Mit der fristgerechten Einführung des 24-Stunden-Lieferantenwechsels im Juni 2025 haben wir unsere Kunden bei der Umsetzung des neuen Standards für Markt- und Datenaustauschprozesse umfassend begleitet – stets im Einklang mit ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Dank sorgfältiger Planung und enger Zusammenarbeit konnten wir den Wechsel reibungslos durchführen, ohne Unterbrechungen in der Versorgung oder erhebliche Beeinträchtigung der Servicequalität.
Dabei wurden nicht nur die neuen Prozesse für GPKE und WiM eingeführt, sondern auch bestehende Prozesse und Abläufe neu strukturiert und Fristen angepasst. Zudem haben wir innovative Ansätze umgesetzt, beispielsweise die Einführung des neuen MaLo-ID Prozesses auf Basis von API-Webdiensten, um Effizienz und Flexibilität weiter zu steigern. Erforderlich waren umfangreiche Anpassungen an den Datenformaten, darunter die Integration neuer UTILMD-Segmente, die Optimierung der Stammdatenverteilung, die Bestellung von Konfigurationen sowie die Weiterentwicklung von API-Webdiensten.
Parallel zum erfolgreichen Umstieg auf den 24-Stunden-Lieferantenwechsel haben wir bei über 35 DSC-Kunden, die unser bewährtes Add-On zur deregulierten Versorgungsperrung (DSC Sperr-Tool) im Einsatz haben, die notwendigen technischen Anpassungen der Abläufe im Prozess „Unterbrechung und Wiederherstellung der Anschlussnutzung“ umgesetzt.
Aber nicht nur die Umsetzung des 24-Stunden-Lieferantenwechsels bei unseren Kunden hat uns in den zurückliegenden Monaten stark beschäftigt. Wie schon in der Vergangenheit beauftragte uns SAP SE erneut damit, die Grundlagen für die SAP-Standardauslieferung für den 24hLW zu implementieren – ein großer Vertrauensbeweis und Beleg für die gelebte Partnerschaft mit der SAP SE.
Wir sind stolz auf diese erfolgreiche Projektumsetzung und freuen uns, unsere Kunden und Partner auch künftig bei solchen bedeutenden Veränderungen zuverlässig zu begleiten.