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Under Armour® startete bereits vor 14 Jahren mit Kompression Sportbekleidung im US-Markt


Von UNDER ARMOUR® EUROPE, EMEA

Kompressionsbekleidung im Sport ist in aller Munde, sie unterstützt wissenschaftlich nachweisbar die Leistungsfähigkeit der Athleten.

Schnellere Regeneration nach dem Sport, mehr Leistungsfähigkeit und weniger Verletzungen beim Sport, das verspricht Under Armour® Kompressions-Sportwäsche den Athleten und Sportlern. Internationale, wissenschaftliche Studien bestätigen die Funktionen. Under Armour®, die Sportmarke aus USA, hat bereits vor 14 Jahren die ersten Kompressionsshirts auf dem US-Markt gebracht und damit ein neues textiles Segment erschlossen. Seit 2006 baut der erfolgreiche US-Big Player in Europa sein Business auf. \r\n
Thumb Als der Footballspieler Kevin Plank vor 14 Jahren als erster in den USA funktionelle Baselayer für sich und seine Mannschaftskollegen entwickelte, verfolgte er damit zunächst eine eigennützige Idee: Anstatt im Spiel unangenehm feuchte Baumwollhemden auf der Haut zu haben, wollte er schnell trocknende und eng anliegende Funktionsshirts, die unter den Mannschaftstrikots nicht auftrugen. Das stellte sich bald als sehr komfortabel und vor allem leistungsteigernd heraus. Seine Erfindung von eng anliegender Kompressionunderwear wurde in den USA schnell zum bahnbrechenden Erfolg und als Marke Under Armour® hat Plank in den USA ein neues textiles Segment erschlossen. Heute besetzt die Marke damit 80 Prozent Marktanteil. Seit 2006 baut Under Armour® in Europa vor allem im Teamsport-Handel seine Marktpräsenz auf und ist inzwischen in über 20 europäischen Ländern präsent. Kompression bedeutet so viel wie: eng am Körper anliegende Bekleidung direkt auf der Haut. Sie regt, das haben Untersuchungen anerkannter Mediziner und Universitäten in aller Welt bestätigt, das Herz-Kreislauf-System an, fördert die Blutzirkulation und unterstützt die Muskelarbeit. Die Kompressionswirkung bewirkt eine geringere Ermüdung der Muskeln durch eine deutliche Reduzierung der Muskelvibrationen rund um den aktiven Muskel, so dass kein kräftezehrender Energieverlust mehr stattfindet. Das wirkt sich positiv auf den gesamten Organismus des Athleten aus und steigert die sportliche Leistung messbar. Trägt man Kompression nach der sportlichen Tätigkeit, beschleunigt sie nachweislich die Regeneration des Körpers und der Muskulatur. Studien haben ergeben: - Die geringere Muskelvibration durch Kompression bewirkt in einem Ermüdungstest, laut der bereits 1997 erarbeiteten Kramer-Bush-Studie, eine deutlich höhere Leistung der maximalen Sprungzahl sowie eine nachweislich verbesserte Leistung in einer Abfolge von Sprüngen. - Die sogenannte Ball-State-Studie hat nachgewiesen, dass Kompressionsshorts eine niedrigere Hocktiefe ermöglichen, was in einigen Sportarten elementar wichtig ist. Leistungsteigernd wirken UNDER ARMOUR Kompression-Baselayer aufgrund der optimalen Temperaturregulierung. Die Faserzusammensetzung sorgt für einen kühlen und trockenen Tragekomfort. Wie man weiß, ist Schwitzen das wichtigste Mittel zur Abkühlung des Körpers. Die Kompressionswirkung unterstützt die schnelle Verdunstung und damit die rasche Kühlung. Erwiesen ist, dass die Feuchtigkeit durch die eng anliegende Konstruktion schneller von der Haut an die Kleidung abgegeben wird und von dort aus rascher und gleichmäßiger verdunsten kann. Dadurch fühlt sich der Sportler frischer und leichter, die sportliche Aktivität wird als weniger anstrengend wahrgenommen. Studien mit der Under Armour® Heat Gear für Einsätze bei warmen Temperaturen haben folgende Werte ergeben: - Nach 60-minütigem Training ist der Head Gear-Baselayer wegen geringerer Feuchtigkeitsspeicherung um 53 % leichter als ein Baumwoll-T-Shirt. - Nach 60-minütigem Training ist der Head Gear-Baselayer dem zufolge um 50 % leichter als andere Funktionsmaterialien. - HeatGear-Baselayer geben innerhalb von 30 Minuten 78 % der Feuchtigkeit nach außen ab. Bei anderen synthetischen Funktions-materialien sind es durchschnittlich nur 39 %. Ein Baumwoll-T-Shirt gibt in derselben Zeit lediglich 28 % der Feuchtigkeit ab. - HeatGear-Baselayer sind 1,3 °C kühler auf der Haut als andere synthetische Funktionsmaterialien und 1,9 °C kühler als Baumwolle. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Athleten aufgrund verbesserter Wärme-regulierung mehr Ausdauer haben. Dadurch wird die sportliche Aktivität als weniger anstrengend wahrgenommen. Hier kommen folgende Faktoren zusammen: - Höhere Muskeleffizienz: Propriozeption (Körperbewusstsein) verbessert Bewegungsmuster und Koordination - Der geringeren Aufbau von Milchsäure innerhalb der Muskulatur hat ein späteres Einsetzen von Muskelschmerzen zur Folge. Das betrifft vor allem Sportler in höheren Leistungsbereichen. - Die Doan-Studie 2003 hat heraus gefunden, dass Kompression-Baselayer die Biegsamkeit und Dehnbarkeit der Muskulatur verbessern und beim Läufer eine Unterstützung der Sehnen am hinteren Oberschenkel und Knie bewirken, die zur exakten Kontrolle des Beins am Ende der Schwungphase im Sprint nötig sind. - Zudem hat man bei Spitzensportlern eine Unterstützung der "exzentrischen Aktion der Sehnen am hinteren Oberschenkel und Knie" am Ende der Erholungsphase beim Laufen (Spitzenleistungsstudie) herausgefunden. - Geringere Dehydrierung des Sportlers durch effizienteres Schwitzen Man hat in Studien eine deutliche geringere Ermüdung durch einen kühleren und trockenen Körper nachgewiesen. Fest steht, dass erschöpfte Sportler physische und mentale Fehlleistungen riskieren und sich dann schneller verletzen. Der verbesserte Blutfluss beschleunigt die Muskelerwärmung und hält die Muskeltemperatur auch während Aktionspausen konstant warm. Das bewirkt laut US-Ball State-Studie einen nachhaltigen Schutz vor Muskelzerrungen und -rissen. Durch die geringere Muskelvibration beim Landen aus einem Sprung, so die 1997 durchgeführte Kramer-Bush-Studie, entstehen beim Aufprall weniger Verletzungen und laut der 2003 durchgeführten Doan-Studie bis zu 27 % geringere Aufprallkräfte im Vergleich zum alleinigen Tragen von American Football Pants. Erreicht wird beim Tragen von Kompression eine genauere Muskelpositionierung, was wiederum ein geringeres Verletzungsrisiko bedeutet (Lycra-Studie). UNDER ARMOUR® EUROPE, EMEA Karen Laubach Olympisch Stadion 13 1076 DE Amsterdam 0031 20 715 5120 http://www.underarmour.com/ Pressekontakt: LuckmannPR Ulrike Luckmann Corneliusstraße 19 Rgb. 80469 München luckmann@luckmannpr.de +49 89 189 540 68 http://www.luckmannpr.de


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