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D-ELAN verweist auf die Notwendigkeit einer konzertierten Aktion


Von i-world GmbH

E-Learning: Wie kommt Deutschland in die Champions League?
Thumb (Essen) Sich aktuelles Wissen schnell und bedarfsgerecht aneignen zu können ist eine Grundkompetenz der Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert. Zeitgemäße Formen der Wissensvermittlung und des Lernens mit Unterstützung elektronischer Medien – kurz auch als E-Learning bezeichnet – zählen zukünftig zu den wichtigsten Standortfaktoren im internationalen Wettbewerb. Hier gibt es in Deutschland noch Aufholbedarf: In der internationalen Studie des Londoner Economist „The 2003 e-learning readiness rankings“ belegt Deutschland Platz 17 unter den 60 größten Volkswirtschaften – und liegt damit weit hinter seinen Möglichkeiten. Das jüngst gegründete Deutsche Netzwerk der E-Learning-Akteure (D-ELAN) will einen sichtbaren Beitrag leisten, um Deutschland in den nächsten Jahren in die „Champions League“ der E-Learning-Nationen zu führen. Namhafte Vertreter aus der Bildungs- und IT-Wirtschaft haben sich Anfang Februar zusammengeschlossen, um mit D-ELAN die inhaltliche Entwicklung des Themenfeldes E-Learning und seiner Verbreitung voranzutreiben. Vor dem aktuellen Hintergrund der Economist-Studie wird deutlich, welch hohe Relevanz dem koordinierten Dialog der Branchen-Akteure mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft zukommt. Schließlich geht es darum, Deutschland nachhaltig in der Spitzengruppe derjenigen Länder zu platzieren, die Innovationsführer bei der Integration neuer Technologien in Bildungsprozesse sind. Dieser Herausforderung stellt sich D-ELAN und strebt deshalb den intensiven Austausch mit Akteuren aus führenden E-Learning-Nationen an. Bislang war Deutschland Spitzenreiter in der Durchführung von Projekten zur Erforschung und Entwicklung der Potenziale des E-Learning; zu wenige dieser Projekte haben jedoch die nachhaltigen Anwendungsmöglichkeiten ihrer erarbeiteten Ergebnisse genutzt. Daher muss es nunmehr die vorrangige Aufgabe aller Akteure aus Politik, Forschung und Wirtschaft sein, durch gemeinsame Aktivitäten Deutschland vom „Pilotierungskönig“ zum „Anwendungskönig“ zu machen. Als Interessenvertretung der an Entwicklung und Anwendung von E-Learning beteiligten Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft wird D-ELAN hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten: „Die zahlreichen erfolgreichen E-Learning-Aktivitäten müssen stärker als bisher kommuniziert und die Nutzenvorteile des medienunterstützten Lernens für die Anwender noch besser herausgearbeitet werden“, so Dr. Lutz P. Michel, Vorstandsvorsitzender des D-ELAN. Dabei sei es wichtig, das Thema E-Learning aus der „Technologie-Ecke“ zu holen: „Unser Ziel ist es, E-Learning als zentralen Bestandteil aktueller und künftiger Konzepte in Personalentwicklung und Bildung zu etablieren und sein Innovationspotenzial zu erschließen.“ Schon in seiner Gründungszusammensetzung ist es D-ELAN gelungen, die gesamte Breite der E-Learning-Branche zu integrieren. Nun gilt es, auf dieser Basis das Netzwerk weiterzuentwickeln, Mitglieder und Kooperationspartner zu gewinnen und in kurzer Zeit eine starke Breitenwirkung zu entfalten. Denn nur durch gemeinsame Aktivitäten aller E-Learning-Akteure aus Wirtschaft, Politik und Forschung wird es gelingen, Deutschland aus dem oberen Mittelfeld an die internationale Tabellenspitze zu führen. D-ELAN bündelt dazu die Akteursvielfalt der E-Learning-Branche und liefert als deren gemeinsame Interessenvertretung wichtige Impulse, um den Aufstieg in die Champions League zu meistern. (Insgesamt ca. 3.549 Zeichen) Veröffentlichung honorarfrei, Belegexemplar oder Hinweis auf URL erbeten. Pressekontakt: Kai Heddergott Tel.: 02 01 – 720 27 -28 Fax.: 02 01 – 720 27 -29 E-Mail: heddergott@d-elan.org

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Gericke, verantwortlich.

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