Mit Brief und Siegel: SCHEMA ST4 DocuManager usability tested by FH Furtwangen
Von SCHEMA GmbH
Angehende Wirtschaftsingenieure nahmen Softwarelösung von SCHEMA unter die Lupe
Nürnberg. Die SCHEMA GmbH Hersteller und Anbieter von Redaktions- und Content-Management-Systemen hat ihre Softwarelösung, den ST4 DocuManager, einem unabhängigen Usability Test an der Fachhochschule Furtwangen unterzogen. Ziel dieses umfassenden Projektes war es, Aussagen über die Benutzerfreundlichkeit der Software und der dazugehörigen Handbücher und Hilfetexte zu erhalten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So stellte die FH Furtwangen fest, dass der ST4 DocuManager in seiner Komplexität sehr übersichtlich ist, und sehr angenehme Möglichkeiten zum Arbeiten bietet.
Mit der Bedienerfreundlichkeit steht und fällt die Akzeptanz eines Produktes beim Anwender. Unübersichtliche Oberflächen und unstrukturierte Beschreibungen erschweren die Einarbeitung und führen zu Frust beim Anwender. Ein nachvollziehbarer Aufbau und selbsterklärende Menüpunkte hingegen erleichtern das Arbeiten auch mit komplexen Softwarelösungen. Hersteller sind aufgefordert, auch bei komplexen Lösungen dafür zu sorgen, dass Anwender sich in ihrem Produkt zurechtfinden. Ein neutraler Test kann hier wichtige Hinweise auf die Usability liefern. Nach DIN EN ISO 9241-11 ist die Usability eines Produktes das Ausmaß, in dem es vom Benutzer verwendet werden kann, um seine Ziele in einem bestimmten Kontext effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.
Benutzerfreundlichkeit als Qualitätskriterium
Aus diesem Grund hat die SCHEMA GmbH die Fachhochschule Furtwangen beauftragt, ihr Redaktions- und Content-Management-System ST4 DocuManager auf Benutzerfreundlichkeit zu überprüfen. Das Projekt wurde von angehenden Diplom-Wirtschaftsingenieur/innen im Laufe eines Semesters im hochschuleigenen Usability-Labor durchgeführt und unterteilte sich in Expertenevaluation und praktische Anwendungstests. Bei der Expertenevaluation wurde das Projektteam von einem Experten des Fraunhofer-Instituts aus Stuttgart und einem Oberflächendesigner unterstützt. Um den Test realitätsnah zu gestalten, wurden potenzielle Nutzer der Software als Testpersonen ausgewählt. Die Projektbeteiligten erhielten zunächst eine einführende Schulung, die bei neuen Anwendern üblich ist. Im Anschluss wurden Oberflächengestaltung, Funktionen, Dokumentation, Navigation und die verwendete Terminologie nach Schlüssigkeit und genutzten Standards untersucht.
Innerhalb der Expertenevaluation fungierten Experten als Gutachter. Beim Cognitive Walkthrough wurde überprüft, welche Auswirkungen das Produktdesign auf die Interaktion mit den Benutzern hat. Auf diese Weise wurde überprüft, ob die von den Produktdesignern vorgegebene Handlungsabfolge von den Benutzern nachvollziehbar ist. Im Rahmen der Anwendertests erhielten die Testpersonen praxisorientierte Aufgabenstellungen, die sie mit dem ST4 DocuManager lösen sollten.
Stefan Freisler, Geschäftsführer der SCHEMA GmbH, fasst das zusammen: Anwender sehen ein Produkt immer anders als der Hersteller. Deshalb sind für uns die Ergebnisse dieses neutralen Usability Tests von großer Bedeutung. Sie fließen direkt in die Weiterentwicklung unserer Produkte ein, was die ergonomische Qualität unserer Lösungen auch zukünftig sichergestellt.
Über die SCHEMA GmbH:
Das 1995 von Dokumentationsexperten gegründete Nürnberger Softwareunternehmen hat sich auf Informationslogistik und Redaktionslösungen spezialisiert. Mit über 75 Mitarbeitern an drei Standorten werden Profi-Systeme für kleinere und mittlere Redaktionen bis hin zu unternehmensweiten Informationslogistik-Lösungen umgesetzt. Die Anwendungen basieren auf Standard-Software (SCHEMA ST4), sind technologisch führend (.NET und J2EE) und integrieren alle relevanten Standards (u. a. XML). Über Technologiepartnerschaften (z. B. mit Trados oder Advent 3B2) aber auch komplementäre Integrationspartnerschaften (z. B. mit CSC Ploenzke) ist die vertikale und horizontale Einbindung der Lösungen in die Unternehmens-IT-Landschaft optimal gelöst. Anwendungen finden sich vor allem in der Informationserstellung entlang des Produktentstehungs-Prozesses in der Industrie, aber beispielsweise auch bei Fachverlagen. Installationen bestehen unter anderem bei Agilent, Bosch, DaimlerChrysler, Siemens, START AMADEUS, der Süddeutschen Verlagsgruppe, TENOVIS und STOLL.
SCHEMA GmbH
Friederike von Klinski-Wetzel
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90411 Nürnberg
Tel: 0911 586861-18
Fax: 0911 586861-70
Friederike.klinski-wetzel@schema.de www.schema.de
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Nicole Körber
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04.05.04
04. Mai 04
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nicole Körber, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 473 Wörter, 4063 Zeichen. Artikel reklamieren
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