Wer ein Unternehmen gründen möchte, der benötigt nicht nur eine gute Geschäftsidee und ein Konzept zur Umsetzung. Notwendig ist auch Startkapital, denn gerade in der Gründungsphase entstehen viele Kosten, etwa für die eine Gewerbeanmeldung, das Anmieten von Büroräumen oder für die Anschaffung beziehungsweise Produktion von Waren. Auch Kosten für erste Mitarbeitende können anfallen. Leider haben viele Banken ihre Hürden bei Kreditvergaben erhöht, weshalb sich die Kreditaufnahme gerade für Klein- und Jungunternehmen oft schwierig gestalten kann. Die Beschaffung von Startkapital ist aber dennoch möglich, wenn man einen tragfähigen Businessplan besitzt und diesen überzeugend vermittelt. Was sich für Neugründungen als hilfreich erweisen kann, sind staatliche Förderprogramme oder risikobereite Investoren.
Jungunternehmen brauchen Startkapital, das ist unbestritten, denn ohne finanzielle Mittel lässt sich kein Geschäftsbetrieb aufrechterhalten. Wer seine unternehmerische Tätigkeit starten und dabei auf vorhandenes Kapital zurückgreifen kann, wird deutlich weniger schlaflose Nächte verbringen als ein Gründerteam ohne Eigenkapital. Schon aus diesem Grund zählt in der Gründungsphase jeder Euro. Hat ein Jungunternehmen beim Start beispielsweise 3.000 Euro zur Verfügung, lassen sich davon schon die Gewerbeanmeldung und der Eintrag ins Handelsregister zahlen, was zwischen 600 und 1.400 Euro kostet. Wer mit einem Online-Shop unternehmerisch tätig werden möchte, kann einen Teil der 3.000 Euro Startkapital auch in die Entwicklung einer guten Internetpräsenz investieren. Es gilt immer der Grundsatz, vorhandenes Kapital für die wesentlichen Aufgaben zu verwenden. Dies gelingt durch eine durchdachte Priorisierung.
Grundsätzlich sind Klein- und Jungunternehmen frei, wenn es darum geht, wo sie einen Kredit beantragen. Um einen Unternehmenskredit für sein neu gegründetes Unternehmen zu erhalten, kann man sich an Banken oder sonstige Kreditinstitute wenden. In diesem Fall wird unterschieden zwischen sogenannten Avalkrediten, Betriebsmittelkrediten, Diskontkrediten, Warenfinanzierungskrediten, Investitionskrediten oder Schuldscheindarlehen.
Bei den Sparkassen, Volksbanken, sowie der Deutschen Bank, Commerzbank und anderen können Jungunternehmen einen Gründerkredit beantragen. Es gibt im Internet außerdem zahlreiche Anbieter für kleine 3.000€ Kredite, die sich schnell und ohne viel Papierkram beantragen lassen. Eine weitere Möglichkeit ist die Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel, mit denen Gründungsinitiativen unterstützt werden sollen.
Kleinkredite eignen sich hauptsächlich für Start-ups, Existenzgründer, Kleinunternehmen sowie Unternehmen des Mittelstands. Wer zu diesen gehört, kann einen Kleinkredit beantragen, wenn er bestimmte Grundvoraussetzungen erfüllt. Diese sollen gewährleisten, die Geschäftsidee und der Kredit zueinander passen. Zu den wichtigsten Voraussetzungen gehören:
Als Jungunternehmen hat man die Möglichkeit, staatliche Förderungen über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) in Anspruch zu nehmen. Sie bietet unter anderem sehr zinsgünstige Darlehen an oder vergibt Zuschüsse, die man nur teilweise oder überhaupt nicht zurückzahlen muss. Beispiele für Zuschüsse sind der Gründungszuschuss für Empfänger von ALG I oder das Einstiegsgeld, das ALG II-Empfänger beim Start in die Selbstständigkeit unterstützen soll.
Solche Förderungen werden nicht direkt an die KfW gerichtet, sondern laufen über die Banken, die den Antrag an die KfW weiterleiten. Von der KfW wird nach Eingang des Antrags geprüft, ob das Unternehmen die Voraussetzungen erfüllt. Seine Gründung darf beispielsweise bei Antragstellung nicht länger als fünf Jahre zurückliegen und die Mitarbeiterzahl sowie der Umsatz dürfen nicht zu hoch sein. Die Banken übernehmen bei einer Zusage die Erstellung des Kreditvertrages und zahlen das Geld an den Kreditnehmer aus.
Prinzipiell gilt, dass jeder Euro wichtig ist, wenn man gerade ein Start-up gegründet hat. Obwohl 3.000 Euro nach wenig klingt, kann man damit durchaus die erste Zeit als Start-up gut meistern. Man muss nur genau kalkulieren und vor allem überlegen, welche Kosten wirklich nötig sind. So sind zwar eigene Büroräume praktisch, weil sie eine Art Unternehmenszentrale darstellen, Experten allerdings stufen ein Büro als relativ unwichtig ein. Denn durch das Internet und mithilfe innovativer Apps wie sevDesk, DATEV oder Agicap lassen sich viele Aufgaben in den Bereichen Kommunikation, Finanzen und Buchhaltung vom heimischen Esstisch aus erledigen. Zu Meetings kann man sich in einem Café oder Coworking-Space treffen. Es lassen sich also fast überall Kosten geringhalten oder sogar ganz vermeiden. Es lohnt sich also gerade am Beginn der unternehmerischen Tätigkeit genau zu überlegen, welche Aufwendungen wirklich notwendig sind und wenn dies der Fall ist, nach einer kostengünstigen Variante zu suchen.
Für alle Jungunternehmer, die finanzstarke Investoren überzeugen und möglichst viel Kapital ins Unternehmen holen wollen, haben Experten wichtige Tipps zusammengestellt. Um etwa Venture-Capital zu akquirieren, sollten Jungunternehmer folgendes mitbringen:
Wer ein Unternehmen gründen möchte, der benötigt nicht nur eine gute Geschäftsidee und ein Konzept zur Umsetzung. Notwendig ist auch Startkapital, denn gerade in der Gründungsphase entstehen viele Kosten, etwa für die eine Gewerbeanmeldung, das Anmieten von Büroräumen oder für die Anschaffung beziehungsweise Produktion von Waren. Auch Kosten für erste Mitarbeitende können anfallen. Leider haben viele Banken ihre Hürden bei Kreditvergaben erhöht, weshalb sich die Kreditaufnahme gerade für Klein- und Jungunternehmen oft schwierig gestalten kann. Die Beschaffung von Startkapital ist aber dennoch möglich, wenn man einen tragfähigen Businessplan besitzt und diesen überzeugend vermittelt. Was sich für Neugründungen als hilfreich erweisen kann, sind staatliche Förderprogramme oder risikobereite Investoren.
Jungunternehmen brauchen Startkapital, das ist unbestritten, denn ohne finanzielle Mittel lässt sich kein Geschäftsbetrieb aufrechterhalten. Wer seine unternehmerische Tätigkeit starten und dabei auf vorhandenes Kapital zurückgreifen kann, wird deutlich weniger schlaflose Nächte verbringen als ein Gründerteam ohne Eigenkapital. Schon aus diesem Grund zählt in der Gründungsphase jeder Euro. Hat ein Jungunternehmen beim Start beispielsweise 3.000 Euro zur Verfügung, lassen sich davon schon die Gewerbeanmeldung und der Eintrag ins Handelsregister zahlen, was zwischen 600 und 1.400 Euro kostet. Wer mit einem Online-Shop unternehmerisch tätig werden möchte, kann einen Teil der 3.000 Euro Startkapital auch in die Entwicklung einer guten Internetpräsenz investieren. Es gilt immer der Grundsatz, vorhandenes Kapital für die wesentlichen Aufgaben zu verwenden. Dies gelingt durch eine durchdachte Priorisierung.
Grundsätzlich sind Klein- und Jungunternehmen frei, wenn es darum geht, wo sie einen Kredit beantragen. Um einen Unternehmenskredit für sein neu gegründetes Unternehmen zu erhalten, kann man sich an Banken oder sonstige Kreditinstitute wenden. In diesem Fall wird unterschieden zwischen sogenannten Avalkrediten, Betriebsmittelkrediten, Diskontkrediten, Warenfinanzierungskrediten, Investitionskrediten oder Schuldscheindarlehen.
Bei den Sparkassen, Volksbanken, sowie der Deutschen Bank, Commerzbank und anderen können Jungunternehmen einen Gründerkredit beantragen. Es gibt im Internet außerdem zahlreiche Anbieter für kleine 3.000€ Kredite, die sich schnell und ohne viel Papierkram beantragen lassen. Eine weitere Möglichkeit ist die Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel, mit denen Gründungsinitiativen unterstützt werden sollen.
Kleinkredite eignen sich hauptsächlich für Start-ups, Existenzgründer, Kleinunternehmen sowie Unternehmen des Mittelstands. Wer zu diesen gehört, kann einen Kleinkredit beantragen, wenn er bestimmte Grundvoraussetzungen erfüllt. Diese sollen gewährleisten, die Geschäftsidee und der Kredit zueinander passen. Zu den wichtigsten Voraussetzungen gehören:
Als Jungunternehmen hat man die Möglichkeit, staatliche Förderungen über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) in Anspruch zu nehmen. Sie bietet unter anderem sehr zinsgünstige Darlehen an oder vergibt Zuschüsse, die man nur teilweise oder überhaupt nicht zurückzahlen muss. Beispiele für Zuschüsse sind der Gründungszuschuss für Empfänger von ALG I oder das Einstiegsgeld, das ALG II-Empfänger beim Start in die Selbstständigkeit unterstützen soll.
Solche Förderungen werden nicht direkt an die KfW gerichtet, sondern laufen über die Banken, die den Antrag an die KfW weiterleiten. Von der KfW wird nach Eingang des Antrags geprüft, ob das Unternehmen die Voraussetzungen erfüllt. Seine Gründung darf beispielsweise bei Antragstellung nicht länger als fünf Jahre zurückliegen und die Mitarbeiterzahl sowie der Umsatz dürfen nicht zu hoch sein. Die Banken übernehmen bei einer Zusage die Erstellung des Kreditvertrages und zahlen das Geld an den Kreditnehmer aus.
Prinzipiell gilt, dass jeder Euro wichtig ist, wenn man gerade ein Start-up gegründet hat. Obwohl 3.000 Euro nach wenig klingt, kann man damit durchaus die erste Zeit als Start-up gut meistern. Man muss nur genau kalkulieren und vor allem überlegen, welche Kosten wirklich nötig sind. So sind zwar eigene Büroräume praktisch, weil sie eine Art Unternehmenszentrale darstellen, Experten allerdings stufen ein Büro als relativ unwichtig ein. Denn durch das Internet und mithilfe innovativer Apps wie sevDesk, DATEV oder Agicap lassen sich viele Aufgaben in den Bereichen Kommunikation, Finanzen und Buchhaltung vom heimischen Esstisch aus erledigen. Zu Meetings kann man sich in einem Café oder Coworking-Space treffen. Es lassen sich also fast überall Kosten geringhalten oder sogar ganz vermeiden. Es lohnt sich also gerade am Beginn der unternehmerischen Tätigkeit genau zu überlegen, welche Aufwendungen wirklich notwendig sind und wenn dies der Fall ist, nach einer kostengünstigen Variante zu suchen.
Für alle Jungunternehmer, die finanzstarke Investoren überzeugen und möglichst viel Kapital ins Unternehmen holen wollen, haben Experten wichtige Tipps zusammengestellt. Um etwa Venture-Capital zu akquirieren, sollten Jungunternehmer folgendes mitbringen:
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