Die digitalen Autobahnen, die wir heute bauen, werden Europas Wettbewerbsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit und Zusammenhalt für die nächsten Jahrzehnte prägen. Europa steht an einem Wendepunkt. Der Kontinent hat mit einem Krieg, einer anhaltenden Krise der Lebenshaltungskosten und einem harten technologischen Wettbewerb zu kämpfen. Und seit kurzem auch mit einer Verschlechterung der Exportbedingungen zu einem seiner größten Partner. Und das sind nicht die einzigen Herausforderungen. Das Gesamtbild in weiten Teilen Europas ist geprägt von stagnierender Produktivität, rückläufiger Innovation und bedrohtem Souveränitätsverlust.
Nichts davon ist neu. Es ist bekannt, dass Europa in den letzten 20 Jahren zu wenig in seine Sicherheit investiert hat. Das Gleiche gilt aber auch für die europäischen Investitionen in wichtige öffentliche und private Infrastrukturen, in Wachstum und in Innovation. All dies sind selbstverschuldete Hindernisse für den künftigen Wohlstand Europas, die Finanzierung seines Sozialmodells und seine Lebensweise.
Ohne entschlossene Maßnahmen zur Umkehrung der seit langem bestehenden Selbstzufriedenheit wird Europa mit einem kontinuierlichen Rückgang des Lebensstandards, einer angespannten Sicherheitslage und wachsenden Fragen an die demokratischen Institutionen konfrontiert sein.
Neben der Verbesserung des Geschäftsumfelds und der Vertiefung des Binnenmarkts ist Vodafone fest davon überzeugt, dass die Beschleunigung der digitalen Infrastruktur, Dienste und Technologien einer der wichtigsten Hebel ist, um viele der Herausforderungen Europas anzugehen.
Keine zukunftssichere Wirtschaft, Gesellschaft oder Sicherheit kann ohne moderne digitale Autobahnen und die innovativen Dienste, die sie ermöglichen, erfolgreich sein. Sie sind die Leitungen, die Daten transportieren – eines der grundlegendsten Güter unserer Zeit.
Während 4G die Vorrangstellung der Vereinigten Staaten im Bereich des Verbraucher-Internets begründet hat, wird 5G die Führungsrolle im industriellen Internet bestimmen. Es ist die „unsichtbare“ Infrastruktur, die Arbeitsplätze schaffen, Produktivität und Wachstum steigern und Innovationen neu beleben kann. Und sie wird für die nationale Sicherheit und Widerstandsfähigkeit immer wichtiger.
Deshalb ist Vodafone nach wie vor besorgt, dass Europa bei der Einführung der wichtigen Technologie 5G Standalone (5G SA) – gefährlich ins Hintertreffen gerät.
Laut Ookla hatten im zweiten Quartal 2025 nur 1,3 % der Europäer Zugang zu 5G SA, gegenüber 20 % in den USA und 80 % in China. Ein Beispiel: Zwischen 2005 und 2022 lagen die IKT-Investitionen Europas um 1,16 Billionen Euro hinter denen der USA zurück. Das bedeutet, dass Europa zu einem wichtigen Nettoimporteur digitaler Innovationen geworden ist.
Gleichzeitig vergrößert sich die Wettbewerbslücke. Im Jahr 2008 war die europäische Wirtschaft um 10 % größer als die der USA. Im Jahr 2022 war sie jedoch um 23 % kleiner. Ein wichtiger Wendepunkt ist, wie viel erfolgreicher US-Unternehmen bei der Einführung und Skalierung digitaler Technologien geworden sind.
Die digitalen Schwächen Europas schaden ihm wirtschaftlich und sozial. Nur 62 % der ländlichen Haushalte in der EU hatten 2024 Zugang zu Netzen mit sehr hoher Kapazität. Die gleichen Infrastrukturdefizite, die Unternehmen bremsen, führen auch dazu, dass Millionen von Bürgern nur über eine schlechte Konnektivität oder einen eingeschränkten digitalen Zugang verfügen.
Das beeinträchtigt den Zugang zu Gesundheits-, Bildungs- und anderen öffentlichen Dienstleistungen und schränkt die Möglichkeiten der Menschen ein, uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Je länger die digitale Ausgrenzung andauert, desto tiefer sind ihre Auswirkungen, was einen Teufelskreis aus wirtschaftlicher Stagnation, sozialer Fragmentierung und sinkendem Vertrauen in öffentliche Institutionen in Gang setzt.
Und digitale Ungleichheiten haben politische Konsequenzen. Studien zeigen, dass ein eingeschränkter Zugang zu modernen digitalen Tools das bürgerschaftliche Engagement hemmt und demokratische Prozesse stört.
Tatsächlich ist Europa zunehmend von Technologien abhängig, die anderswo erfunden und hergestellt werden, was in einer zunehmend fragilen Welt Auswirkungen auf seine Souveränität und Sicherheit hat.
Um mit den USA und China konkurrieren zu können, braucht Europa einen wirtschaftlichen Aufschwung, der auf Produktivität und Innovation basiert. Die Digitalisierung ist einer der wirksamsten Hebel, um dies zu erreichen. Dies hängt jedoch von der Infrastruktur ab, insbesondere von 5G SA.
Im Gegensatz zu älteren Netzen bietet 5G SA die geringe Latenz, Zuverlässigkeit und Programmierbarkeit, die für Echtzeitdienste wie KI, intelligente Fertigung und autonomes Transportwesen erforderlich sind. Eine vollständige Einführung von 5G würde das BIP der EU bis 2030 um 164 Milliarden Euro steigern – eine Kapitalrendite von 5 zu 1 für die Gesamtwirtschaft. Um dies zu veranschaulichen: Dies ist mehr als die gesamte Bruttowertschöpfung der europäischen Stahlindustrie für die EU-Wirtschaft.
Konnektivität verbindet unsere Gesellschaft und Demokratie. Sie ist die Grundlage für die volle Teilhabe der Bürger am modernen Leben und entscheidet darüber, ob und wo sie Arbeit finden, Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung erhalten, informiert bleiben oder sich in der Zivilgesellschaft engagieren können.
Seit dem Einmarsch in der Ukraine und der allgemeinen Verschlechterung der globalen geopolitischen Beziehungen haben die Bedrohungen für kritische Infrastrukturen stark zugenommen. Konnektivität selbst ermöglicht moderne Verteidigung, indem sie fortschrittliche militärische Fähigkeiten und Dual-Use-Anwendungen unterstützt. Wenn Regierungen über ihre zivile Vorsorge, nationale Sicherheit oder sogar ihre Effektivität auf dem Schlachtfeld nachdenken, hängt die allgemeine Widerstandsfähigkeit Europas von sicheren, zuverlässigen Netzwerken ab.
Wie viele andere Telekommunikationsbetreiber ist Vodafone bestrebt, in die kritische Infrastruktur Europas zu investieren, um sichere, hochwertige Netzwerke bereitzustellen, die Wettbewerbsfähigkeit, Inklusion und Widerstandsfähigkeit fördern.
Aber wir können das nicht alleine schaffen. Deshalb muss Europa dringend Folgendes tun:
Konnektivität ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ermöglicht es Europa, wettbewerbsfähig zu sein, sich zu verteidigen und seine Lebensweise zu bewahren.
Dennoch mussten sich mehrere europäische Telekommunikationsunternehmen aufgrund untragbarer Marktbedingungen aus europäischen Ländern zurückziehen. Im Fall von Vodafone war dies Spanien und Italien. Die EU-Vorschriften und ihre aufdringliche Anwendung bedeuteten, dass Vodafone die Markttransformation nicht in einer Weise vorantreiben konnte, die den Bürgern am besten gedient hätte.
Die Lehre daraus ist klar: Wenn Regierungen ein gewisses Maß an europäischer Kontrolle über kritische Infrastruktur behalten wollen, müssen sie Maßnahmen umsetzen, die ein tragfähiges Investitionsumfeld fördern. Der Versuch, das Problem durch Investitionskontrollen zu lösen, wird nicht funktionieren – nur die Schaffung wirklich gesunder Investitions- und Geschäftsbedingungen wird zum Erfolg führen.
Dies ist Europas Stunde. Europa hat das Talent und den Ehrgeiz. Es hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es sich großen Herausforderungen stellen kann. Aber die Welt ist gefährlicher und gespaltener als jemals zuvor seit dem Fall der Berliner Mauer.
Politiker müssen keine 5G-Ingenieure sein, um zu führen. Was Europa braucht, ist eine politische Führung, die die digitale Infrastruktur, die Dienste und Technologien des Kontinents in den Mittelpunkt seiner Zukunft stellt.
Angesichts des für Dezember 2025 erwarteten Gesetzes über digitale Netze der Europäischen Kommission untersucht Vodafone die Themen in einem neuen Papier mit dem Titel „The Connectivity Dividend: How next-generation connectivity can define the EU’s ability to compete, innovate, and preserve its way of life” genauer.
Nichts davon ist neu. Es ist bekannt, dass Europa in den letzten 20 Jahren zu wenig in seine Sicherheit investiert hat. Das Gleiche gilt aber auch für die europäischen Investitionen in wichtige öffentliche und private Infrastrukturen, in Wachstum und in Innovation. All dies sind selbstverschuldete Hindernisse für den künftigen Wohlstand Europas, die Finanzierung seines Sozialmodells und seine Lebensweise.
Ohne entschlossene Maßnahmen zur Umkehrung der seit langem bestehenden Selbstzufriedenheit wird Europa mit einem kontinuierlichen Rückgang des Lebensstandards, einer angespannten Sicherheitslage und wachsenden Fragen an die demokratischen Institutionen konfrontiert sein.
Neben der Verbesserung des Geschäftsumfelds und der Vertiefung des Binnenmarkts ist Vodafone fest davon überzeugt, dass die Beschleunigung der digitalen Infrastruktur, Dienste und Technologien einer der wichtigsten Hebel ist, um viele der Herausforderungen Europas anzugehen.
Keine zukunftssichere Wirtschaft, Gesellschaft oder Sicherheit kann ohne moderne digitale Autobahnen und die innovativen Dienste, die sie ermöglichen, erfolgreich sein. Sie sind die Leitungen, die Daten transportieren – eines der grundlegendsten Güter unserer Zeit.
Während 4G die Vorrangstellung der Vereinigten Staaten im Bereich des Verbraucher-Internets begründet hat, wird 5G die Führungsrolle im industriellen Internet bestimmen. Es ist die „unsichtbare“ Infrastruktur, die Arbeitsplätze schaffen, Produktivität und Wachstum steigern und Innovationen neu beleben kann. Und sie wird für die nationale Sicherheit und Widerstandsfähigkeit immer wichtiger.
Deshalb ist Vodafone nach wie vor besorgt, dass Europa bei der Einführung der wichtigen Technologie 5G Standalone (5G SA) – gefährlich ins Hintertreffen gerät.
Laut Ookla hatten im zweiten Quartal 2025 nur 1,3 % der Europäer Zugang zu 5G SA, gegenüber 20 % in den USA und 80 % in China. Ein Beispiel: Zwischen 2005 und 2022 lagen die IKT-Investitionen Europas um 1,16 Billionen Euro hinter denen der USA zurück. Das bedeutet, dass Europa zu einem wichtigen Nettoimporteur digitaler Innovationen geworden ist.
Gleichzeitig vergrößert sich die Wettbewerbslücke. Im Jahr 2008 war die europäische Wirtschaft um 10 % größer als die der USA. Im Jahr 2022 war sie jedoch um 23 % kleiner. Ein wichtiger Wendepunkt ist, wie viel erfolgreicher US-Unternehmen bei der Einführung und Skalierung digitaler Technologien geworden sind.
Die digitalen Schwächen Europas schaden ihm wirtschaftlich und sozial. Nur 62 % der ländlichen Haushalte in der EU hatten 2024 Zugang zu Netzen mit sehr hoher Kapazität. Die gleichen Infrastrukturdefizite, die Unternehmen bremsen, führen auch dazu, dass Millionen von Bürgern nur über eine schlechte Konnektivität oder einen eingeschränkten digitalen Zugang verfügen.
Das beeinträchtigt den Zugang zu Gesundheits-, Bildungs- und anderen öffentlichen Dienstleistungen und schränkt die Möglichkeiten der Menschen ein, uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Je länger die digitale Ausgrenzung andauert, desto tiefer sind ihre Auswirkungen, was einen Teufelskreis aus wirtschaftlicher Stagnation, sozialer Fragmentierung und sinkendem Vertrauen in öffentliche Institutionen in Gang setzt.
Und digitale Ungleichheiten haben politische Konsequenzen. Studien zeigen, dass ein eingeschränkter Zugang zu modernen digitalen Tools das bürgerschaftliche Engagement hemmt und demokratische Prozesse stört.
Tatsächlich ist Europa zunehmend von Technologien abhängig, die anderswo erfunden und hergestellt werden, was in einer zunehmend fragilen Welt Auswirkungen auf seine Souveränität und Sicherheit hat.
Um mit den USA und China konkurrieren zu können, braucht Europa einen wirtschaftlichen Aufschwung, der auf Produktivität und Innovation basiert. Die Digitalisierung ist einer der wirksamsten Hebel, um dies zu erreichen. Dies hängt jedoch von der Infrastruktur ab, insbesondere von 5G SA.
Im Gegensatz zu älteren Netzen bietet 5G SA die geringe Latenz, Zuverlässigkeit und Programmierbarkeit, die für Echtzeitdienste wie KI, intelligente Fertigung und autonomes Transportwesen erforderlich sind. Eine vollständige Einführung von 5G würde das BIP der EU bis 2030 um 164 Milliarden Euro steigern – eine Kapitalrendite von 5 zu 1 für die Gesamtwirtschaft. Um dies zu veranschaulichen: Dies ist mehr als die gesamte Bruttowertschöpfung der europäischen Stahlindustrie für die EU-Wirtschaft.
Konnektivität verbindet unsere Gesellschaft und Demokratie. Sie ist die Grundlage für die volle Teilhabe der Bürger am modernen Leben und entscheidet darüber, ob und wo sie Arbeit finden, Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung erhalten, informiert bleiben oder sich in der Zivilgesellschaft engagieren können.
Seit dem Einmarsch in der Ukraine und der allgemeinen Verschlechterung der globalen geopolitischen Beziehungen haben die Bedrohungen für kritische Infrastrukturen stark zugenommen. Konnektivität selbst ermöglicht moderne Verteidigung, indem sie fortschrittliche militärische Fähigkeiten und Dual-Use-Anwendungen unterstützt. Wenn Regierungen über ihre zivile Vorsorge, nationale Sicherheit oder sogar ihre Effektivität auf dem Schlachtfeld nachdenken, hängt die allgemeine Widerstandsfähigkeit Europas von sicheren, zuverlässigen Netzwerken ab.
Wie viele andere Telekommunikationsbetreiber ist Vodafone bestrebt, in die kritische Infrastruktur Europas zu investieren, um sichere, hochwertige Netzwerke bereitzustellen, die Wettbewerbsfähigkeit, Inklusion und Widerstandsfähigkeit fördern.
Aber wir können das nicht alleine schaffen. Deshalb muss Europa dringend Folgendes tun:
Konnektivität ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ermöglicht es Europa, wettbewerbsfähig zu sein, sich zu verteidigen und seine Lebensweise zu bewahren.
Dennoch mussten sich mehrere europäische Telekommunikationsunternehmen aufgrund untragbarer Marktbedingungen aus europäischen Ländern zurückziehen. Im Fall von Vodafone war dies Spanien und Italien. Die EU-Vorschriften und ihre aufdringliche Anwendung bedeuteten, dass Vodafone die Markttransformation nicht in einer Weise vorantreiben konnte, die den Bürgern am besten gedient hätte.
Die Lehre daraus ist klar: Wenn Regierungen ein gewisses Maß an europäischer Kontrolle über kritische Infrastruktur behalten wollen, müssen sie Maßnahmen umsetzen, die ein tragfähiges Investitionsumfeld fördern. Der Versuch, das Problem durch Investitionskontrollen zu lösen, wird nicht funktionieren – nur die Schaffung wirklich gesunder Investitions- und Geschäftsbedingungen wird zum Erfolg führen.
Dies ist Europas Stunde. Europa hat das Talent und den Ehrgeiz. Es hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es sich großen Herausforderungen stellen kann. Aber die Welt ist gefährlicher und gespaltener als jemals zuvor seit dem Fall der Berliner Mauer.
Politiker müssen keine 5G-Ingenieure sein, um zu führen. Was Europa braucht, ist eine politische Führung, die die digitale Infrastruktur, die Dienste und Technologien des Kontinents in den Mittelpunkt seiner Zukunft stellt.
Angesichts des für Dezember 2025 erwarteten Gesetzes über digitale Netze der Europäischen Kommission untersucht Vodafone die Themen in einem neuen Papier mit dem Titel „The Connectivity Dividend: How next-generation connectivity can define the EU’s ability to compete, innovate, and preserve its way of life” genauer.
![]() |
Johannes Fuxjäger 40549 medien@vodafone.com 0211 533 5500 |
|
![]() |
Johannes Fuxjäger 40549 medien@vodafone.com 0211 533 5500 |
|
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Johannes Fuxjäger (0211 533 5500) verantwortlich.
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
* einmalig 39€ zzgl. MwSt. Freischaltung der Funktion erfolgt innerhalb 1-2 Arbeitstage nach Zahlungseingang.
Bonn, 8. Oktober 2025 - Psychosoziale Unterstützung ist ein unverzichtbarer Teil humanitärer Hilfe. Zum Welttag der mentalen Gesundheit am 10. Oktober macht die Hilfsorganisation Help ... | mehr
Der umstrittene "Luna"- Hühnerschlachthof Buckl in Wassertrüdingen bleibt endgültig geschlossen. Wie ANINOVA erfahren hat, sind sämtliche Gespräche zwischen den Betreibern, der Landesregierung und potenziellen Unterstützern ... | mehr
Das smarte Portal für Gläubiger: Schnell, rechtssicher und günstig wie nie. Immer mehr Gläubiger nutzen McJu§tice, um ihre Forderungen im Insolvenzverfahren einfach, digital und rechtssicher anzumelden. Aufgrund ... | mehr