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Radware stellt Virtual Application Delivery Infrastructure-Strategie vor


Von Radware

Neue Architektur formt integrierte Infrastruktur aus Computerressourcen, Application Delivery Controllern und Virtualisierungsdiensten

Radware, Anbieter von integrierten Application-Delivery-Lösungen für business-smarte Netzwerke, stellt heute eine neue Strategie vor, die Virtual Application Delivery Infrastructure (VADI). Das Ziel sind flexible effektive Lösungen für die virtualisierte Anwendungsbereitstellung.
Thumb Ein virtualisiertes Rechenzentrum soll konsolidiert, kosteneffizient, beweglich, hochverfügbar und leistungsstark sein. Von der Konsolidierung und Virtualisierung der Infrastruktur sind auch die Application Delivery Controller (ADC) maßgeblich betroffen. Risiken wie schlecht vorhersehbare Leistung, instabile Anwendungen und mögliche Folgekosten müssen dabei möglichst vermieden werden. Radware hilft seinen Kunden solchen Fallstricken auszuweichen, wenn sie von einem vollständig physischen Rechenzentrum auf eine Hybridlösung oder eine komplett virtuelle Umgebung umstellen. Deshalb stellt Radware jetzt die Virtual Application Delivery Infrastructure (VADI) vor. Im Wesentlichen verwandelt die VADI eine herkömmliche Application Delivery (AD)-Infrastruktur in eine bewegliche, virtuelle Steuerungsebene für die Anwendungsbereitstellung. Die Architektur macht aus Rechner-Ressourcen sowie AD- und Virtualisierungsdiensten eine integrierte, skalierbare Infrastruktur zur Virtualisierung der AD. Die zu Grunde liegenden Hardware-Komponenten werden damit besser verbunden und die vielfältigen Bedürfnisse in Hinblick auf Service Level Agreements (SLA) und zuverlässige Leistung bedient. „Beim Übergang vom traditionellen zum virtuellen Rechenzentrum ergeben sich Potenziale für mehr Wachstum und Effizienz. Das wird die Dynamik im Markt verändern“, kommentiert Lucinda Borovick, Vice President des Datacenter Networks Service bei IDC. „Bis heute fehlte nur eine konkrete Möglichkeit, auf eine virtuelle Architektur umzuziehen und dabei Application Delivery als Kernelement gleichzeitig mitzunehmen. Damit wäre Widerstandsfähigkeit, Berechenbarkeit und Skalierbarkeit wie in der physischen Umgebung gewährleistet. Radware deckt diesen Bedarf mit der VADI-Strategie. Unternehmen können damit virtuelle Application Delivery-Anwendungen einsetzen, ganz nach den wachsenden Bedürfnissen ihrer IT und ihrer Kunden.“ Zu den Kernelementen der VADI gehören folgende Komponenten: • Virtuelle ADC-Instanzen (vADC) sind ADC als Dienstleistung. Radware bietet verschiedene SLAs und Leistungsstufen an. • ADC Computer-Ressourcen für die vADC stehen in drei Bauformen zur Verfügung, je nach SLA und Art der Anwendungen: Ein dedizierter ADC auf einem physischen Gerät, auf dem eine einzelne vADC-Instanz läuft. Sie bietet OnDemand-Skalierbarkeit beim Datendurchsatz und AD-Diensten. ADC-VX von Radware ist ein branchenweit einmaliger ADC-Hypervisor, mit dem sich auf der OnDemand Switch Hardware-Plattform mehrere vADCs betreiben lassen. Soft ADC ist ein vADC auf einer allgemeinen Infrastruktur zur Server-Virtualisierung. Er läuft als virtuelle Appliance. • VADI Services sind eine Palette von Diensten für virtuelle Infrastrukturen. Sie sind speziell für AD-Zwecke zusammengestellt und in Orchestrierungssysteme für virtuelle Rechenzentren integriert. • Offene Programmierschnittstellen (API) und Plug-ins, mit denen die Integration in Standard-Orchestrierungssysteme und proprietäre Systeme für Automation und Bereitstellung möglich wird. Um während der Konsolidierungs- und Virtualisierungsphase ein möglichst hohes Level zu erreichen, müssen Unternehmen die genannten Komponenten einsetzen. Dabei können sie jede beliebige Kombination von Bauformen wählen. So erfüllen sie ihre SLAs und erreichen den benötigten Datendurchsatz pro vADC. Außerdem lässt sich die Infrastruktur auf begrenztem Raum unterbringen und passt zu den eingesetzten Anwendungen. „Radware ist der einzige AD-Anbieter, der ein solches Portfolio auf dem Markt hat“, kommentiert Ilan Kinreich, Chief Operating Officer bei Radware. „Mit einer virtualisierten AD-Infrastruktur lassen sich AD-Dienste an neue Virtualisierungsarchitekturen im Rechenzentrum von Unternehmen anpassen. Jede Anwendung bekommt genau den Service, der zu den SLAs und dem Leistungsbedarf des Unternehmens passt.“ Das erste verfügbare Kernelement ist ADC-VX. Der erstmals in dieser Art vorgestellte ADC-Hypervisor bietet die Flexibilität der Virtualisierung für ADC-Dienste, ohne dabei die Widerstandsfähigkeit oder die Berechenbarkeit der Leistung einzuschränken. Dafür leistet der ADC-VX folgendes: • Indem die Infrastruktur schon am Kern isoliert wird, schirmt der ADC-VX Schwachstellen, Netzwerke und die Verwaltung komplett ab. Dadurch werden Risiken bei der ADC-Konsolidierung und der Migration von physischen zu virtuellen Infrastrukturen ausgeräumt. • Vorhersagbare Leistung und SLAs: Ein Mechanismus zur garantierten Bereitstellung von Ressourcen macht es möglich, dass jede ADC-Instanz dedizierte Kapazitäten zur Verfügung hat. Jede virtuelle Instanz greift nur auf ihre zugeteilten Ressourcen zu – so ist die Leistung und für jede Instanz garantiert und SLAs werden eingehalten. • Volle Beweglichkeit für das Business durch sofortige Bereitstellung, Außerbetriebnahme und Umwidmung virtueller ADC-Instanzen. Neue Anwendungen und Dienste lassen sich so im virtuellen Rechenzentrum deutlich schneller installieren. • Einfache Abstraktion der Ressourcen in Kapazitätseinheiten macht komplexe Kalkulationen unnötig. Mit zentraler Verwaltung und Bedienoberfläche ist ADC-Virtualisierung einfach zu betreiben und zu verwalten. Mit diesen Komponenten erlaubt der ADC-VX den Kunden wie zum Beispiel Rechenzentren großer Firmen, Netzbetreibern oder Cloud- und Hosting-Dienstleistern einen risikofreien Weg zur Konsolidierung ihrer ADC. Daraus ergeben sich Vorteile wie geringere Investitionen und Betriebskosten sowie geringere Risiken beim Übergang von physisch zu virtuell (P2V). Außerdem ist mittels offener Programmierschnittstellen eine vollständige Anpassung an eigene Bedürfnisse sowie die Integration von ADC-Diensten in das virtuelle Rechenzentrum möglich. In den kommenden zwölf Monaten wird Radware die übrigen Komponenten der VADI vorstellen. Weitere Informationen und Hintergrundmaterial sind unter http://www.radware.com/wereserious verfügbar.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Peter Trampert, verantwortlich.

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