Um im Digitalzeitalter erfolgreich zu sein, benötigen Unternehmen eine Strategie für die digitale Transformation. Diese sollte ganzheitlich sein, um alle Aspekte dieser Umgestaltung zu erfassen, und konsistent, um diese logisch miteinander zu verbinden. Vor allem bezieht sich digitale Transformation auf die Bereiche Kundenkontakt, operative Prozesse und Geschäftsmodelle. In diesem Ratgeber stellen wir die wichtigsten Methoden vor, um die digitale Transformation effektiv umzusetzen und den größten Nutzen aus dieser tiefgreifenden Umgestaltung zu ziehen.
In der Tat ist es nicht das Ob, sondern das Wie, das bei der Umsetzung der Digitalstrategie entscheidend ist. Der Wandel in der Wirtschaft beschleunigt sich schließlich in einem Tempo, das einer exponentiellen Entwicklung gleichkommt, und die Erde wird sich weiterdrehen, auch wenn Unternehmen in ihrer Entwicklung verharren. Stillstand bedeutet Rückschritt, sodass Unternehmen droht, im harten Konkurrenzkampf abgehängt zu werden.
Dabei erwiesen sich die strikten Maßnahmen der einzelnen Regierungen im Zuge der Corona-Pandemie auf diesem Globus als Katalysatoren für die digitale Transformation. So ergab eine Studie von McKinsey & Company, dass die Epoche der Lockdowns dazu geführt hat, dass die betrieblichen IT-Prozesse eine Beschleunigung von drei bis vier Jahren erfuhren (1).
Doch auch ohne das „Herunterfahren“ der analogen Welt sollten Unternehmen den Transformationsprozess mit dem nötigen Ernst angehen. Nicht nur technikfremden Unternehmen dürfte der frische und unvoreingenommene Blick von außen durch eine digitale Full-Service-Agentur neue Impulse verleihen: https://codafish.net/de
Im Zeitalter der Industrie 4.0 kann effektives Unternehmensmanagement nur ein Change-Management sein. Hier hilft es, den Wandel der digitalen Transformation nicht als einmaligen Prozess anzusehen, sondern als fortlaufende Veränderung, die durch die Ergebnisse der rasanten technologischen Entwicklung bestimmt wird. Wie schnell sich heutzutage disruptive Technologien mit einem erheblichen Mehrwert für Marktakteure verbreiten können, zeigt eindrucksvoll der Siegeszug von ChatGPT – und mit ihm die massiven Beschleunigungsfaktoren in Bezug auf die Künstliche Intelligenz (IT).
Unternehmer mag es vielleicht überraschen, aber für ein erfolgreiches Change-Management gibt es in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bereits kluge Konzepte, die beginnend mit Kurt Lewin im Jahre 1947 explizit für das Change-Management mit dem Ziel entwickelt wurden, Transformationsprozesse erfolgreich anzugehen. Besonders die folgenden Modelle verdienen eine tiefere Auseinandersetzung:
● Dreiphasenmodell von Kurt Lewin
● Diffusionstheorie von Everett Rogers
● Veränderungskurve von Elisabeth Kübler-Ross
● Achtstufenmodell von Daryl R. Connor
● Achtstufenmodell von John P. Kotter
● Beschleunigungsmodell von John P. Kotter
● Proscis ADKAR-Modell ®
● PCI-Modell ®
Für den Entwurf der Strategie für digitale Transformation kommt es zunächst darauf an, die Bedürfnisse und Ziele festzulegen, aus denen die weiteren Maßnahmen für die Umgestaltung abgeleitet werden. Weiterhin ist wichtig, dass die Neuerungen Unternehmen einen spürbaren Mehrwert bescheren und die Vorteile qualitativ und quantitativ gegenüber den Nachteilen überwiegen.
Um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen und sie auf die kommenden Aufgaben einzustimmen, sollten alle Stakeholder des Unternehmens mit ins Boot geholt werden. Schließlich ist digitale Transformation mehr als nur eine technische Umsetzung, denn sie geht stets mit einem kulturellen Wandel einher. Eine Roadmap hilft bei der Orientierung und kann die Motivation der Beteiligten erhöhen, wenn sie wichtige Ziele und Meilensteine vor Augen haben und sehen, welche Aufgaben schon gelöst, in Bearbeitung und bereits durchgeführt sind.
Die Schnelllebigkeit der technologischen Entwicklung macht Wasserfallmodelle nach Mehrjahresplänen zudem zunehmend obsolet. Experten schlagen deshalb für diese Herausforderungen agile Management-Methoden mit ständigen Feedbackschleifen vor, die es ermöglichen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, die im Digitalzeitalter eher die Regel als Ausnahme sind. Die Ziele, die auf Basis der Strategie entworfen werden, dürfen nicht starr aufgefasst werden, sondern lassen sich bei Bedarf anpassen.
Eine wichtige Bedingung für eine erfolgreiche digitale Transformation ist die Einrichtung einer einheitlichen Softwarelösung. Diese Umstellung ist mit vielen Vorteilen verbunden. Vermieden werden zunächst die Probleme, die durch die Existenz mehrerer, teilweise proprietärer Programme verursacht werden.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Beschäftigte mehrfach geschult werden müssen, Schwierigkeiten mit der Umstellung haben und technische Störungen in irgendeinem Bereich regelmäßig Arbeitsausfälle verursachen. Vermieden wird ebenso ständige Flickschusterei, weil die Programme nicht miteinander kompatibel sind.
Eine integrierte Softwarelösung bietet hingegen ein Programm aus einer Hand, sodass sich sämtliche Anwendungsfälle abdecken lassen und bei der sämtliche IT-Prozesse aufeinander abgestimmt sind. Anpassungen lassen sich schnell erledigen, der Beschleunigungseffekt ist gewaltig und die Zahl technischer und menschlicher Fehler wird deutlich reduziert. Nur eine einheitliche Softwarelösung bietet zuverlässig die Möglichkeit der Skalierung, die in allen Bereichen gleichzeitig umgesetzt wird.
Unternehmen sprechen auf allen Kanälen mit einer Stimme, was einen reibungslosen Workflow unterstützt und die Aufgabe erleichtert, Grafik und Design im Sinne der Corporate Identity zu gestalten. Bei der vertikalen Struktur sollten Unternehmer neben dem bekannteren Manufacturing Execution System (MES) mit Enterprise-Resource-Planning (ERP) die nächsthöhere Ebene in ihre All-in-One-Lösung einbinden.
MES verschafft Unternehmen nämlich einen Zugewinn an Flexibilität und dient der Vermittlung zwischen der Systemsteuerung und dem Maschinenfuhrpark, sodass die Ressourcen passgenau dort eingesetzt werden können, wo sie benötigt werden. Die Digitalisierung hat entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfolgen, um diese überwachen und rechtzeitig eingreifen zu können. Abschließend sollte die Softwarelösung Daten nach wichtigen Kennzahlen ordnen und auswerten können, damit das Monitoring leichter fällt und sich Kampagnen nach ihrem Erfolg messen lassen.
Digitalisierung steht für eine Kommunikation ohne die Grenzen von Raum und Zeit. Unternehmer sollten diese Eigenschaft bei ihren Maßnahmen für die digitale Transformation ausbauen. Offene Kommunikationskanäle unterstützen die Einbindung und Aktivierung der Beschäftigten, bieten die Chance, nützliches Feedback zeitnah umzusetzen, und wirken sich positiv auf die Wahrscheinlichkeit für Innovationen aus (2). Offene Kulturen im Betrieb sind Innovationskulturen.
Grundsätzlich sollten Beschäftigte deshalb die Möglichkeit haben, sich jederzeit einbringen zu können und mit jedem Beschäftigten abteilungsübergreifend schnell ins Gespräch zu kommen. Die Kommunikation lässt sich dabei via Chats oder themenzentriert herstellen. Wichtig ist, dass die Ergebnisse der vorherigen Gespräche automatisch gespeichert werden, damit jederzeit darauf aufgebaut werden kann. Im Idealfall können Mitarbeiter sich nach dem Prinzip BYOC in die Betriebsprogramme einloggen, und zwar unabhängig von ihrem Standort und dem technischen Endgerät.
In Bezug auf die Kommunikation mit Kunden stehen Unternehmen Programme zur Verfügung, die unter dem Begriff Customer-Relationship-Management (CRM) zusammengefasst sind. Hierbei empfehlen sich solche Anwendungen, die automatisch ein Ticket eröffnen, sobald sich der Kunde unabhängig von seinem Kommunikationsweg gemeldet hat.
Sämtliche Ergebnisse dieses kanalübergreifenden Kundenkontakts sollten zuverlässig gespeichert werden, damit der zuständige Mitarbeiter über den Verlauf im Bilde ist und darauf aufbauen kann. Das Ticket bleibt so lange geöffnet, bis das Problem des Kunden gelöst ist.
Weiterhin empfehlen sich CRM-Anwendungen, die für datenbasierte Analysen bereits KI nutzen. Dies ermöglicht eine zielgruppengerechte Ansprache und erleichtert Mitarbeitern die Platzierung von Angeboten, weil die Chance größer ist, dass sich der Kunde dafür interessiert. KI-Tracking lässt sich ebenfalls für automatisierte Werbung und proaktives Kundenmanagement nutzen.
Um das Kundenerlebnis zu verbessern, bieten sich Softwarelösungen an, die nützliche virtuelle Effekte wie eine Lupe, Scroll-Funktion und eine 360-Grad-Panoramasicht für Produktbilder bieten. Weiteren Mehrwert bescheren Kunden Tracking nach dem Versand sowie eine Kommunikation mit KI-Chatbots zur Klärung einfacher Fragen.
Quellen:
1: https://www.mckinsey.com/capabilities/strategy-and-corporate-finance/our-insights/how-covid-19-has-pushed-companies-over-the-technology-tipping-point-and-transformed-business-forever
2: https://medialist.info/2020/04/20/interne-kommunikation-schluesselfaktor-fuer-die-innovation/
Um im Digitalzeitalter erfolgreich zu sein, benötigen Unternehmen eine Strategie für die digitale Transformation. Diese sollte ganzheitlich sein, um alle Aspekte dieser Umgestaltung zu erfassen, und konsistent, um diese logisch miteinander zu verbinden. Vor allem bezieht sich digitale Transformation auf die Bereiche Kundenkontakt, operative Prozesse und Geschäftsmodelle. In diesem Ratgeber stellen wir die wichtigsten Methoden vor, um die digitale Transformation effektiv umzusetzen und den größten Nutzen aus dieser tiefgreifenden Umgestaltung zu ziehen.
In der Tat ist es nicht das Ob, sondern das Wie, das bei der Umsetzung der Digitalstrategie entscheidend ist. Der Wandel in der Wirtschaft beschleunigt sich schließlich in einem Tempo, das einer exponentiellen Entwicklung gleichkommt, und die Erde wird sich weiterdrehen, auch wenn Unternehmen in ihrer Entwicklung verharren. Stillstand bedeutet Rückschritt, sodass Unternehmen droht, im harten Konkurrenzkampf abgehängt zu werden.
Dabei erwiesen sich die strikten Maßnahmen der einzelnen Regierungen im Zuge der Corona-Pandemie auf diesem Globus als Katalysatoren für die digitale Transformation. So ergab eine Studie von McKinsey & Company, dass die Epoche der Lockdowns dazu geführt hat, dass die betrieblichen IT-Prozesse eine Beschleunigung von drei bis vier Jahren erfuhren (1).
Doch auch ohne das „Herunterfahren“ der analogen Welt sollten Unternehmen den Transformationsprozess mit dem nötigen Ernst angehen. Nicht nur technikfremden Unternehmen dürfte der frische und unvoreingenommene Blick von außen durch eine digitale Full-Service-Agentur neue Impulse verleihen: https://codafish.net/de
Im Zeitalter der Industrie 4.0 kann effektives Unternehmensmanagement nur ein Change-Management sein. Hier hilft es, den Wandel der digitalen Transformation nicht als einmaligen Prozess anzusehen, sondern als fortlaufende Veränderung, die durch die Ergebnisse der rasanten technologischen Entwicklung bestimmt wird. Wie schnell sich heutzutage disruptive Technologien mit einem erheblichen Mehrwert für Marktakteure verbreiten können, zeigt eindrucksvoll der Siegeszug von ChatGPT – und mit ihm die massiven Beschleunigungsfaktoren in Bezug auf die Künstliche Intelligenz (IT).
Unternehmer mag es vielleicht überraschen, aber für ein erfolgreiches Change-Management gibt es in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bereits kluge Konzepte, die beginnend mit Kurt Lewin im Jahre 1947 explizit für das Change-Management mit dem Ziel entwickelt wurden, Transformationsprozesse erfolgreich anzugehen. Besonders die folgenden Modelle verdienen eine tiefere Auseinandersetzung:
● Dreiphasenmodell von Kurt Lewin
● Diffusionstheorie von Everett Rogers
● Veränderungskurve von Elisabeth Kübler-Ross
● Achtstufenmodell von Daryl R. Connor
● Achtstufenmodell von John P. Kotter
● Beschleunigungsmodell von John P. Kotter
● Proscis ADKAR-Modell ®
● PCI-Modell ®
Für den Entwurf der Strategie für digitale Transformation kommt es zunächst darauf an, die Bedürfnisse und Ziele festzulegen, aus denen die weiteren Maßnahmen für die Umgestaltung abgeleitet werden. Weiterhin ist wichtig, dass die Neuerungen Unternehmen einen spürbaren Mehrwert bescheren und die Vorteile qualitativ und quantitativ gegenüber den Nachteilen überwiegen.
Um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen und sie auf die kommenden Aufgaben einzustimmen, sollten alle Stakeholder des Unternehmens mit ins Boot geholt werden. Schließlich ist digitale Transformation mehr als nur eine technische Umsetzung, denn sie geht stets mit einem kulturellen Wandel einher. Eine Roadmap hilft bei der Orientierung und kann die Motivation der Beteiligten erhöhen, wenn sie wichtige Ziele und Meilensteine vor Augen haben und sehen, welche Aufgaben schon gelöst, in Bearbeitung und bereits durchgeführt sind.
Die Schnelllebigkeit der technologischen Entwicklung macht Wasserfallmodelle nach Mehrjahresplänen zudem zunehmend obsolet. Experten schlagen deshalb für diese Herausforderungen agile Management-Methoden mit ständigen Feedbackschleifen vor, die es ermöglichen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, die im Digitalzeitalter eher die Regel als Ausnahme sind. Die Ziele, die auf Basis der Strategie entworfen werden, dürfen nicht starr aufgefasst werden, sondern lassen sich bei Bedarf anpassen.
Eine wichtige Bedingung für eine erfolgreiche digitale Transformation ist die Einrichtung einer einheitlichen Softwarelösung. Diese Umstellung ist mit vielen Vorteilen verbunden. Vermieden werden zunächst die Probleme, die durch die Existenz mehrerer, teilweise proprietärer Programme verursacht werden.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Beschäftigte mehrfach geschult werden müssen, Schwierigkeiten mit der Umstellung haben und technische Störungen in irgendeinem Bereich regelmäßig Arbeitsausfälle verursachen. Vermieden wird ebenso ständige Flickschusterei, weil die Programme nicht miteinander kompatibel sind.
Eine integrierte Softwarelösung bietet hingegen ein Programm aus einer Hand, sodass sich sämtliche Anwendungsfälle abdecken lassen und bei der sämtliche IT-Prozesse aufeinander abgestimmt sind. Anpassungen lassen sich schnell erledigen, der Beschleunigungseffekt ist gewaltig und die Zahl technischer und menschlicher Fehler wird deutlich reduziert. Nur eine einheitliche Softwarelösung bietet zuverlässig die Möglichkeit der Skalierung, die in allen Bereichen gleichzeitig umgesetzt wird.
Unternehmen sprechen auf allen Kanälen mit einer Stimme, was einen reibungslosen Workflow unterstützt und die Aufgabe erleichtert, Grafik und Design im Sinne der Corporate Identity zu gestalten. Bei der vertikalen Struktur sollten Unternehmer neben dem bekannteren Manufacturing Execution System (MES) mit Enterprise-Resource-Planning (ERP) die nächsthöhere Ebene in ihre All-in-One-Lösung einbinden.
MES verschafft Unternehmen nämlich einen Zugewinn an Flexibilität und dient der Vermittlung zwischen der Systemsteuerung und dem Maschinenfuhrpark, sodass die Ressourcen passgenau dort eingesetzt werden können, wo sie benötigt werden. Die Digitalisierung hat entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfolgen, um diese überwachen und rechtzeitig eingreifen zu können. Abschließend sollte die Softwarelösung Daten nach wichtigen Kennzahlen ordnen und auswerten können, damit das Monitoring leichter fällt und sich Kampagnen nach ihrem Erfolg messen lassen.
Digitalisierung steht für eine Kommunikation ohne die Grenzen von Raum und Zeit. Unternehmer sollten diese Eigenschaft bei ihren Maßnahmen für die digitale Transformation ausbauen. Offene Kommunikationskanäle unterstützen die Einbindung und Aktivierung der Beschäftigten, bieten die Chance, nützliches Feedback zeitnah umzusetzen, und wirken sich positiv auf die Wahrscheinlichkeit für Innovationen aus (2). Offene Kulturen im Betrieb sind Innovationskulturen.
Grundsätzlich sollten Beschäftigte deshalb die Möglichkeit haben, sich jederzeit einbringen zu können und mit jedem Beschäftigten abteilungsübergreifend schnell ins Gespräch zu kommen. Die Kommunikation lässt sich dabei via Chats oder themenzentriert herstellen. Wichtig ist, dass die Ergebnisse der vorherigen Gespräche automatisch gespeichert werden, damit jederzeit darauf aufgebaut werden kann. Im Idealfall können Mitarbeiter sich nach dem Prinzip BYOC in die Betriebsprogramme einloggen, und zwar unabhängig von ihrem Standort und dem technischen Endgerät.
In Bezug auf die Kommunikation mit Kunden stehen Unternehmen Programme zur Verfügung, die unter dem Begriff Customer-Relationship-Management (CRM) zusammengefasst sind. Hierbei empfehlen sich solche Anwendungen, die automatisch ein Ticket eröffnen, sobald sich der Kunde unabhängig von seinem Kommunikationsweg gemeldet hat.
Sämtliche Ergebnisse dieses kanalübergreifenden Kundenkontakts sollten zuverlässig gespeichert werden, damit der zuständige Mitarbeiter über den Verlauf im Bilde ist und darauf aufbauen kann. Das Ticket bleibt so lange geöffnet, bis das Problem des Kunden gelöst ist.
Weiterhin empfehlen sich CRM-Anwendungen, die für datenbasierte Analysen bereits KI nutzen. Dies ermöglicht eine zielgruppengerechte Ansprache und erleichtert Mitarbeitern die Platzierung von Angeboten, weil die Chance größer ist, dass sich der Kunde dafür interessiert. KI-Tracking lässt sich ebenfalls für automatisierte Werbung und proaktives Kundenmanagement nutzen.
Um das Kundenerlebnis zu verbessern, bieten sich Softwarelösungen an, die nützliche virtuelle Effekte wie eine Lupe, Scroll-Funktion und eine 360-Grad-Panoramasicht für Produktbilder bieten. Weiteren Mehrwert bescheren Kunden Tracking nach dem Versand sowie eine Kommunikation mit KI-Chatbots zur Klärung einfacher Fragen.
Quellen:
1: https://www.mckinsey.com/capabilities/strategy-and-corporate-finance/our-insights/how-covid-19-has-pushed-companies-over-the-technology-tipping-point-and-transformed-business-forever
2: https://medialist.info/2020/04/20/interne-kommunikation-schluesselfaktor-fuer-die-innovation/
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