SEH bringt nicht-netzwerkfähige USB-Output-Geräte mit USB to Network-Funktion ins Netz
Bielefeld, den 20. Februar 2007. Verschiedene neue Netzwerkdruck-Lösungen zeigt die Bielefelder SEH auf der diesjährigen CeBIT. Mit einem neuen Software Update für USB-Printserver der Serie PS von SEH können mehrere Netzteilnehmer auf USB-Outputgeräte wie Multifunktionsgeräte (MFP) und GDI-Drucker über das Netz zugreifen. Solche Geräte sind in der Regel nicht für den Netzwerkbetrieb ausgelegt. Außerdem zeigt SEH zwei neue Hardware-Lösungen: Zum einen das ThinPrint Gateway TPG120, welches die Produktpalette von SEH für ThinPrint-Umgebungen um eine Lösung für zwölf Drucker ergänzt. Zum anderen hat SEH speziell für Citizen POS (Point of Sale)-Drucker den WLAN-Printserver PS113 entwickelt. Die neuen Lösungen, die im zweiten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen, zeigt SEH vom 15. bis zum 21. März auf der CeBIT in Halle 1, Stand A 34/1.
![]() |
Frau Margarete Keulen PR Manager |
|
|
![]() |
Monika Plaß info@seh.de 0521 94 22 6 0 |
|
![]() |
Frau Margarete Keulen PR Manager |
|
|
![]() |
Monika Plaß info@seh.de 0521 94 22 6 0 |
|
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Margarete Keulen () verantwortlich.
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
Werbung
Global customers rely Bloomberg Sources to deliver accurate, real-time business and market-moving information that helps them make critical financial decisions please contact: michael@bloombergsources.com
Ab sofort bieten wir Ihnen nicht nur wie gewohnt eine zuverlässige Betreuung Ihrer IT-Infrastruktur, sondern auch professionelle Webdesign-Lösungen – alles aus einer Hand und in der ... | mehr
Unter dem Motto „TECH to the PEOPLE“ brachte das Nürnberg Digital Festival NUEDIGITAL vom 30. Juni bis 9. Juli erneut über 18.000 Menschen zusammen.Über 240 ... | mehr
Personalengpass bei KI-Compliance lösen Besonders Unternehmen, die KI in der Personalauswahl, Kreditvergabe oder medizinischen Diagnostik einsetzen, sind betroffen. Diese Hochrisiko-KI-Systeme erfordern umfassende Dokumentation, menschliche Aufsicht und ... | mehr