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Bürgschaftsbank Hessen fordert Verlängerung des Wirtschaftsfonds Deutschland


Von Bürgschaftsbank Hessen GmbH

Unternehmen sollten Anträge für 2010 schnell einreichen / Appell an den Bund, das Förderinstrument Bürgschaft weiter zu stärken / starker Anstieg der Volumina / Hessen wächst schneller als der Trend

Die Bürgschaftsbank Hessen fordert im Chor mit den anderen deutschen Bürgschaftsbanken, den Wirtschaftsfonds Deutschland über das Jahr 2010 hinaus zu verlängern.\r\n
Thumb Die Bürgschaftsbank Hessen fordert im Chor mit den anderen deutschen Bürgschaftsbanken, den Wirtschaftsfonds Deutschland über das Jahr 2010 hinaus zu verlängern: "Die Erweiterung unseres Angebots durch die Möglichkeiten des Wirtschaftsfonds Deutschland haben unser Bürgschaftsvolumen deutlich steigen lassen", sagt Michael Schwarz, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen, "davon profitiert die hessische Wirtschaft enorm, denn jede Zusage, die wir geben können, ist eine gute Nachricht für Hessen, seine Unternehmen und seine Arbeitnehmerschaft!" Nach heutigem Stand enden die seit dem Frühjahr 2009 geltenden Ausweitungen der Programme zum Jahresende 2010. Deswegen fordert die Bürgschaftsbank Unternehmen und Hausbanken auf, ihre Anträge möglichst schnell einzureichen, damit diese noch bis Jahresende entschieden werden können. "Bei vollständigem Antragseingang bis Mitte November schaffen wir voraussichtlich eine Bearbeitung bis zum 31.12.", so Michael Schwarz, "danach nicht mehr!" 2009 genehmigte die Bürgschaftsbank Hessen 47 Prozent mehr Bürgschaften oder Garantien als im Vorjahr und half so, dass landesweit über 107 Millionen Euro für Investitionen oder Betriebsmittel bereit standen. Diese Summen stehen für über 4.600 geschaffene oder gesicherte Arbeitsplätze. Bundesweit wurden in 2009 7.745 Unternehmen oder Freiberufler unterstützt - ein Plus von 14,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2010 ist bundesweit eine weitere Steigerung der Nachfrage um 20 Prozent zu verzeichnen, Hessen wuchs wieder schneller als der Trend und legt im ersten Halbjahr um 35 Prozent zu. "Wir erleben gerade, dass sich die Wirtschaft nach der Krise wieder erholt. Doch auch dieser Aufschwung muss finanziert werden", so Michael Schwarz, "und da spielen unsere Instrumentarien für den Mittelstand eine wichtige Rolle. Es wäre kontraproduktiv, das zarte Pflänzchen des Aufschwungs jetzt wieder zu zertreten, weil der Wirtschaftsfonds Deutschland ausläuft und nicht verlängert wird. Durch den Wirtschaftsfonds war es den Bürgschaftsbanken möglich gewesen, den Bürgschaftshöchstbetrag von einer auf zwei Millionen Euro zu erhöhen, außerdem fiel die Sollobergrenze für Betriebsmittel von 35 Prozent des Gesamtobligos weg. Zusätzlich stellt nach Informationen des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken das Bundesfinanzministerium auch die Weiterführung des erst im März 2010 eingeführten Kombi-Produkts der Bürgschaftsbanken und Mittelstandsbeteiligungsgesellschaften in Frage. "Der Bund als Rückbürge kann kein besseres Geschäft machen, als das Bürgschaftssystem zu stärken", erläutert Michael Schwarz, "die Investitionen des Landes und Bundes in Rückbürgschaften an Bürgschaftsbanken zahlen sich gesamtwirtschaftlich gesehen um mehr als das 7-fache aus, wie die kürzlich veröffentlichte Inmit-Studie eindrucksvoll bestätigt hat." Bürgschaftsbank Hessen GmbH Michael Schwarz Abraham-Lincoln-Straße38-42 65027 Wiesbaden 0611 / 15070 http://www.bb-h.de Pressekontakt: GuidoAugustin.com GmbH Guido Augustin Elbestraße 8-10 55122 Mainz ga@guidoaugustin.com 06131 2171839 http://www.guidoaugustin.com

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