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Tradition trifft Innovation: Der Schwetzinger Schlossplatz – ein einzigartiger Eventstandort


Von Tower Media GmbH

- Angebots-Vielfalt ist Erfolgsrezept der Schlossplatz-Wirte - Gastronomie am Schlossplatz bereichert das kulturelle Angebot - Schlossplatz-Wirte blicken optimistisch in Schwetzingens Zukunft
Thumb Der Schwetzinger Schlossplatz gehört bereits heute zu den attraktivsten Standorten in der Metropolregion Rhein-Neckar und wird nach seiner Erneuerung noch mehr Besucher, Touristen und Kulturbegeisterte anziehen. In diesem Punkt sind sich die Schlossplatzwirte Bernd Kraft, Frano Renic, Thomas Armbruster und Ali Ghawami einig. Auch auf die Frage, was den Schlossplatz zu dieser unverwechselbaren Location macht, haben die Gastronomen eine klare Antwort: Der einzigartige Mix aus einer traditionsreichen Stadtkulisse und innovativem Unternehmerdenken. Der historische Stadtkern von Schwetzingen ist ein zentraler Anziehungspunkt für Besucher aus Nah und Fern. Kunstinteressierte lockt es vor allem zu den Festspielen in die Konzertsäle des Schwetzinger Schlosses, Feinschmecker kommen am Liebsten zur Spargelzeit und der Schlossgarten als eine der schönsten Parkanlagen Europas gilt als beliebtes Ausflugsziel für Familien ebenso wie für Kulturliebhaber aus aller Welt. Doch bunt und vielfältig sind nicht nur die Gäste, die nach Schwetzingen kommen, sondern auch die Gastgeber. Den Startschuss für die Entwicklung der Gastronomiekultur gab das Kaffeehaus, das bis heute Kultstatus in der Metropolregion Rhein-Neckar hat. Heute finden sich rund um den Schlossplatz außerdem unterschiedlichste Lokalitäten wie etwa das Café Journal, das Cafe Especial, die CuBar, das Schwetzinger Brauhaus zum Ritter oder das Wirtshaus zum Grünen Baum, die das gastronomische Herz der ehemaligen kurfürstlichen Residenzstadt Schwetzingen bilden. „Die Vielzahl an Gastronomie auf dem Schlossplatz stellt keine Konkurrenz, sondern eine Bereicherung dar. Jeder von uns Wirten leistet mit seinem Team einen individuellen Beitrag dazu, den Schlossplatz zu einer attraktiven und einzigartigen Ausgehmeile zu machen“, erläutert Thomas Armbruster, Geschäftsführer des Schwetzinger Brauhauses zum Ritter den Standortvorteil des Schlossplatzes. Dabei weiß der Gastronom auch sofort, was der zentrale Beitrag seines Hauses zum Erfolgsrezept des Schwetzinger Schlossplatzes ist: „Was uns von den anderen Lokalen am Schlossplatz unterscheidet, ist ganz klar unser Bier. In alter Tradition brauen wir, wie es sich für ein richtiges Brauhaus gehört, das Bier selbst. Egal ob Helles, Dunkles, Weizen oder Pils, der Gerstensaft in den Gläsern unserer Gäste wird direkt vom Lagerkeller gezapft und ist daher mit keinem konservierten Bier zu vergleichen.“ Auch Frano Renic, Inhaber des Cafe Especial, setzt bei seiner Geschäftsstrategie auf Hochprozentiges. Die Spirituosenkarte seines mexikanischen Restaurants umfasst allein 80 verschiedene Cocktails. „Das besondere an unserem Lokal ist natürlich zuallererst die hochwertige mexikanische Küche. Während viele Gaststätten im Zentrum Schwetzingens auf traditionelle badische Gerichte setzen, sind wir praktisch die Exoten am Platz. Unser innovatives kulinarisches Konzept in Kombination mit unserem umfangreichen Cocktailangebot macht unser Haus zum Anziehungspunkt für jedermann.“ Vielfalt lautet das gastronomische Motto von Bernd Kraft, Geschäftsführer des Café Journal. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und ein buntes Speiseangebot sorgen dafür, dass es seinen Gästen niemals langweilig wird. So hat sich das Team des Café Journal auch für diesen Sommer ein ganz besonderes Ferienprogramm einfallen lassen. „In unserem Haus kommen vor allem diejenigen Gäste auf ihre Kosten, die ihren Urlaub im heimischen Deutschland verbringen. Denn wir nehmen sie mit auf eine kleine kulinarische Weltreise. Jede Woche bieten wir Spezialitäten eines anderen Landes an. Von Griechenland, Italien, Spanien über Tunesien, Marokko und den USA bis hin zur Karibik werden im Café Journal Nationen rund um den Globus zumindest auf den Tellern der Gäste vertreten sein. Wer also in diesem Sommer nach Schwetzingen kommt, den wird sicher kein Fernweh packen“, so Geschäftsführer Kraft. Tradition und Zeitgeist sind die Zutaten, aus denen sich das Unternehmenskonzept des Wirtshauses zum Grünen Baum zusammensetzt. Das Gebäude des Wirtshauses wurde bereits vor über 250 Jahren errichtet. Seit mehr als 90 Jahren ist das Lokal unter dem Namen Wirtshaus zum Grünen Baum bekannt. „Was das traditionsreiche Flair unseres Wirtshauses ausmacht, sind neben dem historischen Gebäude vor allem unsere Gäste. Wir haben sehr viele ältere Stammgäste, die immer wieder zu uns kommen und Geschichten aus früheren Zeiten erzählen. Unsere jungen Besucher hören diese Geschichten und geben sie weiter. Es sind unsere Gäste, die die Tradition unseres Hauses lebendig halten und dem Wirtshaus zum Grünen Baum damit seine Einzigartigkeit verleihen“, betont Inhaber Ali Ghawami. Die Lokalitäten rund um den Schlossplatz sind jedoch nicht nur eine kulinarische, sondern auch eine kulturelle Bereichung für die Stadt Schwetzingen sowie die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar. Und auch hier folgen die Schlossplatzwirte dem Motto „Tradition trifft Moderne.“ Denn wer vor der Kulisse des Schwetzinger Schlosses und der imposanten kurfürstlichen Gartenanlagen, die bereits in die Vorschlagsliste der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen wurden, ein Unterhaltungsprogramm erwartet, das sich allein Klassischer Musik, Opern und Ballett widmet, der hat sich getäuscht. Auf dem Schwetzinger Schlossplatz kommen Musikliebhaber jeden Genres auf ihre Kosten. „Wir sind zwar ein Haus mit Tradition, aber natürlich auch offen für aktuelle Trends“, erklärt Ali Ghawami, „daher bieten wir unseren Gästen jeden ersten Sonntag im Monat, in Zusammenarbeit mit der Jazzinitiative Schwetzingen, die Möglichkeit bei sanften Jazz-Klängen zu frühstücken. Ab September gibt es jeden Freitag Live-Musik. Wechselnde Bands werden unseren Gästen mit Rock- und Pop-Covern ordentlich einheizen.“ Auch Bernd Kraft vom Café Journal setzt bei seinem Unterhaltungsprogramm unter anderem auf Live-Musik. Anfang Juli findet alljährlich auf der Terrasse des Cafés die „Summer Night Session“ statt. Verschiedene Bands spielen Open Air und unplugged alles von Rock über Soul bis hin zu lateinamerikanischer Salsa. „Mir ist es nicht nur wichtig, meine Gäste mit Speisen und Getränken zu versorgen, ich will ihnen auch ein echtes Erlebnis bieten. Neben der ,Summer Night Session’ gab es in diesem Sommer während der Fußball-WM bei uns über eigens dafür aufgestellte LED Leinwände die Möglichkeit zum Public Viewing“, so Kraft, „richtig feucht-fröhlich wird es dann aber am 11. und 12. September.“ Und zwar feucht im wahrsten Sinne des Wortes, denn für das zweite Septemberwochenende plant der Geschäftsführer des Café Journal eine Pool-Party mit Live-Musik und Speisen vom Holzkohlegrill. Einen entscheidenden Grund dafür, dass der Schwetzinger Schlossplatz zum Eventstandort prädestiniert ist, nennt Frano Renic: „Ein klarer Standortvorteil des Schlossplatzes ist die Tatsache, dass unsere Gäste zwei Stunden länger Sommernächte im Freien genießen können. Wo in anderen Lokalen bereits um 23 Uhr die Klappen dicht sind, kann bei uns die Party noch bis um 1 Uhr in der Nacht weitergehen. Das ist etwas, was viele unserer Besucher schätzen.“ Thomas Armbruster hingegen erkennt im mediterranen Flair des Schlossplatzes das zentrale Alleinstellungsmerkmal, das den Standort seines Brauhauses unverwechselbar macht: „Die traumhafte Lage direkt am Schloss und dem Schlossgarten bieten ein Ambiente, das andere nur im Urlaub haben und wir haben das Glück, jeden Tag dort arbeiten zu dürfen.“ Von den laufenden Umbauten am Schlossplatz erhoffen sich alle Wirte in erste Linie eine zusätzliche Steigerung der Attraktivität ihres Unternehmensstandortes. Ali Ghawami bewertet die geplanten Veränderungen und die modernen Designelemente, die bald das optische Bild des Schlossplatzes prägen sollen, als echten Schritt in die Zukunft. Denn die Notwendigkeit der Umbaumaßnahmen und die damit verbundene Erneuerung der Versorgungsleitungen sowie die Erweiterung des Fernwärmenetzes stehen außer Frage. Hinsichtlich der optischen Gestaltung des Schlossplatzes sind die Meinungen sehr divergent, schließlich sind Geschmäcker verschieden. Es sollte den Planern aber gelungen sein, einen übergreifenden Konsens bezüglich der Gestaltung des Platzes zu finden. Auch Bernd Kraft blickt positiv auf die Zeit nach dem Umbau: „Ich glaube fest daran, dass die Unannehmlichkeiten, die wir durch die Baumaßnahmen bereits hatten und aller Voraussicht nach noch haben werden, durch das positive Endergebnis aufgewogen werden. Eine Veränderung bedeutet auch immer einen Impuls nach vorne. Ich könnte mir vorstellen, dass unser Platz ganz neu auflebt und damit in Zukunft auch ein neues Besucherklientel ansprechen könnte.“ Die Macher der CuBar sehen das ähnlich und auch Thomas Armbruster steht dem Optimismus seiner Berufsgenossen in nichts nach: „Wer weiß, vielleicht schaffen wir es durch die Umbaumaßnahmen tatsächlich, zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt zu werden. Das würde jeden einzelnen Schwetzinger den Schmutz und den Baustellenlärm ganz schnell vergessen lassen.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Menning, verantwortlich.

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