Bus-Werbung vs. Großflächenwerbung
Von kruegermedia
Buswerbung als Alternative zu stationärer Außenwerbung
Buswerbung als Alternative zu stationärer Außenwerbung Buswerbung wird leider von vielen Mediaagenturen noch nicht als genau so leistungsstark wahrgenommen, wie stationäre Außenwerbung.
Völlig zu unrecht, da z.B. ...
Buswerbung wird leider von vielen Mediaagenturen noch nicht als genau so leistungsstark wahrgenommen, wie stationäre Außenwerbung.
Völlig zu unrecht, da z.B. die Kampagnenwerbeträger der Buswerbung, die Traffic-Boards und Traffic-Banner durchaus eine alternative zur klassischen Großfläche, dem Mega-Light-Poster oder dem City-Light-Poster darstellen.
Die Formate sind 1:1 übertragbar und so lassen sich stationäre Kampagnen ideal auf den mobilen Werbeträgern fortführen oder auch Umsetzen, wenn der Kunde mal wieder das Budget zusammen streicht, aber trotzdem bundesweit geworben werden soll.
Auch preislich stellen die Kampagnenwerbeträger der Buswerbung eine Alternative dar. So kann man mit acht bis zehn 9 qm Traffic-Boards bereits mit einem Budget von ca. 12 - 15.000,00 EUR in einer Stadt mit 500.000 Einwohnern einen Monat werblich präsent sein und erreicht dabei statistisch jeden Einwohner mehrere Male pro Woche.
Vergleichbare Kampagnen mit City- oder Mega-Light-Postern liegen immer bei mindestens den doppelten bis dreifachen Kosten allein für die Miete bei einer Laufzeit von lediglich einer Woche. Dazu kommt noch die Produktion der Plakate, die bei den mobilen Traffic-Boards und Traffic-Bannern, wie auch die Montage, bereits im Preis mit inbegriffen ist.
Auch wenn man Buswerbung mit klassischen Großflächen vergleicht, kann man meist mehr mit den mobilen Werbeträgern erreichen. Bei einem Planungsansatz von 1:5.000 liegt man zwar bei der Großfläche bei einem ähnlichen Budget, aber jeweils nur für eine Dekade (10,5 Tage).
Studien des Fachverbandes zeigen immer wieder, dass Buswerbung sogar wesentlich effektiver wirkt, als stationäre Außenwerbung. In den Innenstätten nämlich, dort wo auch die Menschen sind, ist die Anzahl der stationären Werbeträger meist aus städtebaulichen Gründen eingeschränkt. Ob auf der Mönckebergstraße in Hamburg, der Kö in Düsseldorf oder der Maximilian Straße in München, Plakate sucht man dort meist vergebens. Auf allen diesen Straßen fahren aber die Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs und damit auch die Werbeträger der Buswerbung.
So wird Buswerbung oft zum zuletzt genutzten Werbemedium vor dem Einkauf und kann so zum Kaufauslöser bei potentiellen Kunden werden.
kruegermedia
Alexander Krüger
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30.08.10
30. Aug 10
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