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Extreme Networks demonstriert Interoperabilität MPLS-basierender optischer Metro-Ethernet-Services


Von Extreme Networks

Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) führt seine Strategie fort, die Bereitstellung von Ethernet/IP-Services über das globale Netz zu vereinfachen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wurde die Interoberabilität von Transparent LAN Services (TLS) in optischen Metronetzen erfolgreich getestet.
Thumb Auf Multi Protocol Label Switching (MPLS) basierende Ethernet-Technologien ermöglichen flexible und skalierbare IP-Dienste über optische Metronetze und erlauben so die Herstellung nahtloser Verbindungen zwischen Großunternehmen, Carrier-Netzwerken, ISPs und Data Hosting Centern. Die MPLS-Lösung von Extreme Networks erfüllt die Anforderungen der Kunden bezüglich der Migration zu Multiservice-IP-Netzen und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre vorhandenen Netzwerk-Infrastrukturen weiter zu verwenden. Die Ergebnisse der Tests belegten die Interoperabilität des MPLS-fähigen Core-Switching-Systems BlackDiamond® von Extreme Networks mit führenden Internet Routing-Plattformen. Diese basieren ebenfalls auf dem Draft-Martini Arbeitspapier für Ethernet-over-MPLS, das Luca Martini von Level 3 Communications verfasst hat. Die MPLS-Lösung von Extreme Networks baut auf einem zentralen, erweiterbaren Modul auf, das auf einem Netzwerkprozessor basiert. „Unsere MPLS-Lösung bietet die Fähigkeit, Labeled Traffic unmittelbar zu übertragen und zu empfangen – unabhängig davon, ob dieser von einem Ethernet- oder einem Packet-over-Sonet (OC3/12/48) Interface stammt oder an ein solches adressiert ist“, erläutert Martin van Schooten, Product Marketing Manager EMEA bei Extreme Networks. „Wir bieten damit eine einfache und kostengünstige Hardware-Lösung, die MPLS an jedem Port des Switches ermöglicht.“ Die Tests von Extreme Networks’ MPLS-Lösung wurden in einer Umgebung durchgeführt, die ein Carrier-Netzwerk simuliert. Dieses Test-Netzwerk bestand aus Geräten verschiedener Anbieter in Verbindung mit einem Gigabit Ethernet-Interface auf einer BlackDiamond 6808 Switching-Plattform von Extreme Networks. Die Datenübertragung erfolgte über MPLS-TLS-Tunnel. LDP-Sessions (Label Distribution Protocol) wurden über einen Juniper-Router M160 und einen Cisco 12416 Router innerhalb einer MPLS LDP Domain aufgebaut. Dabei wurden Label Mappings mittels des im Draft-Martini definierten Virtual Circuit (VC) Forwarding Equivalence Class (FEC)-Elements ausgetauscht und zurückgenommen. Verschiedene TLS-Tunnel wurden zu mehreren Label Edge Routern (LERs) aufgebaut, unter anderem zum Cisco 7600 Optical Services Router (OSR). Extreme Networks vertritt im Rahmen seiner Ethernet Everywhere-Vision einen Ansatz zur Vereinfachung von Netzwerken. Die BlackDiamond, Alpine™, und Summit Switching-Lösungen des Unternehmens basieren auf einer einzigartigen Kombination der Management-Software ExtremeWare und einer ASIC-basierenden Standardarchitektur. Sie geben Global-2000-Unternehmen, Telekommunikationsfirmen, Internet Service Providern und Content-Anbietern die Möglichkeit, ihren Informationsfluss zu verbessern und auf ein zukünftiges Wachstum ihres Netzwerkes vorbereitet zu sein.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Fuckert, verantwortlich.

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