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Projektinitiative „Deutsche Schule Jaunde“ eröffnet neues Büro in Berlin


Von Förderverein der Deutschen Schule Jaunde e.V.

Intensivierung der bilateralen Zusammenarbeit auf bundespolitischer Ebene

Thumb 18. Oktober 2010 – Berlin. Die seit einem Jahr bestehende Projektinitiative „Deutsche Schule Jaunde“ hat eine neue Repräsentanz in Berlin in der Hubertusallee im grünen Stadtteil Grundewald eröffnet. Mit der Eröffnung eines weiteren Büros in der Bundeshauptstadt wird der Förderverein der Deutschen Schule Jaunde e.V. den Austausch zwischen nationalen und internationalen Kooperationspartnern von diesem zentralen Standort weiter ausbauen. Das steigende Interesse von Politik und Wirtschaft an diesem „Leuchtturmprojekt“, sowohl aus Kamerun als auch aus Deutschland, hat den Umzug in die Bundeshauptstadt notwendig gemacht. Vom Berliner Büro ausgehend soll die Intensivierung der bilateralen Zusammenarbeit insbesondere auf bundespolitischer Ebene verstärkt werden. Mit der Gründung einer Dependenz in Berlin, neben Duisburg und Jaunde (Kamerun), setzt der Förderverein der Deutschen Schule Jaunde e.V. somit klare Signale in Richtung einer internationalen Zusammenarbeit. Vieles hat sich seit der Projektgründung im August 2009 geändert. Aus einer anfänglichen Idee ist inzwischen eine konstante internationale Projektgruppe geworden, die von Deutschland und sukzessive von Jaunde aus, die Weiterentwicklung der Projektinitiative „Deutsche Schule Jaunde“ vorantreibt. Dem Initiator des Projektes, Bop Sandrino-Arndt (35), der u.a. als stellvertretender Geschäftsführer des Instituts für angewandte Organisationsentwicklung „ifanO“ tätig ist, steht inzwischen ein erfahrenes Team an Mitarbeitern zur Seite. Die Projektinitiative hat mittlerweile namhafte Partner in Deutschland und Kamerun gewonnen. Neben der Übernahme der Schirmherrschaft durch den ehemaligen Außenminister und SPD-Fraktionsvorsitzenden, Dr. Frank-Walter Steinmeier, haben unter anderem das Goethe-Institut, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Deutsche Botschaft in Kamerun sowie der kamerunische Botschafter in Berlin ihre Unterstützung für das Projekt zugesichert. Noch in diesem Jahr wird das internationale Projektteam, im Rahmen des Ausgestaltung eines architektonischen Gesamtkonzeptes für den Bau der Schule, gemeinsam mit der renommierten RWTH Aachen, einen bundesweiten Architekturwettbewerb ausloben. Die Entscheidung für Berlin als zweiten Standort neben Duisburg fiel auch ganz im Sinne des „Hauptstadt-Gedankens“. „Wir wollen das Projekt von Berlin aus weiter vorantreiben und vor allem noch mehr international ausgerichtete Kooperationspartner für uns begeistern“, bekräftigt der Initiator Bop Sandrino-Arndt die Entscheidung für den neuen Standort in der Bundeshauptstadt.


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