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Was gilt es zu beachten, wenn ein Pferd "pullt"?


Von Puntobiz GmbH

Als pullen bezeichnet man es, wenn sich ein Pferd auf das Gebiss legt und versucht wegzulaufen. Dadurch wird das Tier schwer zu steuern und zu kontrollieren. Besonders im Gelände und im Parcours ist das unangenehm. ...
Thumb Als pullen bezeichnet man es, wenn sich ein Pferd auf das Gebiss legt und versucht wegzulaufen. Dadurch wird das Tier schwer zu steuern und zu kontrollieren. Besonders im Gelände und im Parcours ist das unangenehm. Hier einige Tipps, wie Sie das Pferd wieder unter Kontrolle bekommen: Fest einsitzen und das Gewicht nach hinten verlagern. Mit beiden Beinen impulsartig kräftig treiben, bis das Pferd wieder auf den Schenkel reagiert und sich nicht mehr auf den Zügel legt. Durch Annehmen und Nachgeben versuchen, das Pferd locker zu bekommen. Man sollte versuchen das Pferd abwechselnd in beide Richtungen durchzustellen, bis es den Hals fallen lässt. Einen Dauerzug am Zügel gilt es jedoch unbedingt zu vermeiden, denn das Pferd kann dann ganz einfach einen Gegendruck aufbauen. Klar abgegrenzte Paraden sind wirkungsvoller. Wenn man Schwierigkeiten hat den Zügel in der Hand zu behalten, sollte man eine Zügelbrücke bilden. Das bedeutet, man nimmt das Ende des anderen Zügels mit in die Hand, so dass zwischen den Daumen ein Bereich mit doppeltem Zügel entsteht. So hat man den Zügel besser in der Hand und kann Ihn besser festhalten. Zur Not stellt man die Hand an den Hals des Pferdes und lässt das Pferd über die Zügelbrücke gegen den eigenen Hals ziehen. Hilft das alles nicht, sollte man versuchen eine Wendung zu reiten und einen Zirkel anzulegen. Diesen sollte man verkleinern Sie solange, bis das Pferd sich wieder aufnehmen lässt. Neigt das Pferd zum pullen, ist oft ein Gebiss mit Hebelwirkung von Vorteil. Das wirkt nicht nur auf Zunge und Laden, sondern auch auf das Genick. So kann sich das Pferd nicht so leicht entziehen. Praktisch sind hier ein Dreiringgebiss oder ein Pelham. Im Dressur-Training sollten man mit einem pullenden Pferd vermehrt Übergänge auch innerhalb einer Gangart üben. So wird das Pferd sensibler an den Hilfen und leichter zu beherrschen. Jedem Reiter und jedem Pferdebesitzer muss jedoch bewusst sein, dass Reaktionen eines Tieres nie zu einhundert Prozent kontrollierbar und berechenbar sind. Unfälle sind daher schnell passiert, Schäden entstehen im Handumdrehen und der Halter steht vor einem finanziellen Desaster. Davor kann sich jedoch jeder Pferdehalter schützen. Der unabhängige Versicherungsmakler www.tierversicherung.biz rät zu einer Pferdehaftpflichtversicherung. Weitere Informationen: http://www.tierversicherung.biz/pferdeversicherung/pferdehaftpflicht.php http://www.tierversicherung.biz/pferdeversicherung/pferdekrankenversicherung.php http://www.tierversicherung.biz/pferdeversicherung/pferdekrankenversicherung_op.php Puntobiz GmbH Jessica Schumacher Immendorfer Str. 1 50354 Hürth jessica.schumacher@puntobiz.de 0223399076050 http://www.tierversicherung.biz

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