfte deutscher Unternehmen davon überzeugt, dass die Digitalisierung in erster Linie neue Erfolgschancen eröffnet und nicht primär eine Bedrohung ist. Von den Befragten in anderen westlichen Industrieländern teilen nur 72 Prozent diese Einschätzung. An der Untersuchung nahmen Manager in neun Ländern teil, darunter den USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Spanien, Italien, Finnland und Schweden.
 Ein "Selbstläufer" ist der Digitalisierungsprozess nach Einschätzung der Führungskräfte in Deutschland jedoch nicht: Fast alle (96 Prozent) sind der Auffassung, dass sich ihr Unternehmen weiterentwickeln muss, wenn es von der Digitalisierung profitieren will. Doch nicht einmal die Hälfte der Unternehmen ist davon überzeugt, dass sie den digitalen Wandel erfolgreich bewältigen werden. Damit sind deutsche Manager aber immer noch deutlich optimistischer als Führungskräfte in anderen Ländern.
 Die Mehrzahl der deutschen Studienteilnehmer (87 Prozent) hat bereits Maßnahmen getroffen, um diese Transformation zu bewältigen. Dazu zählen die Investitionen in neue Technologien (76 Prozent), eine Anpassung der Geschäftsstrategie (54 Prozent) sowie die Entwicklung neuer Produkte und Services (48 Prozent).
 
 Angst vor der Zukunft?
 In vielen an der Studie teilnehmenden Ländern sehen Manager dem digitalen Wandel mit einer gewissen Skepsis entgegen. Das gilt nicht für Deutschland: Fast vier Fünftel (79 Prozent) der befragten Führungskräfte betrachten Deutschland als eine der führenden Nationen im Bereich Digitalisierung. 
 Die Ergebnisse der Untersuchung von Fujitsu zeigen jedoch auch, dass deutsche Unternehmen die Effekte der digitalen Transformation nicht nur optimistisch einschätzen. So sind ganze 38 Prozent der Befragten "besorgt" über die Zukunft ihres Unternehmens. Und sogar über ein Drittel (35 Prozent) ist der Auffassung, dass ihre Organisation im Jahr 2021 wegen des digitalen Wandels nicht mehr in der gegenwärtigen Form existieren wird. 
 
 Hemmende Faktoren: Komplexität und Unternehmenskultur 
 Zu den größten Hindernissen, die bei der digitalen Transformation zu überwinden sind, zählt nach Angaben deutscher Manager die hohe Komplexität dieser Aufgabe (41 Prozent). Hinzu kommen Faktoren wie die Furcht vor Veränderungen und eine Unternehmenskultur, die sich nicht einem digitalen Unternehmen in Einklang bringen lässt (33 Prozent). 
 Auch in puncto Technologie besteht Nachholbedarf. Für 37 Prozent der Befragten in Deutschland sind eine veraltete Infrastruktur und in die Jahre gekommene Techniken Schwachpunkte, die sich bei der digitalen Transformation als hinderlich erweisen. Daher steht unter anderem eine Erneuerung der IT-Umgebung bei deutschen Unternehmen weit oben auf der Tagesordnung.
 
 Partner spielen wichtige Rolle 
 Obwohl sich deutsche Unternehmen für den digitalen Wandel gut gerüstet fühlen, sind für die Mehrzahl der Befragten Alleingänge bei der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie tabu. Vielmehr will deutlich mehr als die Hälfte dabei auf die Unterstützung eines Partners zurückgreifen. Dasselbe gilt für die Umsetzung einer solchen Strategie in der Praxis. Dabei spielt ein Technologie-Partner wie beispielsweise Fujitsu eine wichtige Rolle. Für gut 61 Prozent der Befragten aus Deutschland ist dies ein entscheidender Faktor.
 An die 81 Prozent der Führungskräfte, weit mehr als in jedem anderen Land, sind zudem der Auffassung, dass eine  Zusammenarbeit auf strategischer Ebene mit Partnern ein entscheidender Faktor ist, um ein Unternehmen für die digitale Zukunft fit zu machen. Auch in diesem Fall spielt die Kooperation mit Unternehmen eine wichtige Rolle, die über ein tiefgreifendes technologisches Know-how verfügen. Denn für 80 Prozent der deutschen Unternehmen ist die Technologie der Punkt, der über den Erfolg einer Digitalisierungsstrategie entscheidet.
 
 
 Zitate
 Dr. Rolf Werner, Head of Central Europe bei Fujitsu und Vorsitzender der Geschäftsführung bei Fujitsu
 "Unsere Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen die Chancen erkannt haben, die mit der Digitalisierung verbunden sind. Allerdings gilt für sie dasselbe wie für Organisationen in anderen Industrieländern: Sie müssen erhebliche Anstrengungen unternehmen, um Geschäftsprozesse und Technologien entsprechend anzupassen. Anders als in vielen anderen Ländern setzen deutsche Firmen allerdings bei der Planung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie auf die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie Fujitsu. Darin spiegelt sich die Erkenntnis wider, dass der digitale Wandel schneller und effizienter zu bewältigen ist, wenn erfahrene Technologie-Anbieter mit im Boot sind. Und nur Unternehmen, die diese Transformation mit geringstmöglichen Reibungsverlusten absolvieren, können sich letztlich erfolgreich auf dem Markt behaupten."
 
 
 Über die Studie
 Die Studie "Fit für die digitale Welt: Mit Co-Creation die digitale Disruption bewältigen" wurde im Auftrag von Fujitsu durch das unabhängige Marktforschungsunternehmen Censuswide erstellt. Im September 2016 befragte Censuswide im Rahmen der Studie 1.180 Führungskräfte und Entscheidungsträger von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Organisationen aus neun Ländern. Dazu zählten Unternehmen aus dem Finanzsektor, Einzelhandel, dem produzierenden Gewerbe und dem öffentlichen Sektor.
 
 Die Studienteilnehmer stammten aus folgenden Ländern: 
 Deutschland - 152
 USA - 210
 Großbritannien - 156
 Australien- 152
 Frankreich - 150
 Italien - 150
 Spanien -150
 Finnland - 30
 Schweden - 30
 
 Die Fujitsu Studie "Fit für die digitale Welt: Mit Co-Creation die digitale Disruption bewältigen" kann von folgender Web-Seite heruntergeladen werden: http://enabling-digital.de.fujitsu.com/fit-for-digital-research-report
 
 
 Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über 
 -	Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
 -	Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
 -	LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/Fujitsu
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 -	Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom 
 
 
Auf einen Blick: 
 -Weltweite Studie von Fujitsu analysiert die Folgen der digitalen Transformation in Deutschland und weiteren Industrieländern
 -Mehr als 80 Prozent der deutschen Unternehmen betrachten den digitalen Wandel als Chance - mehr als in den meisten anderen Ländern
 -Technologie-Partner spielen für 61 Prozent Unternehmen aus Deutschland eine zentrale Rolle bei der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie
 -Die hohe Komplexität der digitalen Transformation und nicht mehr zeitgemäße Technologien gelten als die größten Herausforderungen
 
 Von wegen "German Angst": Unternehmen in Deutschland sehen der digitalen Transformation mit Optimismus entgegen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der unabhängigen Studie "Fit für die digitale Welt: Mit Co-Creation die digitale Disruption bewältigen", die das Marktforschungsinstitut Censuswide im Auftrag von Fujitsu erstellt hat. Demnach sind 82 Prozent der Führungskräfte deutscher Unternehmen davon überzeugt, dass die Digitalisierung in erster Linie neue Erfolgschancen eröffnet und nicht primär eine Bedrohung ist. Von den Befragten in anderen westlichen Industrieländern teilen nur 72 Prozent diese Einschätzung. An der Untersuchung nahmen Manager in neun Ländern teil, darunter den USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Spanien, Italien, Finnland und Schweden.
 Ein "Selbstläufer" ist der Digitalisierungsprozess nach Einschätzung der Führungskräfte in Deutschland jedoch nicht: Fast alle (96 Prozent) sind der Auffassung, dass sich ihr Unternehmen weiterentwickeln muss, wenn es von der Digitalisierung profitieren will. Doch nicht einmal die Hälfte der Unternehmen ist davon überzeugt, dass sie den digitalen Wandel erfolgreich bewältigen werden. Damit sind deutsche Manager aber immer noch deutlich optimistischer als Führungskräfte in anderen Ländern.
 Die Mehrzahl der deutschen Studienteilnehmer (87 Prozent) hat bereits Maßnahmen getroffen, um diese Transformation zu bewältigen. Dazu zählen die Investitionen in neue Technologien (76 Prozent), eine Anpassung der Geschäftsstrategie (54 Prozent) sowie die Entwicklung neuer Produkte und Services (48 Prozent).
 
 Angst vor der Zukunft?
 In vielen an der Studie teilnehmenden Ländern sehen Manager dem digitalen Wandel mit einer gewissen Skepsis entgegen. Das gilt nicht für Deutschland: Fast vier Fünftel (79 Prozent) der befragten Führungskräfte betrachten Deutschland als eine der führenden Nationen im Bereich Digitalisierung. 
 Die Ergebnisse der Untersuchung von Fujitsu zeigen jedoch auch, dass deutsche Unternehmen die Effekte der digitalen Transformation nicht nur optimistisch einschätzen. So sind ganze 38 Prozent der Befragten "besorgt" über die Zukunft ihres Unternehmens. Und sogar über ein Drittel (35 Prozent) ist der Auffassung, dass ihre Organisation im Jahr 2021 wegen des digitalen Wandels nicht mehr in der gegenwärtigen Form existieren wird. 
 
 Hemmende Faktoren: Komplexität und Unternehmenskultur 
 Zu den größten Hindernissen, die bei der digitalen Transformation zu überwinden sind, zählt nach Angaben deutscher Manager die hohe Komplexität dieser Aufgabe (41 Prozent). Hinzu kommen Faktoren wie die Furcht vor Veränderungen und eine Unternehmenskultur, die sich nicht einem digitalen Unternehmen in Einklang bringen lässt (33 Prozent). 
 Auch in puncto Technologie besteht Nachholbedarf. Für 37 Prozent der Befragten in Deutschland sind eine veraltete Infrastruktur und in die Jahre gekommene Techniken Schwachpunkte, die sich bei der digitalen Transformation als hinderlich erweisen. Daher steht unter anderem eine Erneuerung der IT-Umgebung bei deutschen Unternehmen weit oben auf der Tagesordnung.
 
 Partner spielen wichtige Rolle 
 Obwohl sich deutsche Unternehmen für den digitalen Wandel gut gerüstet fühlen, sind für die Mehrzahl der Befragten Alleingänge bei der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie tabu. Vielmehr will deutlich mehr als die Hälfte dabei auf die Unterstützung eines Partners zurückgreifen. Dasselbe gilt für die Umsetzung einer solchen Strategie in der Praxis. Dabei spielt ein Technologie-Partner wie beispielsweise Fujitsu eine wichtige Rolle. Für gut 61 Prozent der Befragten aus Deutschland ist dies ein entscheidender Faktor.
 An die 81 Prozent der Führungskräfte, weit mehr als in jedem anderen Land, sind zudem der Auffassung, dass eine  Zusammenarbeit auf strategischer Ebene mit Partnern ein entscheidender Faktor ist, um ein Unternehmen für die digitale Zukunft fit zu machen. Auch in diesem Fall spielt die Kooperation mit Unternehmen eine wichtige Rolle, die über ein tiefgreifendes technologisches Know-how verfügen. Denn für 80 Prozent der deutschen Unternehmen ist die Technologie der Punkt, der über den Erfolg einer Digitalisierungsstrategie entscheidet.
 
 
 Zitate
 Dr. Rolf Werner, Head of Central Europe bei Fujitsu und Vorsitzender der Geschäftsführung bei Fujitsu
 "Unsere Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen die Chancen erkannt haben, die mit der Digitalisierung verbunden sind. Allerdings gilt für sie dasselbe wie für Organisationen in anderen Industrieländern: Sie müssen erhebliche Anstrengungen unternehmen, um Geschäftsprozesse und Technologien entsprechend anzupassen. Anders als in vielen anderen Ländern setzen deutsche Firmen allerdings bei der Planung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie auf die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie Fujitsu. Darin spiegelt sich die Erkenntnis wider, dass der digitale Wandel schneller und effizienter zu bewältigen ist, wenn erfahrene Technologie-Anbieter mit im Boot sind. Und nur Unternehmen, die diese Transformation mit geringstmöglichen Reibungsverlusten absolvieren, können sich letztlich erfolgreich auf dem Markt behaupten."
 
 
 Über die Studie
 Die Studie "Fit für die digitale Welt: Mit Co-Creation die digitale Disruption bewältigen" wurde im Auftrag von Fujitsu durch das unabhängige Marktforschungsunternehmen Censuswide erstellt. Im September 2016 befragte Censuswide im Rahmen der Studie 1.180 Führungskräfte und Entscheidungsträger von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Organisationen aus neun Ländern. Dazu zählten Unternehmen aus dem Finanzsektor, Einzelhandel, dem produzierenden Gewerbe und dem öffentlichen Sektor.
 
 Die Studienteilnehmer stammten aus folgenden Ländern: 
 Deutschland - 152
 USA - 210
 Großbritannien - 156
 Australien- 152
 Frankreich - 150
 Italien - 150
 Spanien -150
 Finnland - 30
 Schweden - 30
 
 Die Fujitsu Studie "Fit für die digitale Welt: Mit Co-Creation die digitale Disruption bewältigen" kann von folgender Web-Seite heruntergeladen werden: http://enabling-digital.de.fujitsu.com/fit-for-digital-research-report
 
 
 Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über 
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 -	Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom 
 
 
                                                           
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                              Herr Michael Erhard michael.erhard@fujit...  | 
                        
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                            Herr Michael Erhard michael.erhard@fujit...  | 
                      
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