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SAP und der Sturm im Wasserglas


Von e.bootis ag

Essen, 22. März 2004 - Ob „Die Vision vom Echtzeit-Unternehmen“, „SAP droht Preiskampf an“ oder SAP's langer Weg zur Enterprise Services Architecture“ — SAP-Vorstandchef Henning Kagermann scheint derzeit in Wirtschafts- und Fachmedien omnipräsent. Als mittelständischer Anbieter einer Warenwirtschaftslösung möchte man vor dem Sturm, zu dem der Goliath der Unternehmenssoftware da Richtung Mittelstand, Mitbewerb und Technologie bläst, nur in Deckung gehen. Oder doch nicht?
Thumb SAP’s Idee, langfristig große Teile ihrer Software in Java zu schreiben, scheint gut. Für einige mittelständische Unternehmen wie die e.bootis ag in Essen ist das allerdings ein alter Hut: Sie praktiziert das für ihre Kunden bereits seit 2000. SAP-typisch ist der Weg von Walldorf nach Wien (auf SAP: Vienna) dann auch sehr umständlich, teuer und — für Fachleute klar — kaum machbar: Die R3 Client -Server Architektur zu nehmen, daraus Komponenten zu bilden sowie Objekte und Klassen zu formulieren, die dann auf einmal fast automatisch Webservices und XML generieren, grenzt daran zu glauben, dass Fliegende Fische eine Kreuzung aus Fischen und Vögeln sind. Hier ein neuer Versuch zu kreuzen? Der Schachzug, mehrere hundert Vertriebsleute einstellen zu wollen, um besonders die Wachstumschancen im Mittelstand zu nutzen, macht den angekündigten Softwareansatz dabei weder besser noch für den Mittelstand geeigneter — oder hat neuerdings einer mehr Recht, weil er schreit? Im Gegenteil: Aufgebohrte Marketingmaschinerie und zitierter Entwicklungsweg verteuern die Sache nur. Aber die Zeche zahlt ja nur der (mittelständische) Kunde. Für den ist Herr Kagermann nach Sättigung und Einbruch des Großkundengeschäfts aber immerhin bereit, alle Möglichkeiten einer intelligenten Preispolitik auszuschöpfen. Nein, nein, Missverständnis! Die SAP Produkte bleiben teuer, wie sie sind! In Walldorf nichts Neues! SAP ist kein Media Markt! Intelligenz steht hier nur für Leasing und Finanzierungen. Sie sollen den Mittelständler verleiten, in Zeiten knapper Kassen mehr Kohle leichter springen zu lassen. Was ändert sich also unter’m Strich? Für Kunden? Nichts. Zumindest nicht wirklich, wenn man davon absieht, dass die Marketingmaschinerie jubelt. Ein Sturm im Wasserglas. Karl Langenstein, Vorstandsvorsitzender e.bootis AG e.bootis ag Die e.bootis ag mit Standorten in Essen, Waiblingen, Köln und Hamburg ist Entwickler und Anbieter der Warenwirtschafts- und e-Business-Lösung e.bootis-fet (free electronic trade). Rund 100 Mitarbeiter setzen sich für den Erfolg des deutschen Unternehmens, das seit 20 Jahren am Markt agiert, ein. Mit dem neuen, leicht bedienbaren und voll skalierbaren Warenwirtschaftssystem fet wendet sich e.bootis an mittelständische Kunden in Industrie, Handel und Dienstleistung sowie an Großunternehmen. Der Klientel garantiert die auf modernsten Technologien basierende, plattformunabhängige und kostengünstige Lösung Zukunfts- und Investitionssicherheit. fet ist einfach und nahtlos in vorhandene IT-Umgebungen integrierbar. Sein leistungsfähiges Produktportfolio ergänzt das inhabergeführte Unternehmen mit umfassenden Service- und Beratungsleistungen, die wirtschaftliche und technologische Kompetenz zum Nutzen des Kunden vereinen. Auf die Softwarelösungen der e.bootis ag vertrauen Unternehmen wie die Maschinenfabrik EMAG, Salach, Linde Kältetechnik, Bad Hersfeld, AKG Acoustics, Wien, Schmitz Cargobull, Horstmar, BTV Logistics, Unna, MAN Nutzfahrzeuge, Otelsingen (CH), Bahmüller, Plüderhausen oder WEMAG, Fulda. Mehr Informationen unter www.ebootis.de.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Simone Klein, verantwortlich.

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