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Pornografie aus dem Internet: Lehrern drohen drastische Strafen


Von Websense

München, 29. April 2004 - Das verschärfte Sexualstrafrecht macht Lehrer haftbar, wenn sie den Zugang zu Pornografie im Web für Schüler unter 18 Jahren nicht unterbinden. Es drohen empfindliche Geldbußen und Freiheitsstrafen. Betroffen sind alle Schulen, warnt Softwarehersteller Websense.
Thumb Für Lehrer und Schulleiter könnte es ein böses Erwachen geben, denn das verschärfte Sexualstrafgesetz, das soeben in Kraft getreten ist, findet in Schulen und Ausbildungseinrichtungen zu wenig Beachtung. Sinngemäß heißt es in den Paragraphen 184 bis 184c, dass auch derjenige zur Verantwortung gezogen wird, der Jugendlichen pornografische Darbietungen zugänglich macht. Surfen minderjährige Schüler während des Unterrichts im Internet, muss die Schulleitung gewährleisten, dass sie keinen Zugang zu pornografischen Seiten haben. Klagen Eltern wegen Verletzung der Aufsichtspflicht, drohen Direktoren und Aufsichtspersonen hohe Geldbußen und sogar Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren. Andere Länder machen vor, wie ein wirksamer Schutz aussehen kann. Beispielsweise haben sämtliche Grund- und Mittelschulen in der Schweiz und alle Oberschulen in Österreich Softwarelösungen eingerichtet, um den Internet-Zugriff vorbildlich zu steuern. Nach dem Motto "Vorbeugen ist der beste Schutz" lassen sich damit konsequent alle Webseiten blockieren, die pornografische Inhalte anbieten. "Deutschland hinkt in punkto Jugendschutz und Internetzugang noch hinterher. Schulen und Ausbildungseinrichtungen müssen jetzt handeln", sagt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense, ein Hersteller, der sich auf das Management von Internetzugängen spezialisiert hat. "Durch den Einsatz von Software am Internetzugangsrechner kann sichergestellt werden, dass Schüler vor rassistischen oder pornografischen Webinhalten geschützt sind. Mit einer solchen Regelung wäre auch in Deutschland der neuen Gesetzgebung Genüge getan." Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden Über Websense: Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Enterprise Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Enterprise Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 21.200 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 16,8 Millionen Lizenzen von Websense Enterprise einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense GmbH Michael Kretschmer Regional Director Central Europe Leopoldstraße 244 D-80807 München Tel. 089-24445-4005 Fax 089-24445-1200 mkretschmer@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de


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