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Nebelschlussleuchten


Von Rödel OHG Allianz Generalvertretung

Unfallgefahr bei Herbstwetter: Nebelschlussleuchten erst bei Sicht unter 50 Metern

Thumb Nebel, dichter Regen, Schneefall und frühe Dunkelheit machen Autofahrern gerade im Herbst und Winter das Leben schwer. Schlechte Sicht führt häufig dazu, dass Nebelschlussleuchten eingeschaltet werden. Was viele Fahrer nicht wissen: Während das helle Licht im dichten Nebel gute Dienste leistet, ist es bei Sichtweiten über 50 Metern völlig unangebracht, ja sogar verkehrsgefährdend. Nachfolgender Verkehr wird geblendet In der Straßenverkehrsordnung (§17, Absatz 3) steht: „Nebelschlussleuchten dürfen nur dann benutzt werden, wenn durch Nebel die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt." Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) weist darauf hin, dass der nachfolgende Verkehr durch die hohe Leuchtkraft der Schlussleuchten besonders bei Dunkelheit geblendet wird. Zudem besteht gerade bei Fahrzeugen mit zwei Nebelschlussleuchten eine Verwechslungsgefahr mit den Bremsleuchten. Beides kann zu falschen Reaktionen bei anderen Kraftfahrern führen. Die vorderen Nebelscheinwerfer, betont das AZT, können aber auch bei leichterem Nebel und größeren Sichtweiten sinnvoll genutzt werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter Link: http://www.rödel-ohg.de. Sven Rödel Geschäftsführer der Rödel OHG in Erfurt, Buttstädt und Rastenberg.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sven Rödel (Tel.: 0361/5612685), verantwortlich.

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