Durch Suchmaschinenwerbung auf seine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen möchte, kommt an Google kaum vorbei. Der Konzern dominiert das Internet als populärste Suchmaschine, aber auch mit YouTube, dem Chrome-Browser und dem Betriebssystem Android für Smartphones. Die Omnipräsenz von Google und die starke Nutzung der Produkte führte dazu, dass Selbstständige und Unternehmen sich nicht nur beim Thema Suchmaschinenoptimierung, sondern auch hinsichtlich des Search Machine Advertising (SEA) voll auf Google konzentrieren. Aber muss es unbedingt Google sein?
Unter Suchmaschinenwerbung versteht man das Einblenden von bezahlten Werbeanzeigen in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. In der Regel werden diese auch auf den ersten Plätzen angezeigt und sind damit sehr präsent. Anzeigen sind immer auch als solche gekennzeichnet. Unternehmen und Werbetreibende kaufen also keine besonders guten Positionierungen in den organischen Suchergebnissen, sondern werden gezielt und gesondert platziert.
Der große Vorteil von Suchmaschinenwerbung ist, dass in kurzer Zeit hohe Klickzahlen erreicht werden können, ohne monatelang durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) in den Suchmaschinen auf die Seite 1 zu kommen. Zudem sind Werbetreibende mit Suchmaschinen-Ads sehr flexibel. Anzeigen und ganze Kampagnen können schnell geändert oder ganz abgesetzt werden.
Ein weiterer Punkt macht Suchmaschinenwerbung besonders effizient. Die Werbeanzeigen und Angebote werden den Nutzenden zum Zeitpunkt des konkreten Interesses angezeigt. Dadurch sind solche Anzeigen hochrelevant und erreichen eine beträchtliche Konversion.
Bei der Suchmaschinenwerbung auf Google zu setzen, macht durchaus Sinn. Immerhin ist die zum Konzern Alphabet gehörende Suchmaschine der Platzhirsch in Europa. Mit genauen Zahlen hält sich Google besetzt, aber mit geschätzt 65.000 Suchanfragen pro Sekunde und damit mehr als 5,6 Milliarden pro Tag ist die potenzielle Reichweite über Google enorm hoch. Der Begriff Googeln ist im Alltagssprachgebrauch schon lange angekommen und der Großteil der Menschen nutzt in erster Linie diese Suchmaschine.
Neben den Vorteilen, die oben erwähnt wurden, hat Google aber auch Nachteile vorzuweisen. Vor allem die immer weiter steigenden Klickpreise für Keywords machen Google Ads mittlerweile in manchen Fällen sehr teuer. Der Grund für die steigenden Kosten liegt in der starken Konkurrenz der Werbetreibenden um die wenigen verfügbaren Plätze für die Anzeigen. Kampagnen können so im Verhältnis der Kosten zum Erfolg schnell aus dem Gleichgewicht geraten.
Ein weiterer Punkt gegen Suchmaschinenwerbung über Google zielt auf die Nutzergruppen und Zielgruppen, die erreicht werden sollen. Immer mehr Menschen nutzen alternative Suchmaschinen wie Bing, Ecosia. Yahoo, DuckDuckGo oder Yandex. Diese Menschen ziehen sich bewusst, vor allem aus Datenschutzgründen, aus dem Google-Versum zurück. Zwar sind hier die Nutzerzahlen heute noch sehr überschaubar, steigen aber langsam und stetig an.
Hinzu kommt, dass viele Menschen sich mehr auf anderen Plattformen wie Social-Media-Universen bewegen oder vor allem Produkte bei Plattformen suchen, die vorrangig nicht als Suchmaschinen empfunden werden, sich aber de facto genau zu solchen entwickelt haben. Dazu zählt vor allem die Shopping-Plattform Amazon, für die sich über die Jahre eigene SEO- und SEA-Strategien entwickelt werden.
Einige Alternativen zu Google, bei denen es sich lohnt, über Suchmaschinenwerbung nachzudenken, sollen nun in aller Kürze vorgestellt werden. Facebook, Twitter, Xing, Amazon und Co sind geschlossene Systeme, die Suchen nur im eigenen System oder im Falle von Facebook im Meta-Universum zulassen. Sie sind daher weiterhin keine Suchmaschinen im Sinne der Klassiker, die Webseiten aus dem gesamten Internet durchsuchen, sondern werden als alternative Suchsysteme bezeichnet. Dennoch sollen einige exemplarisch hier Eingang finden, da sie hervorragende Alternativen zur klassischen Google-Suchmaschinen-Werbung sind.
Microsofts Bing ist mit Abstand die größte Suchmaschinen-Alternative zu Google und bietet sich auch für Suchmaschinenwerbung an. Der Aufbau und das Handling ähneln Google sehr stark und man findet all die gewohnten Funktionen, die man seit Jahrzehnten vom Platzhirsch kennt. Bildersuche, Testsuche, Videos, News und Karten werden angezeigt. Bing hat einen eigenen Algorithmus und die Suchergebnisse sind nicht dieselben wie bei Google.
Auch bei Bing finden Werbetreibende die Möglichkeit, Anzeigen über Bing Ads zu schalten. Hier bietet man wie bei Google auf bestimmte Keywords, um einen Anzeigenplatz zu bekommen. Allerdings ist hier die Konkurrenz nicht so stark und damit die Kosten niedriger. Mit einem Marktanteil von 4 bis 6 Prozent ist Bing kein Riese unter den Suchmaschinen, bietet aber dennoch die Möglichkeit des Erreichens einer relativ großen Zielgruppe. Vor allem für kleinere Unternehmen sind Bing Ads eine interessante Alternative zu Google. Für Unternehmen mit großem Budget ist Bing eine hervorragende Ergänzung.
Auch Yahoo! hat sich noch einen geringen Marktanteil im Bereich der Suchmaschinen gesichert. Auch hier finden Werbetreibende mit Gemini ein eigenes Angebot für Werbeanzeigen. Neben dem eigenen Netzwerk werden die Anzeigen von Yahoo! auch auf Partnernetzwerken wie Tumblr oder Flickr ausgespielt. Das Prinzip ist wie bei den anderen Suchmaschinen das von Geboten auf Anzeigeplätze.
Auch Bing Ads werden im Yahoo!-Netzwerk angezeigt. Auf Yahoo! Gemini erstellte Ads finden aber nicht den Weg zu Bing. Yahoo! Gemini ist für Unternehmen mit sehr speziellen Zielgruppen aufgrund der vielfältigen Kooperationen mit geschlossenen Nischen-Plattformen interessant, lohnt sich für breit gestreute Werbung allerdings, vor allem in Europa, eher weniger. Den Side-Effekt über Bing Ads mitzunehmen, ist deutlich attraktiver.
In geschlossenen Social-Media-Systemen wie Twitter, LinkedIn, Xing oder auch Facebook ist es ebenfalls lohnend, Werbeanzeigen zu platzieren. Zwar sind dies keine originären Suchmaschinen, aber bieten enormes Potenzial zum Erreichen großer Menschenmengen und auch spezieller Zielgruppen. Facebook verdient den größten Batzen seines Geldes mit Werbeanzeigen. Meta Ads funktionieren wie Bing oder Google Ads und bieten auch deren große Vielfalt bei den Formen der Anzeigen. Darüber hinaus erreichen Werbetreibende nicht nur Facebook-User, sondern auch die Nutzenden von Instagram, dem Messenger und dem Audience Network.
Amazon ist mit seinem riesigen Produktportfolio und der gehörigen Anzahl von Unternehmen, die über die Plattform verkaufen, zu einem wichtigen Player geworden. Das wirkt sich auch auf die Marketing-Strategien von Unternehmen aus. Die Suche innerhalb der Plattform ist von so großer Bedeutung, dass manche Experten sogar von Amazon als eigener Suchmaschine sprechen. Ähnlich wie bei klassischen Suchmaschinen erhalten die Nutzenden nach der Eingabe eines Suchbegriffes oder einer Keyword-Kombination eine Liste von Ergebnissen.
Und auch hier finden sich gesponsorte Ergebnisse, also Anzeigen. Unterschieden wird hier zwischen Headline Search Ads, die ganz oben angezeigt werden, oder Sponsored Ads, die als besonders gekennzeichnete Produkte innerhalb der Ergebnisliste angezeigt werden. Das Schalten der Anzeigen erfolgt über den Amazon Marketing Service (AMS) und auch hier werden die Plätze über ein Gebotssystem vergeben. Für Unternehmen mit größerem Budget steht auch die Amazon Advertising Platform (AAP) zur Verfügung, die auch Display-Werbung möglich macht.
Der große Vorteil von Suchmaschinenwerbung in Amazon ist die besonders genaue Definition und das konkrete Targeting der Zielgruppen und die garantierte Kaufbereitschaft der Nutzenden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es sich für viele Unternehmen lohnt, über den Tellerrand von Google hinauszuschauen. Diverse Möglichkeiten in anderen Suchmaschinen wie Bing und geschlossenen Suchalternativen wie sozialen Netzwerken und Shoppingportalen wie Amazon erweitern den Horizont und die Größe der potenziell ansprechbaren Zielgruppen. Neben teuren Google Ads lohnen sich einzelne Kampagnen in den Alternativen, um gezielter und effektiver potenzielle Kunden anzusprechen.
Durch Suchmaschinenwerbung auf seine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen möchte, kommt an Google kaum vorbei. Der Konzern dominiert das Internet als populärste Suchmaschine, aber auch mit YouTube, dem Chrome-Browser und dem Betriebssystem Android für Smartphones. Die Omnipräsenz von Google und die starke Nutzung der Produkte führte dazu, dass Selbstständige und Unternehmen sich nicht nur beim Thema Suchmaschinenoptimierung, sondern auch hinsichtlich des Search Machine Advertising (SEA) voll auf Google konzentrieren. Aber muss es unbedingt Google sein?
Unter Suchmaschinenwerbung versteht man das Einblenden von bezahlten Werbeanzeigen in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. In der Regel werden diese auch auf den ersten Plätzen angezeigt und sind damit sehr präsent. Anzeigen sind immer auch als solche gekennzeichnet. Unternehmen und Werbetreibende kaufen also keine besonders guten Positionierungen in den organischen Suchergebnissen, sondern werden gezielt und gesondert platziert.
Der große Vorteil von Suchmaschinenwerbung ist, dass in kurzer Zeit hohe Klickzahlen erreicht werden können, ohne monatelang durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) in den Suchmaschinen auf die Seite 1 zu kommen. Zudem sind Werbetreibende mit Suchmaschinen-Ads sehr flexibel. Anzeigen und ganze Kampagnen können schnell geändert oder ganz abgesetzt werden.
Ein weiterer Punkt macht Suchmaschinenwerbung besonders effizient. Die Werbeanzeigen und Angebote werden den Nutzenden zum Zeitpunkt des konkreten Interesses angezeigt. Dadurch sind solche Anzeigen hochrelevant und erreichen eine beträchtliche Konversion.
Bei der Suchmaschinenwerbung auf Google zu setzen, macht durchaus Sinn. Immerhin ist die zum Konzern Alphabet gehörende Suchmaschine der Platzhirsch in Europa. Mit genauen Zahlen hält sich Google besetzt, aber mit geschätzt 65.000 Suchanfragen pro Sekunde und damit mehr als 5,6 Milliarden pro Tag ist die potenzielle Reichweite über Google enorm hoch. Der Begriff Googeln ist im Alltagssprachgebrauch schon lange angekommen und der Großteil der Menschen nutzt in erster Linie diese Suchmaschine.
Neben den Vorteilen, die oben erwähnt wurden, hat Google aber auch Nachteile vorzuweisen. Vor allem die immer weiter steigenden Klickpreise für Keywords machen Google Ads mittlerweile in manchen Fällen sehr teuer. Der Grund für die steigenden Kosten liegt in der starken Konkurrenz der Werbetreibenden um die wenigen verfügbaren Plätze für die Anzeigen. Kampagnen können so im Verhältnis der Kosten zum Erfolg schnell aus dem Gleichgewicht geraten.
Ein weiterer Punkt gegen Suchmaschinenwerbung über Google zielt auf die Nutzergruppen und Zielgruppen, die erreicht werden sollen. Immer mehr Menschen nutzen alternative Suchmaschinen wie Bing, Ecosia. Yahoo, DuckDuckGo oder Yandex. Diese Menschen ziehen sich bewusst, vor allem aus Datenschutzgründen, aus dem Google-Versum zurück. Zwar sind hier die Nutzerzahlen heute noch sehr überschaubar, steigen aber langsam und stetig an.
Hinzu kommt, dass viele Menschen sich mehr auf anderen Plattformen wie Social-Media-Universen bewegen oder vor allem Produkte bei Plattformen suchen, die vorrangig nicht als Suchmaschinen empfunden werden, sich aber de facto genau zu solchen entwickelt haben. Dazu zählt vor allem die Shopping-Plattform Amazon, für die sich über die Jahre eigene SEO- und SEA-Strategien entwickelt werden.
Einige Alternativen zu Google, bei denen es sich lohnt, über Suchmaschinenwerbung nachzudenken, sollen nun in aller Kürze vorgestellt werden. Facebook, Twitter, Xing, Amazon und Co sind geschlossene Systeme, die Suchen nur im eigenen System oder im Falle von Facebook im Meta-Universum zulassen. Sie sind daher weiterhin keine Suchmaschinen im Sinne der Klassiker, die Webseiten aus dem gesamten Internet durchsuchen, sondern werden als alternative Suchsysteme bezeichnet. Dennoch sollen einige exemplarisch hier Eingang finden, da sie hervorragende Alternativen zur klassischen Google-Suchmaschinen-Werbung sind.
Microsofts Bing ist mit Abstand die größte Suchmaschinen-Alternative zu Google und bietet sich auch für Suchmaschinenwerbung an. Der Aufbau und das Handling ähneln Google sehr stark und man findet all die gewohnten Funktionen, die man seit Jahrzehnten vom Platzhirsch kennt. Bildersuche, Testsuche, Videos, News und Karten werden angezeigt. Bing hat einen eigenen Algorithmus und die Suchergebnisse sind nicht dieselben wie bei Google.
Auch bei Bing finden Werbetreibende die Möglichkeit, Anzeigen über Bing Ads zu schalten. Hier bietet man wie bei Google auf bestimmte Keywords, um einen Anzeigenplatz zu bekommen. Allerdings ist hier die Konkurrenz nicht so stark und damit die Kosten niedriger. Mit einem Marktanteil von 4 bis 6 Prozent ist Bing kein Riese unter den Suchmaschinen, bietet aber dennoch die Möglichkeit des Erreichens einer relativ großen Zielgruppe. Vor allem für kleinere Unternehmen sind Bing Ads eine interessante Alternative zu Google. Für Unternehmen mit großem Budget ist Bing eine hervorragende Ergänzung.
Auch Yahoo! hat sich noch einen geringen Marktanteil im Bereich der Suchmaschinen gesichert. Auch hier finden Werbetreibende mit Gemini ein eigenes Angebot für Werbeanzeigen. Neben dem eigenen Netzwerk werden die Anzeigen von Yahoo! auch auf Partnernetzwerken wie Tumblr oder Flickr ausgespielt. Das Prinzip ist wie bei den anderen Suchmaschinen das von Geboten auf Anzeigeplätze.
Auch Bing Ads werden im Yahoo!-Netzwerk angezeigt. Auf Yahoo! Gemini erstellte Ads finden aber nicht den Weg zu Bing. Yahoo! Gemini ist für Unternehmen mit sehr speziellen Zielgruppen aufgrund der vielfältigen Kooperationen mit geschlossenen Nischen-Plattformen interessant, lohnt sich für breit gestreute Werbung allerdings, vor allem in Europa, eher weniger. Den Side-Effekt über Bing Ads mitzunehmen, ist deutlich attraktiver.
In geschlossenen Social-Media-Systemen wie Twitter, LinkedIn, Xing oder auch Facebook ist es ebenfalls lohnend, Werbeanzeigen zu platzieren. Zwar sind dies keine originären Suchmaschinen, aber bieten enormes Potenzial zum Erreichen großer Menschenmengen und auch spezieller Zielgruppen. Facebook verdient den größten Batzen seines Geldes mit Werbeanzeigen. Meta Ads funktionieren wie Bing oder Google Ads und bieten auch deren große Vielfalt bei den Formen der Anzeigen. Darüber hinaus erreichen Werbetreibende nicht nur Facebook-User, sondern auch die Nutzenden von Instagram, dem Messenger und dem Audience Network.
Amazon ist mit seinem riesigen Produktportfolio und der gehörigen Anzahl von Unternehmen, die über die Plattform verkaufen, zu einem wichtigen Player geworden. Das wirkt sich auch auf die Marketing-Strategien von Unternehmen aus. Die Suche innerhalb der Plattform ist von so großer Bedeutung, dass manche Experten sogar von Amazon als eigener Suchmaschine sprechen. Ähnlich wie bei klassischen Suchmaschinen erhalten die Nutzenden nach der Eingabe eines Suchbegriffes oder einer Keyword-Kombination eine Liste von Ergebnissen.
Und auch hier finden sich gesponsorte Ergebnisse, also Anzeigen. Unterschieden wird hier zwischen Headline Search Ads, die ganz oben angezeigt werden, oder Sponsored Ads, die als besonders gekennzeichnete Produkte innerhalb der Ergebnisliste angezeigt werden. Das Schalten der Anzeigen erfolgt über den Amazon Marketing Service (AMS) und auch hier werden die Plätze über ein Gebotssystem vergeben. Für Unternehmen mit größerem Budget steht auch die Amazon Advertising Platform (AAP) zur Verfügung, die auch Display-Werbung möglich macht.
Der große Vorteil von Suchmaschinenwerbung in Amazon ist die besonders genaue Definition und das konkrete Targeting der Zielgruppen und die garantierte Kaufbereitschaft der Nutzenden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es sich für viele Unternehmen lohnt, über den Tellerrand von Google hinauszuschauen. Diverse Möglichkeiten in anderen Suchmaschinen wie Bing und geschlossenen Suchalternativen wie sozialen Netzwerken und Shoppingportalen wie Amazon erweitern den Horizont und die Größe der potenziell ansprechbaren Zielgruppen. Neben teuren Google Ads lohnen sich einzelne Kampagnen in den Alternativen, um gezielter und effektiver potenzielle Kunden anzusprechen.
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