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Fritz Manke GmbH: Brandschutzschulungen zum Umgang mit Wandhydranten in Arbeitsstätten sind zukünftig Pflicht


Von Fritz Manke GmbH

Düsseldorf. - In Arbeitsstätten sind in regelmäßigen Abständen Unterweisungen und praktische Löschübungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen durchzuführen. So regeln es das Arbeitsschutzgesetz und die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften. ...
Thumb Düsseldorf. - In Arbeitsstätten sind in regelmäßigen Abständen Unterweisungen und praktische Löschübungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen durchzuführen. So regeln es das Arbeitsschutzgesetz und die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften. Zukünftig gilt diese Pflicht zur Unterweisung auch für ortsfeste Löscheinrichtungen wie Wandhydranten. Auf diese wichtige Neuerung macht die Fritz Manke GmbH aus Düsseldorf aufmerksam. Um einen Entstehungsbrand erfolgreich bekämpfen zu können, ist der Einsatz von Feuerlöschern und gegebenenfalls auch von Wandhydranten unerlässlich. Allerdings ist es zu spät, sich mit deren Handhabung auseinanderzusetzen, wenn ein Brand bereits ausgebrochen ist. Aus diesem Grunde hat jeder Unternehmer die Pflicht, seine Mitarbeiter - einschließlich Aushilfskräfte - in ausreichender Zahl auf einen sachgemäßen Umgang mit vorhandenen Feuerlöscheinrichtungen vorzubereiten. Der Düsseldorfer Fachbetrieb verfügt über moderne Übungsanlagen, mit denen sich unterschiedliche Gefahrensituationen simulieren lassen, die dem Tätigkeitsbereich der auszubildenden Mitarbeiter angepasst werden können. Hierzu zählen Brände von Papierkörben, PC-Monitoren, Elektromotoren und Schaltschränken ebenso wie Fettbrände bei Fritteusen oder Kaffeemaschinen. Neben der konkreten Handhabung von Feuerlöschgeräten mit mobilen Feuerlösch-Trainingsgeräten wird zudem das taktisch richtige Löschverhalten trainiert. Umgang mit Wandhydranten ist für Laien nicht ungefährlich "Beim Einsatz von Wandhydranten zum Beispiel wird feiner Wassernebel freigesetzt, der bei unsachgemäßer Handhabung schwere Verbrühungen zur Folge haben kann", erläutert Karl-Heinz Küpper, einer der beiden Inhaber und Geschäftsführer des Düsseldorfer Unternehmens, die Problematik. "Wind oder Durchzug in Verbindung mit der Hitze des Brandherdes können aus einem Liter Wasser schlagartig 1.700 Liter Wasserdampf entstehen lassen. Das ist nicht ungefährlich. Gleichwohl bieten Wandhydranten große Vorteile bei der Brandbekämpfung, da praktisch unbegrenzt Löschwasser zur Verfügung steht." Rechtliche Situation beachten In Verwaltungs-, Produktions- und Lagerbereichen sollten Mitarbeiter in ausreichernder Zahl zum Brandschutzhelfer ausgebildet werden. Denn je mehr Beschäftigte geschult sind, desto besser kann auch das betriebliche Brandschutzkonzept umgesetzt und die Betriebssicherheit erhöht werden. Weitere Informationen im Internet unter www.fritzmanke.de Fritz Manke GmbH Karl-Heinz Küpper Fichtenstrasse 72 40233 Düsseldorf info@dr-schulz-bc.de +49-(0)211-9 85 85 85 http://www.fritzmanke.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Karl-Heinz Küpper, verantwortlich.

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