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Seit 15 Jahren vermittelt Franklin in Deutschland grenzenloses Sprachenwissen


Von Franklin Electronic Publishers GmbH

Übersetzungscomputer, elektronische Wörterbücher im Taschenformat und mobile Sprachlernprodukte werden immer beliebter

Seit dem ersten Franklin-PC in den frühen 80er Jahren und der Eröffnung der deutschen Niederlassung 1995 hat sich am Markt der klugen Mini-Sprachcomputer einiges getan. Franklin hat diese Ent­wicklung nicht nur begleitet, sondern in vielerlei Hinsicht neue tech­nologische Akzente gesetzt und sich zum weltweit führenden Anbieter von Lern­computern und Nachschlage­werken im Hand­held-Format entwickelt. Mit vielen innovativen Produkten, z.B. einem audio-digitalen Vor­lesestift oder dem weltweit ersten Taschenübersetzer mit hochauf­lösendem Bildwörterbuch in Farbe, zeigt das Unternehmen, wie man sich fit macht für die Zukunft.\r\n
Thumb München-Feldkirchen. - Die Zeiten, in denen man mit nimmermüden Fingern in dicken Wörterbüchern nach der richtigen Übersetzung blätterte, haben sich geändert. Heute wird der Suchbegriff einfach in einen kleinen Taschencomputer eingegeben und sofort erscheinen das gesuchte Wort, der gewünschte Satz oder die benötigte Beugungsform auf dem Display. Mobile, elektronische Nachschlagewerke und Sprachtrainer im Mini-Taschenbuchformat unterstützen mittlerweile in der Schule, im Studium, im Beruf und auf Reisen eine problemlose Verständigung. Maßgeblichen Anteil am weltweiten Siegeszug der kleinen Geräte mit oft gewaltigem (Sprachen-)Wissen hat das US-Unternehmen Franklin Electronic Publishers. Dessen hiesige Tochtergesellschaft in Feldkirchen bei München hatte vor 15 Jahren den Markt für die Taschencomputer in den deutschsprachigen Ländern mit eröffnet und zählt mit ihrem breiten Produktangebot zu den Branchenführern in einem hart umkämpften Markt. Franklin reüssierte bereits in den frühen 80ern in den USA mit der Fertigung Apple-kompatibler "Ace"-Computer und eroberte in Folge einen Platz im Top-Ten-Ranking der PC-Hersteller. Technologisch konnte die von Philadelphia aus agierende Computerschmiede problemlos mit dem Wettbewerb mithalten. Nicht aber wirtschaftlich. Als Apple und IBM extrem die Preise senkten, konnte Franklin nicht mehr mitziehen. Doch Not macht erfinderisch - auch die Franklin Manager: Ihr großes Wissen um Mikrotechnologie packten die Ingenieure fortan neben einem beeindruckenden Wortschatz in ein kleines, flaches Gerät, dem sie den Namen "Spelling Ace" gaben. Dieses weltweit erste E-Dictionary buchstabierte und übersetzte vor allem ein Wort: E-r-f-o-l-g! In knapp zwei Jahren gingen mehr als 800.000 dieser mobilen Wörterbücher über die amerikanischen Ladentische. Heute zählt Franklin mit über 42 Millionen verkauften elektronischen Büchern zu den weltweit führenden Anbietern von Lerncomputern und elektronischen Nachschlagewerken im Handheld-Format. Und nicht wenige sehen in Franklin den Technologieführer dieses Genres. Mobile Intelligenz für Sprachen & mehr Zu Recht: Denn bis heute hat Franklin der technischen Weiterentwicklung der intelligenten Mini-Computer immer wieder durch echte Pionierleistungen entscheidende Impulse gegeben, die vielfach zum Standard wurden. Über allem steht dabei natürlich nach wie vor die Komprimierung ständig mächtiger werdender Textinhalte - und das blitzschnelle Abrufen der in den kleinen Geräten verfügbaren komprimierten Daten. Diese beschränken sich längst nicht mehr nur auf klassische Übersetzungsleistungen. So hat Franklin beispielsweise als Erster in seinen Dictionaries eine phonetische Rechtschreibkorrektur ermöglicht, die selbsttätig Fehler bei der Eingabe erkennt und Alternativen dazu anbietet. Grammatik gehört mittlerweile zu den hilfreichen Services für die Anwender, die in ihren Geräten damit auch schnellen Zugriff auf Beugungsformen haben. Integriert wurden in die Handhelds auch Reiseführer, Spiele, Taschenrechner oder die Möglichkeit, individuelle Wortlisten und Adressdateien anzulegen und neuerdings haben sie sogar visuell ansprechende Farbdisplays. Bereits seit 1992 können Franklin-Geräte sprechen - mit einer qualitativ sehr anspruchsvollen Sprachausgabe. Von Muttersprachlern mit menschlicher Stimme vertont, kann man sich die Aussprache der gesuchten Worte oder Sätze anhören und trainieren - in heute 16 Sprachen. Dazu zählen nicht nur nahezu alle europäischen Sprachen, sondern auch Arabisch, Koreanisch, Japanisch oder Mandarin-Chinesisch. Wie sehr es Franklin versteht, technologische Akzente für die Branche zu setzen, macht ein Multimedia-Tool deutlich, das 2000 bei der Frankfurter Buchmesse mit dem dort erstmals verliehenen 'eBook Technology Award' ausgezeichnet wurde. Franklin hatte mit dem "eBookman" den bis dato weltweit einzigen mobilen Mini-PC entwickelt, der sowohl den Copyright-Schutz für Verlag und Autor gewährleistete als auch multimediale Fähigkeiten - u. a. Organizer, MP3-Player, Lesegerät für Internetinfos - in einem Gerät bot. Natürlich konnte man in diesem digitalen Multimedia-Buch auch in einem Wörterbuch "blättern" - die Abstammung von Franklins Bookman-System, das 1994 entwickelt wurde, verpflichtet schließlich. Dieses patentierte System garantierte dem Unternehmen eine absolute Alleinstellung und beschleunigte dessen Erfolg: Kernstück der erweiterbaren Bookman-Geräte ist eine kleine, in die Geräterückseite einsetzbare ROM-Karte. Dadurch lässt sich der vorinstallierte Dateninhalt des Geräts ganz flexibel erweitern - um zusätzliche von Franklin angebotene Inhalte, wie z.B. weitere Sprachen, Enzyklopädien und sogar die Luther-Bibel. Eine genauso clevere Idee steckt in den seit 2006 erhältlichen SD-Sprachenstudios. Diese "Sprachlabore" erlauben mit Hilfe der Franklin PC-View Software via PC-Verbindung oder über den integrierten SD-Slot die Übertragung von E-Books, RSS-Feeds, Audio- oder PC-Dateien auf die mobilen Geräte. Die PC-View-Funktion ermöglicht darüber hinaus das Nachschlagen von Einträgen direkt am PC, was beispielsweise bei größeren Textarbeiten besonders nützlich ist. Franklins umfangreicher Fremdsprachen-Content steht übrigens auch den Besitzern von Smartphones, Palms, PDAs und iPhones zur Verfügung, die darauf über separat erhältliche SD-Karten oder Apps zugreifen können. Mit exklusivem Content in der Champions League Mehr als 110.000 Titel in 20 Sprachen sind derzeit in der digitalisierten Franklin-Bibliothek verfügbar. Möglich macht dieses immense Angebot eine Reihe exklusiver Lizenzen, mit der der Hardware-Hersteller auch mit seinem umfangreichreichen Software-Portfolio in puncto Qualität in der Champions League spielt. Zu den Spitzenverlagen, mit denen Franklin über zum Teil Jahrzehnte lange Vereinbarungen verbunden ist, zählen etwa Merriam-Webster, Oxford University Press, Larousse, HarperCollins und - besonders wichtig für den deut¬schen Markt - der "gelbe" Langenscheidt und der "grüne" PONS Verlag. Derartige Kooperationen ermöglichen es Franklin, unterschiedlichen Anwendern in seinen mobilen Geräten umfangreiche und stets aktuelle Wörterbuchinhalte, Nachschlagewerke und Sprachenführer zur Verfügung zu stellen - bis hin zu komplexen Sprachlernmethoden. Denn auch dafür haben sich die kleinen elektronischen Taschencomputer längst qualifiziert. Dabei arbeitet Franklin mit dem deutschen Unternehmen digital publishing zusammen, einem der führenden Anbieter interaktiver Sprachlernsoftware. E-Dictionaries: Akzeptierte Partner für den multimedialen Sprachenunterricht Die nahezu allwissenden elektronischen Wörterbücher haben längst auch Eingang ins Klassenzimmer und den Hörsaal gefunden, sind akzeptierte und anerkannte Partner beim multimedialen Lernen, Üben und Arbeiten mit Fremdsprachen. Elektronische Suchfunktionen, Grammatiktipps und Rechtschreibhilfen führen schneller zum richtigen Ergebnis als gedruckte Wörterbücher. Und: Die Geräte eignen sich perfekt für den Schulunterricht, da sie als geschlossene Systeme nicht um andere Inhalte erweiterbar sind. Erst im Sommer 2010 wurden zwei Franklin-Geräte mit dem 'Comenius EduMedia-Siegel' für ihre "besondere didaktische und mediale Qualität" ausgezeichnet. Diese wohl bedeutendste deutsche und europäische Auszeichnung für exemplarische IKT(Informations- und Kommunikationstechnisch)-basierte Bildungsmedien und didaktische Multimediaprodukte ist für Franklin eine schöne Anerkennung für sein intensives Engagement im Bereich Schule und Studium. Dieses beginnt bereits bei den Jüngsten: Hier hat man mit großem Erfolg einen weltweiten Buchstabierwettbewerb ("Global SpellEvent") initiiert, mit dem Schülern bis 15 Jahre Spaß und Motivation am Erlernen von Englisch als Fremdsprache vermittelt werden soll. Franklin sieht sich mit Aktivitäten wie diesen oder einer Kooperation mit dem Jugendsprachreisen-Anbieter RUF im engen Schulterschluss mit den Pädagogen, denen die kleinen Geräte den Zugang zu ihren technik-affinen Schülern beim Sprachenunterricht leichter öffnen. Fachhandel als wichtiger Partner Einen engen Schulterschluss pflegt Franklin auch zu seinen Partnern im Buch- und Elektronikfachhandel, denen kompetente Maßnahmen zur Verkaufsunterstützung angeboten werden. Von Sprachcomputer-Roadshows durch über 30 Städte in Deutschland und Österreich, über Beratungsseminare zu den Themen Zielgruppen, Produktpositionierungen, Funktionalität oder Technologien, bis hin zu attraktiven Aktionsangeboten. Anlässlich seines 15. Geburtstages hat Franklin für den Fachhandel zahlreiche Jubiläumsaktionen geschnürt, zu denen etwa interessante Produktbundles, limitierte Jubiläumseditionen oder das "Alt gegen Schlau"-Programm zählen. Hierbei gewährt der Hersteller 15 Prozent Rabatt beim Kauf eines neuen Gerätes im Austausch zu einem alten elektronischen oder gedruckten Wörterbuch. Ein wichtiger Schlüssel für den gemeinsamen Erfolg und eine große Unterstützung für den Abverkauf ist auch die starke Präsenz auf jährlich rund zehn nationalen Ausstellungen und Messen - von der expolingua und didacta bis hin zur CeBIT oder Frankfurter Buchmesse. Walter Schillings, der als Geschäftsführer von Anfang an die Franklin Electronic Publishers Deutschland GmbH steuert und seit zehn Jahren als Managing Director European Operations auch für ganz Europa verantwortlich zeichnet, resümiert den gemeinsamen Erfolg der letzten 15 Jahre: "Wir haben mit unseren ca. 4.000 Fachhändlern in Deutschland starke Partner gefunden und mit unseren Geräten eine technologisch-führende und offene Plattform für den mobilen Zugriff auf kompetente Sprachinhalte geschaffen. Es ist uns gelungen, eine ganze Reihe von unterschiedlichen Sprachcomputern zu entwickeln, die immer leistungsfähiger, immer schneller und immer anwenderfreundlicher geworden sind." Da man sich der Branche als Technologieführer stellt, ist diese Entwicklung fließend und längst noch nicht abgeschlossen. Eine Vielzahl von innovativen Produktideen in den vier Bereichen Sprachwissen erweitern, Sprachen lernen, Lese- und Schreibhilfen stecken bereits in der Pipeline. Mit Beginn des neuen Geschäftsjahres hat Franklin sein vielfältiges Produktportfolio im April 2010 neu kategorisiert und zur größeren Transparenz mit "Franklin Learner", "Franklin Explorer" und "Franklin Discover" drei auch nach außen hin über neue Verpackungslogos sichtbare Untermarken geschaffen. In letzterer beispielsweise ist Lesezubehör für gedruckte Bücher und E-Dictionaries zusammengefasst, wie etwa Lupenleuchten, Buchlichter oder die Herbst-Neuheit "AnyBook" - ein audiodigitaler Vorlesestift für Kinder. Alles für die Reise bietet Franklin mit den "Explorer"-Geräten vom Translator bis zum neuen "Roadie", einem mobil-modularen Audiosystem mit Resonanzlautsprecher, das Anfang 2011 in den Handel kommen wird. Franklin Electronic Publishers GmbH Anja Heinig Kapellenstraße 13 85622 Feldkirchen/München +49-89-90899-0 www.franklin.com/de Pressekontakt: W&P PUBLIPRESS GmbH Anke Brunner Alte Landstraße 12-14 85521 Ottobrunn ab@wp-publipress.de 089-660396-6 http://www.wp-publipress.de


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