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Englisches Ministerium für internationale Entwicklungshilfe setzt auf Videokonferenzen


Von Polycom

Design und Implementierung eines globalen Videokonferenznetzwerkes von Polycom beim Department for International Development (DFID)

Thumb Slough/München, 11. März 2004 – Polycom®, Inc. (NASDAQ: PLCM), weltweit führender Anbieter von integrierten Video-, Audio- und Web-Konferenzsystemen und Collaboration-Lösungen, gibt bekannt, dass sich das Department for International Development (DFID), ein großes Ministerium in UK, das in 72 Ländern tätig ist, für den Einsatz eines umfangreichen Videokonferenznetzwerkes von Polycom entschieden hat, um Echtzeit-Kommunikation im globalen Umfeld zu verbessern. Die integrierte Lösung für das Ministerium basiert auf den iPowerTM-Videokonferenzsystemen, der MGC-100TM Multipoint Control Unit (Konferenzbrücke), der Software Global Management SystemTM und dem PathNavigatorTM Call Processing Server von Polycom, die erstklassige interaktive Video- und Datenkommunikation bei gemischten Netzwerken ermöglichen. Die Systeme sind einfach zu bedienen und können effizient via Fernmanagement verwaltet und gewartet werden. „Viele Besprechungen finden nun statt, die früher nicht möglich gewesen wären. Minister, Beamte und Staatssekretäre können bei Bedarf täglich mit DFID-Mitarbeitern in Kriegs- und Krisengebieten Face-to-Face kommunizieren“, so Peter Sweeney, IS Infrastructure Manager beim DFID. „Der Einsatz von Videokonferenzen hat den gesamten Entscheidungsprozess beschleunigt. Regionale Direktoren können nun jederzeit Mehrpunktkonferenzen mit den Büros in ihrem Gebiet abhalten. Nicht zuletzt konnten dadurch auch die Reisekosten reduziert werden.“ Die Lösung wurde vom Polycom-Vertriebspartner Carillion Communications entwickelt und umgesetzt. „DFID ist in 72 Ländern tätig und die Mehrheit der Büros liegt in Entwicklungsländern, wo eine zuverlässige Infrastruktur die eigentliche Herausforderung darstellt. Die Installation von Videokonferenzen war deshalb in vielen Überseestandorten ein großes Problem“, erklärt Brian Bickerstaffe, Managing Director bei Carillion. Nairobi wurde als Pilotstandort für Video über Satellit ausgewählt, da die lokale Telekommunikationsinfrastruktur sehr eingeschränkt war. „Wenn es in Nairobi klappt, dann klappt es überall“, kommentiert Peter Sweeney. Der Einsatz über Satellit war möglich, da DFID die Satelliteninstallation des Foreign & Commonwealth Office (FCO) nutzen konnte. Der Pilotstandort für ISDN war Bangkok, wo die Telekommunikationsinfrastruktur gut war. Die Pilottests wurden über vier Monate geführt und waren ein durchschlagender Erfolg. Bei den Videosystemen fiel die Entscheidung auf derzeit insgesamt 83 iPower-Systeme von Polycom, da diese auf PC-Basis arbeiten und mit diesen Verbindungen über ISDN und IP möglich sind, was eine Migration auf IP in der Zukunft erleichtert. Der ständig wachsende Bedarf an Videokonferenzsystemen machte den Einsatz einer Multipoint Control Unit notwendig, um der steigenden Notwendigkeit für Mehrpunktverbindungen über gemischte Netzwerke Rechnung zu tragen. Dabei war es wichtig, dass die lokalen Büros ihre Konferenzen unabhängig durchführen konnten, also ohne Voranmeldung über ein zentrales Buchungssystem. Die Wahl fiel auf die Polycom MGC-100, die exakt auf die Bedürfnisse des DFID-Netzwerkes hin konfiguriert werden konnte und alle Anforderungen über Satellit, ISDN und IP erfüllt. Durch die große Anzahl der iPower-Systeme in UK stiegen die Kosten für ISDN-Verbindungen. Nach komplexen Machbarkeitsstudien durch Carillion Communications entschieden sich die Verantwortlichen deshalb für eine Migration auf IP, die bereits zu geringeren Verbindungskosten und einer verbesserten Zuverlässigkeit des Netzwerkes führte. Im Laufe des Jahres 2004 sollen auch die noch ausstehenden Standorte eingebunden werden. Parallel zum Wachstum des DFID-Netzwerkes wuchsen auch die Herausforderungen, die geografisch verteilten Konferenzsysteme auf einer 24-Stundenbasis zu managen. So wurde zur zentralen Verwaltung des Videonetzwerkes das Global Management System (GMS) von Polycom implementiert, das die Verwaltung des kompletten Systems über Web-Browser ermöglicht. Für DFID bedeuteten auch die unterschiedlichen Anwenderkenntnisse und Erfahrungen Probleme beim Management des Videonetzes. „Die Möglichkeit, dass der Netzwerkadministrator in laufende Konferenzen eingreifen und Probleme lösen kann, sowie mit einzelnen Anwendern kommunizieren kann, ohne dass die anderen Teilnehmer gestört werden, ist eine enorm wichtige Sache“, so Peter Sweeney weiter. „Die Kombination von Polycom GMS und PathNavigator machen die Bedienung von Videokommunikation über IP so einfach und zuverlässig wie einen Telefonanruf. Gleichzeitig werden auch die eingesetzten Kosten und Ressourcen, die beim Management eines Netzwerkes dieser Größenordnung notwendig sind, reduziert.“ Über Polycom Polycom ist weltweit Technologieführer für hochwertige und einfach zu bedienende Video-, Audio-, Daten- und Web-Konferenzsysteme sowie Collaboration-Lösungen. Mit dem Polycom Office trägt das Unternehmen dazu bei, dass Kommunikation über Entfernungen hinweg so natürlich und interaktiv wird, als ob sie im gleichen Raum stattfinden würde. Dies wird mit integrierten Konferenzlösungen erreicht, die marktführende Audio- und Videoqualität liefern und einfach zu bedienen sind. Das Polycom Office basiert auf Branchenstandards und einer offenen Architektur, die Interoperabilität in Multi-Vendor-Umgebungen sowie führende Netzwerk-Infrastruktur-Plattformen unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer +49-(0)811-99940 oder auf der Polycom-Website http://www.polycom.com. Polycom und das Polycom-Logo sind eingetragene Warenzeichen. Polycom Office, iPower, MGC-100, Global Management System und PathNavigator sind Warenzeichen von Polycom, Inc. in den USA und weiteren Ländern. ©2004, Polycom, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an: Helga Herböck, Bivista GmbH E-Mail: helga@bivista.de, Tel. +49-(0)8121-989930, Fax +49-(0)8121-973936


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