Auch nach der umständlichen zeitraubenden Regierungsbildung ist das 2016 erschienene Buch "Das Tonerstaubattentat" noch immer hochaktuell, da im Koalitionsvertrag kaum etwas über Vermeidung von Krankheiten durch toxische Emissionsbeföhnung in dwer Innenraumluft zu lesen ist.Nach der Veröffentlichung der hochtoxischen Analyseergebnisse von 71 Tonerstaubkartuschen durch Plus/Minus am 18.10. 2017 sowie der Kommentierung durch Professor Braungart vom Umweltinstitut HH sowie Prof. Huber aus Heidelberg, dem bundesweit bekannten Holzschutzmittelspezialisten sollte den Politikern klar sein, dass man diese unheilbringenden Gefahren nicht weiter vertuschen kann. Das bewährte Filterschutzgesetz der Holländer, durch das ca. 90% der toxischen Schadstoffe absorbiert werden, sollte umgehend beschlossen werden. Genau das war die Forderung Rainer Staubs. Er wies bereits auf den Frankfurter Krankheitsskandal hin, wo bei der Kopierdienstleistung von 23 Mitarbeitern 13 den gleichen Krebs erlitten, von denen bereits 4 verstorben sind. Wenn das von der Politik nicht als Warnzeichen verstanden wird, taugt die Politik nichts. Wenn sie Rainer Staubs ironisch-sarkastischen Umweltkrimi gelesen und verstanden hätten, wären wir einen Schritt weiter.
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