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Am 17.10. wurde zum 7. mal der Tui Marathon auf Mallorca ausgetragen


Von Estrella Feriendomizile GbR

Ein Läufer ist durch einen Herzinfarkt verstorben

Run with the sun war das Motto des diesjährigen Tui Marathons
Thumb Vom 14. – 17.10 und zum 7. Mal fand er in diesem Jahr statt. Unter den Motto- Run with the sun wurden Teilnehmer aus 54 Nationen angelockt. Die Tui hatte sich in diesem Jahr Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. Soll heißen Verpflegung nur aus recycelten Utensilien und einheimischen Produkten sowie Shuttleservice für die Zuschauer und Läufer. 8368 Laufwillige waren in diesem Jahr dabei und hatten sich angemeldet für die Strecken 10, 21 und 42 km. Die Stadt Reutlingen war mit den meisten Teilnehmer am Start und wurde dafür auch geehrt. Zum Unicef Kidsmarathon am Samstag gab Peter Maffey den Startschuss. In diesem Jahr neu dabei das Nordic Walking. Das Ganze mit viel Wolken und zum Schluss auch etwas Regen bei 15 Grad. Ideales Laufwetter und eine schnelle Strecke lagen vor Ihnen. Auch bekannte Gesichter wie Joe Kelly(42 km) Ulrike van der Groeben(21 km) und Ballermannbarde Mickie Krause (21km) waren dabei. Zehntausende säumten die Straßen von Palma um die Läufer kräftig anzufeuern. Der olympische Gedanke: Dabei sein ist alles ist sicher nicht in jedes Läufers Kopf vielmehr gilt es das gesteckte Ziel auch zu erreichen. Es gibt nur ein Gas und zwar Vollgas. Der erste im Ziel nach 10 km war John Monnisey-England mit 32:27 und bei den Frauen Anne Haug- Deutschland 35:55 Minuten. Im Halbmarathon Herren Bruno Heuberger Schweiz mit 1:10:37 und bei den Frauen Josefa Mateis Deutschland 1:22:05 Beim Marathon Miquel Soler der bereits zum drittenmal den Lauf gewinnen konnte mit 2:29:21. Die Bestzeit aus dem Jahre 2008 hat er damit nur um einen Minute verpasst. Bei den Frauen Sonja Oberem mit 2:47:29 Die schmerzverzerrte Mimik bei einigen ließ die Strapazen erkennen aber vom tobenden Publikum wurden sie alle ins Ziel getrieben. Während viele zum Zieleinlauf nochmal einen letzten Adrenalinschub bekamen und unter Gänsehautfeeling und den applaudierenden Zuschauern kräftig den Benzinhahn aufdrehten mussten andere humpelnd ins Ziel eingehen, aber sie haben es erreicht. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie haben es geschafft den inneren Schweinehund zu überwinden und bis zum Schluss durch zu halten und darauf kann jeder einzelne stolz sein. Durch den plötzlichen Herztod eines 49 jährigen Teilnehmers aus Deutschland wurde die Veranstaltung etwas überschattet. Unser Beileid gilt den Angehörigen in diesen schweren Stunden.

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