Warum Backlinks für Websites immer noch ein entscheidender Rankingfaktor sind
Suchmaschinen versuchen von Backlinks unabhängig zu werden. Zu viele SEO-Spezialisten haben versucht, diese Währung zu fälschen. Doch ohne geht es noch lange nicht. Trotz aller Versuche, Backlinks auf unlautere Weisen zu erlangen, bleiben Verlinkungen von externen Seiten das einzig objektive Kriterium für die Qualität einer Website. Damit bliebt der Wert von Presseportalen wie PortalDerWirtschaft.de für Ihren Internetauftritt hoch.
Backlinks sind Links, die von einer anderen Website auf deine Website verweisen. Sie dienen als Empfehlungen oder Verweise und zeigen den Suchmaschinen, dass deine Website wertvolle Inhalte oder Informationen bietet. Backlinks können in Form von Textlinks, Bildlinks oder sogar Social-Media-Shares auftreten.
Bei manchen SEO-Agenturen erhalten Sie pauschale Antworten: Gekaufte Backlinks sind schlecht, Backlinks von begeisterten Lesern sind gut. Tendenziell mag dies stimmen, doch es ist so pauschal einfach nicht richtig. Mit einer neuen Website Leser zu finden, ist ohne Backlinks nahezu ausgeschlossen. Wo kommen also die Verlinkungen her? Diejenigen, die gekaufte Backlinks generell verteufeln, schlagen oft Linktausch vor. Doch ob ich einen Link oder Geld für die Platzierung eines Links hergebe, macht aus Sicht der Suchmaschinen keinen nennenswerten Unterschied.
Natürlich gibt es Seiten, die den Verkauf von Links exorbitant übertreiben. Eine Linksliste ohne weitere Inhalte ist für Leser äußerst uninteressant. Man erfährt nichts darüber, warum man einen bestimmten Link klicken sollte. Ein solcher Link ist tatsächlich auch für die Suchmaschinen uninteressant. Manche dieser Seiten landeten in der Vergangenheit auch auf einer Blacklist, wodurch sie negativen LinkJuice an die verlinkten Seiten übertrugen. Ein wichtiges Indiz für eine hochwertige Seite ist ein natürlich wirkendes Backlinkprofil, das Sie über eine gute Mischung aus DoFollow und NoFollow-Links erreichen.
Früher war ein Link einfach ein Link. Alle Verweise auf andere Seiten wurden gleich behandelt. Damit die Suchmaschinen die Backlinks besser beurteilen können, wurden Unterschiede eingeführt. Ein Link kann nun auf DoFollow geschaltet werden, um Suchmaschinen zu signalisieren, dass dieser Link verfolgt werden soll. NoFollow-Links werden von den Crawlern zwar registriert und gezählt, jedoch nicht weiter verfolgt. Auf das Ranking haben beide eine unterschiedliche Auswirkung. Während DoFollow-Links direkt als Empfehlung für die verlinkte Seite zählen, machen NoFollow-Links das Backlinkprofil natürlicher. NoFollow-Links werten also in gewisser Weise die DoFollow-Links auf. Dies gilt sowohl im Backlink-Profil als bei den Links, die von einer Seite wegführen.
Neben dem Attribut "nofollow" hat Google auch noch weitere Attribute eingeführt, deren Nutzen in Zukunft immer wichtiger werden könnte. So kann zum Beispiel Werbung gezielt mit "Sponsored" gekennzeichnet werden. In diesem Fall folgt die Suchmaschine dem Link zwar, um auch die verlinkte Seite zu indexieren. Der Link hat aber keine Auswirkungen auf deren Page-Rank. Für Links, die über Kommentare oder hier uaf PortalDerWirtschaft.de über Pressemitteilungen gesetzt werden, kann das Attribut "usg" infrage kommen. Die Abkürzung steht für "user generated content". Derart gekennzeichnete Links erhalten möglicherweise tatsächlich eine positive Wirkung auf den Page-Rank, ohne damit den Trust der verlinkenden Seite zu beeinflussen. Da Google seine Algorithmen wie immer geheim hält und es noch keine offiziellen Aussagen zu diesem Thema gibt, ist bei uns noch keine endgültige Entscheidung zum Einsatz dieser Link-Attribute gefallen. Wenn Sie für Ihre Artikel ein bestimmtes Attribut wünschen, sprechen Sie uns einfach an.
Hinzu kommt, dass die Links für Leser in keiner Weise zu unterscheiden sind. Und jeder Mensch, der sich für Ihr Unternehmen interessiert, wird über einen NoFollow-Link genauso zu Ihrer Website kommen, wie über einen DoFollow-Link.
Um einfach an Backlinks zu kommen, sollten Sie sich an eine Website halten, auf der Sie nicht nur Ihr Logo, sondern zusätzlich auch Inhalte veröffentlichen können. So können Sie auch außerhalb Ihrer Webpräsenz zeigen, dass Sie Experte auf Ihrem Gebiet sind. Eine gute Linkquelle ist daher eine Seite, auf der potenzielle Leser Ihrer Inhalte zu finden sind. Auf diese Weise können Sie schon ganz ohne Suchmaschinenranking viele Menschen erreichen. (Auf PortalDerWirtschaft.de bis zu 9000 Menschen täglich) Zusätzlich sollte die Seite schon seit möglichst langer Zeit bestehen. Alte Domains genießen bei Google ein gewisses Vertrauen. Wer negativ auffällt, hält sich nicht lange.
Natürlich ist ein Nachrichtenportal nicht der Goldstandard. Die Inhalte sind hier so vielfältig, dass der Rang der Seiten nur selten besonders gut ist. Google erkennt die Vielfältigkeit leider als fehlende Spezialisierung an. Bei stark umkämpften Themen werden Seiten mit stärkerer Fokussierung durchaus bessere Chancen vorne genannt zu werden. Doch in Ihrer Nische wollen Sie ja selbst auf den ersten Platz in den SERPs und nicht mit Ihrer Pressemitteilung auf anderen Domains. Der Nachteil der Portale ist demnach geringer als im ersten Moment vermutet.
Sowohl NoFollow-Links als auch DoFollow-Links können über Informationsportale generiert werden. Eine Bezahlung hierfür ist von Google zwar theoretisch nicht gerne gesehen. Solange aber weder Sie noch das verlinkende Unternehmen es übertreiben, können die Links dennoch auch gegen Bezahlung sehr hilfreich sein. Wenn die Website, auf der Ihre Pressemitteilung erscheint, im Gegenzug nur wenig Werbung zeigt, statt die Leser mit Bannern und Blink-Anzeigen abzulenken, ist der Wert der Links unabhängig von SEO sogar noch größer.
Backlinks sind Links, die von einer anderen Website auf deine Website verweisen. Sie dienen als Empfehlungen oder Verweise und zeigen den Suchmaschinen, dass deine Website wertvolle Inhalte oder Informationen bietet. Backlinks können in Form von Textlinks, Bildlinks oder sogar Social-Media-Shares auftreten.
Bei manchen SEO-Agenturen erhalten Sie pauschale Antworten: Gekaufte Backlinks sind schlecht, Backlinks von begeisterten Lesern sind gut. Tendenziell mag dies stimmen, doch es ist so pauschal einfach nicht richtig. Mit einer neuen Website Leser zu finden, ist ohne Backlinks nahezu ausgeschlossen. Wo kommen also die Verlinkungen her? Diejenigen, die gekaufte Backlinks generell verteufeln, schlagen oft Linktausch vor. Doch ob ich einen Link oder Geld für die Platzierung eines Links hergebe, macht aus Sicht der Suchmaschinen keinen nennenswerten Unterschied.
Natürlich gibt es Seiten, die den Verkauf von Links exorbitant übertreiben. Eine Linksliste ohne weitere Inhalte ist für Leser äußerst uninteressant. Man erfährt nichts darüber, warum man einen bestimmten Link klicken sollte. Ein solcher Link ist tatsächlich auch für die Suchmaschinen uninteressant. Manche dieser Seiten landeten in der Vergangenheit auch auf einer Blacklist, wodurch sie negativen LinkJuice an die verlinkten Seiten übertrugen. Ein wichtiges Indiz für eine hochwertige Seite ist ein natürlich wirkendes Backlinkprofil, das Sie über eine gute Mischung aus DoFollow und NoFollow-Links erreichen.
Früher war ein Link einfach ein Link. Alle Verweise auf andere Seiten wurden gleich behandelt. Damit die Suchmaschinen die Backlinks besser beurteilen können, wurden Unterschiede eingeführt. Ein Link kann nun auf DoFollow geschaltet werden, um Suchmaschinen zu signalisieren, dass dieser Link verfolgt werden soll. NoFollow-Links werden von den Crawlern zwar registriert und gezählt, jedoch nicht weiter verfolgt. Auf das Ranking haben beide eine unterschiedliche Auswirkung. Während DoFollow-Links direkt als Empfehlung für die verlinkte Seite zählen, machen NoFollow-Links das Backlinkprofil natürlicher. NoFollow-Links werten also in gewisser Weise die DoFollow-Links auf. Dies gilt sowohl im Backlink-Profil als bei den Links, die von einer Seite wegführen.
Neben dem Attribut "nofollow" hat Google auch noch weitere Attribute eingeführt, deren Nutzen in Zukunft immer wichtiger werden könnte. So kann zum Beispiel Werbung gezielt mit "Sponsored" gekennzeichnet werden. In diesem Fall folgt die Suchmaschine dem Link zwar, um auch die verlinkte Seite zu indexieren. Der Link hat aber keine Auswirkungen auf deren Page-Rank. Für Links, die über Kommentare oder hier uaf PortalDerWirtschaft.de über Pressemitteilungen gesetzt werden, kann das Attribut "usg" infrage kommen. Die Abkürzung steht für "user generated content". Derart gekennzeichnete Links erhalten möglicherweise tatsächlich eine positive Wirkung auf den Page-Rank, ohne damit den Trust der verlinkenden Seite zu beeinflussen. Da Google seine Algorithmen wie immer geheim hält und es noch keine offiziellen Aussagen zu diesem Thema gibt, ist bei uns noch keine endgültige Entscheidung zum Einsatz dieser Link-Attribute gefallen. Wenn Sie für Ihre Artikel ein bestimmtes Attribut wünschen, sprechen Sie uns einfach an.
Hinzu kommt, dass die Links für Leser in keiner Weise zu unterscheiden sind. Und jeder Mensch, der sich für Ihr Unternehmen interessiert, wird über einen NoFollow-Link genauso zu Ihrer Website kommen, wie über einen DoFollow-Link.
Um einfach an Backlinks zu kommen, sollten Sie sich an eine Website halten, auf der Sie nicht nur Ihr Logo, sondern zusätzlich auch Inhalte veröffentlichen können. So können Sie auch außerhalb Ihrer Webpräsenz zeigen, dass Sie Experte auf Ihrem Gebiet sind. Eine gute Linkquelle ist daher eine Seite, auf der potenzielle Leser Ihrer Inhalte zu finden sind. Auf diese Weise können Sie schon ganz ohne Suchmaschinenranking viele Menschen erreichen. (Auf PortalDerWirtschaft.de bis zu 9000 Menschen täglich) Zusätzlich sollte die Seite schon seit möglichst langer Zeit bestehen. Alte Domains genießen bei Google ein gewisses Vertrauen. Wer negativ auffällt, hält sich nicht lange.
Natürlich ist ein Nachrichtenportal nicht der Goldstandard. Die Inhalte sind hier so vielfältig, dass der Rang der Seiten nur selten besonders gut ist. Google erkennt die Vielfältigkeit leider als fehlende Spezialisierung an. Bei stark umkämpften Themen werden Seiten mit stärkerer Fokussierung durchaus bessere Chancen vorne genannt zu werden. Doch in Ihrer Nische wollen Sie ja selbst auf den ersten Platz in den SERPs und nicht mit Ihrer Pressemitteilung auf anderen Domains. Der Nachteil der Portale ist demnach geringer als im ersten Moment vermutet.
Sowohl NoFollow-Links als auch DoFollow-Links können über Informationsportale generiert werden. Eine Bezahlung hierfür ist von Google zwar theoretisch nicht gerne gesehen. Solange aber weder Sie noch das verlinkende Unternehmen es übertreiben, können die Links dennoch auch gegen Bezahlung sehr hilfreich sein. Wenn die Website, auf der Ihre Pressemitteilung erscheint, im Gegenzug nur wenig Werbung zeigt, statt die Leser mit Bannern und Blink-Anzeigen abzulenken, ist der Wert der Links unabhängig von SEO sogar noch größer.
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Herr Gregor Ermtraud Geschäftsführer ermtraud@PortalDerWi... +49 (0) 2635 / 9224-11 |
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Frau Claudia Thur thur@portalderwirtsc... +492635922421 |
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Herr Hassan Karim HassanKarim@portalde... +49 (0) 2635 / 9224-39 |
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Herr Tobias Krumnow krumnow@portalderwir... |
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