München, 10. März 2004 - Der Websense Client Policy Manager bietet in Ergänzung zur traditionellen Antiviren-Software erstmals wirksamen Sofort-Schutz auch gegen Spyware, Hacker-Angriffe und andere bösartige Applikationen.
Websense, der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz, kündigt mit Websense Client Policy Manager (CPM) ein neues Desktop-Sicherheitsprodukt an. CPM ermöglicht Unternehmen, einheitliche Richtlinien zum Einsatz von Anwendungen an Desktops und Laptops durchzusetzen. CPM vervollständigt den Schutz bereits vorhandener Antiviren-Programme, denn Unternehmen können damit den Start böswilliger Applikationen wie Würmer, Trojaner, Spyware oder illegale Software auf den PCs der Mitarbeiter verhindern. Gleichzeitig lassen sich damit Haftungsrisiken beim Einsatz kopiergeschützter Musik- und Videodateien oder illegaler Software vermeiden.
Gerade dann, wenn die Gefahr am größten ist - nämlich während eines Virenausbruchs und bevor Patch- und Antiviren-Updates verfügbar sind - lässt sich mit Websense CPM die Sicherheitsinfrastruktur deutlich verbessern. Denn CPM blockiert den Start von Trojanern, Viren und Würmen auf allen Rechnern, die mit CPM geschützt sind.
Zur Durchsetzung der definierten Richtlinien und effektiven Kontrolle stützt sich Websense CPM auf eine in 50 Kategorien unterteilte Datenbank mit Anwendungen. Dazu zählen etwa bösartige Applikationen, Mitarbeiter-Hacking, nicht-jugendfreies Material, P2P, Spyware, Spiele etc. Durch ein wöchentliches Durchsuchen des gesamten Internet-Domainbereichs auf neue Software und Download-Dateien erweitert und aktualisiert Websense permanent die Datenbank. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, die eine individuelle Behandlung einzelner Geräte erfordern, lassen sich mit CPM zentral Regelungen auf der Basis von Applikationen, Gruppen, einzelnen Nutzern, Workstations oder IP-Adressen treffen.
"Eine der herausragenden Funktionen von Websense CPM ist der Lockdown-Modus. Im Fall eines unmittelbar bevorstehenden Virenausbruchs bietet CPM ein sofort wirksames Gegenmittel", sagt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. "Lockdown sorgt für eine maximale Kontrolle über Desktop-Umgebungen, eliminiert Viren und bösartigen Programmcode und reduziert deutlich die Anfragen beim Helpdesk."
Herausragend sind auch die Inventar- und Berichtsfunktionen von CPM. Das Modul Websense Enterprise Explorer liefert in Echtzeit Informationen darüber, welche Software auf den Rechnern der Mitarbeiter läuft und in welche Applikationskategorie die Anwendung einzuordnen ist. Dies hilft, potenzielle Gefahren für die IT-Infrastruktur, die von ausführbaren Dateien und Anwendungen ausgehen, zu erkennen und Risiken zu vermeiden.
Websense Client Policy Manager wird voraussichtlich ab Mai dieses Jahres verfügbar sein.
Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden
Über Websense:
Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Enterprise Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Enterprise Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Beleg für die unternehmerische Vorreiterrolle von Websense ist die Aufnahme in die Liste "Forbes Magazine's 2004 Top 25 Technology Companies". Weltweit nutzen mehr als 20.600 Unternehmen insgesamt über 16,4 Millionen Einzellizenzen von Websense Enterprise. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de.
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