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Ministerpräsident Mappus stärkt Mittelstand bei Sommertour 2010


Von RAMPF Dosiertechnik GmbH & Co.KG

CDU-Politiker besucht Maschinenbauer RAMPF Dosiertechnik in Zim-mern o.R.

Zimmern o.R., 02.09.2010 – Im Rahmen seiner Sommertour 2010 besuchte der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Stefan Mappus heute die RAMPF Dosiertechnik GmbH & Co. KG in Zimmern. Dabei lobte der Landesvater das Engagement des familiengeführten Maschinenbauers und stärkte zugleich dem Mittelstand demonstrativ den Rücken. „Faszinierend“ lautete sein Kommentar beim Rundgang durch die 4.000 Quadratmeter große Produktionshalle.
Thumb Der hohe Besuch kommt gerade zur rechten Zeit. Im Moment ist bei der RAMPF Dosiertechnik GmbH & Co. KG in Zimmern o.R. die 2.000 Misch- und Dosieranlage vom Band gelaufen. Die Bauteile, die zukünftig damit abgedichtet werden, sind für die A- und B-Klasse von Mercedes bestimmt. Der Dichtungsschaum kommt vom Schwesterunternehmen RAMPF Giessharze aus Grafenberg. Einmal mehr konnten die Partner mit einer gemeinsamen Systemlösung punkten. Und damit der Philoso-phie „alles aus einer Hand“ von Gründer Rudolf Rampf Rechnung tragen. Aus einem kleinen Familienbetrieb hat der Seniorchef in den vergangenen 30 Jahren einen der führenden Hersteller von Reaktionsharzen, Maschinenbetten, Dosier- und Automatisierungsanlagen sowie Recyclinglösungen gemacht. RAMPF Dosiertechnik in Zimmern gehört seit dem Jahr 2003 zur internationalen RAMPF-Gruppe aus Grafenberg, die weltweit rund 400 Mitarbeiter beschäftigt. Liquidität und Reformen gegen den Fachkräftemangel Stefan Mappus lobte das Engagement der Unternehmerfamilie Rampf beim Firmen-rundgang am Donnerstagnachmittag. Im Gespräch mit den geschäftsführenden Gesellschaftern der RAMPF-Gruppe Michael und Matthias Rampf zeigte sich der baden-württembergische Ministerpräsident offen für die aktuellen Themen des Mit-telstandes und sicherte seine volle Unterstützung zu. Für die Familienunternehmer Rampf ein wichtiges Zeichen. „Unsere Auftragsbücher sind wieder voll. Wir konnten unsere Stammmannschaft auch in schwierigen Zeiten halten. Erst gestern haben wir wieder sieben neue Azubis in Grafenberg begrüßt. Vier weitere wird RAMPF Dosiertechnik Anfang 2011 einstellen“, betonte Michael Rampf. Der 35-Jährige ap-pellierte an die Politik, Liquidität für den Mittelstand zu sichern und auch beim Thema Fachkräftemangel, Reformen anzustoßen. 2.000 Anlagen weltweit im Einsatz Neben der Präsentation aktueller Projekte gewährten Michael und Matthias Rampf Mappus Einblicke in Produktion, Labor und Anwendungstechnik von RAMPF Dosiertechnik. So erfuhr der CDU-Politiker nicht nur wie zwei Komponenten im Mischkopf zu einem reaktiven Gießharz gemischt werden, sondern wo die inzwi-schen 2.000 Maschinen von RAMPF überall im Einsatz sind. RAMPF bedient alle Schlüsselbranchen – von der Automobil und Elektrobranche bis hin zur Medizin-technik, Hausgeräte- oder Filterindustrie.


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