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Ohne Kommunikation geht es nicht


Von GMP Gesellschaft für Marketing und Public Relations mbH

Bekanntheit und Image führender Anbieter von automatischen Lageranlagen und Flurförderzeugen/Gabelstaplern in Deutschland 2010

Die nächste Rezession kommt bestimmt. Aber welche Konsequenzen ziehen Unternehmen aus der jüngst überwundenen Wirtschaftskrise? Gut erinnert wird, dass in Sparmaßnahmen viele Firmen 2008/2009 das einzige Mittel sahen, um die Existenz ihres Unternehmens bis zum erhofften Aufschwung zu sichern. Im Vordergrund dieser Einsparungen standen neben Personalabbau bzw. Kurzarbeit besonders die Marketing- und Werbebudgets. Es gab auch einige mutige und vorausschauende Entscheidungsträger, die einen anderen Weg gegangen sind: Diese Unternehmen haben die Gunst der Stunde genutzt, in der sich der Wettbewerb durch Kürzung der Marketingbudgets selbst unsichtbar gemacht hat, indem sie ihre Etats für Kommunikationsmaßnahmen erheblich aufgestockt haben, um die ungeteilte und konzentrierte Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen in den Medien zu nutzen. Mit gezielten Maßnahmen haben sie die Grundlage dafür gelegt, an Bekanntheit zulegen zu können. Für eine Verbesserung Ihrer Imagebewertung wurde eine nachhaltige Pressearbeit mit interessanten Themen initiiert. Worin lagen die Entscheidungsgründe beider Gruppen. Bei den "Sparern" herrschte die Angst vor, die nächsten Jahre nicht zu überstehen. Bei den "Investoren" fußte die Entscheidung auf der Erkenntnis , dass ohne Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung wirtschaftliches Wachstum unmöglich ist. Insofern ist es für beide Verhaltensgruppen interessant zu sehen, ob durch die Studien ihre jeweilige belegt wird. Die "Sparer" werden prüfen, ob und wie viele Rangplätze sie gegebenenfalls beim Bekanntheitsgrad verloren haben. Die "Investoren" dagegen blicken auf erhoffte Zugewinne. Inwieweit sich Restriktion bzw. forciertes Engagement auf das Image als Gradmesser des Vertrauens, welches Kunden bereit sind in einen Partner zu investieren, niedergeschlagen hat, ist ebenfalls aus der Untersuchung herauszulesen. Hierzu dient der aufschlussreiche Vergleich der Ergebnisse vor, während und nach der Krise.
Thumb GMP MÜNCHEN hat 2010, wie auch schon in den Jahren 2008 und 2009, für Deutschland das Thema Bekanntheit und Image führender Anbieter von logistischen Produkten und Dienstleistungen erneut untersucht. Ziele der Studie sind zum einen die ungestützte Bekanntheit aller relevanten Unternehmen in den Marktfeldern Lageranlagen und Flurförderzeuge/Gabelstapler. Zum anderen wird das Image überprüft, also der subjektive Eindruck, den Verantwortliche für die Logistik in Industrie und Handel von den Anbietern aus den Bereichen Lager- und Fördertechnik haben. Um den Begriff Image zu fundieren, wurden die Kriterien definiert, durch welche das Image eines Anbieters logistischer Produkte und Dienstleistungen geprägt wird. Eine differenzierte Auswertung der Imagewerte erfolgt getrennt nach Kunden/Nichtkunden. Rankings im Bekanntheitsgrad und Imagebewertung sollen helfen die eigene Marktposition besser bestimmen zu können. Besonders wichtig ist das Empfehlungsverhalten der Kunden an Hand relevanter Kriterien, denn hierdurch werden Stärken und Schwächen der Marktteilnehmer aufgezeigt. Die Untersuchung bietet für Unternehmen, die in Lagerlogistik-Maßnahmen investieren wollen, eine geeignete Orientierungshilfe im Lieferantenauswahlprozess. GMP hat in die Erhebung alle Firmen des Zielkreises "Lagerlogistik" zugelassen, welche in Deutschland geschäftlich tätig sind. Außerdem wurden alle Unternehmen aus der Studienjahren 2008+2009 berücksichtigt. Neu aufgenommen wurden Unternehmen, die 2009 bei der offenen Frage: "Welche Unternehmen aus dem Bereich automatische Lageranlagen bzw. Flurförderzeuge und Gabelstapler kennen Sie", die erstmalig genannt wurden. Studienergebnisse Im 2. Halbjahr 2010 wurde die Internet basierte Studie durchgeführt, in der 204 für die Logistik verantwortliche Mitarbeiter und Entscheidungsträger über Investitionen in diesem Bereich eingehend zur Bekanntheit und zum Image der Anbieter von Flurförderzeugen, Gabelstaplern und Lageranlagen befragt wurden. In die Untersuchung wurden Firmen aus allen relevanten Branchen einbezogen, die Flurförderzeuge einsetzen und Lager für ihre Produkte unterhalten. Das für den Einkauf logistischer Produkte und Dienstleistungen der Ruf eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist, untermauern die Ergebnisse dieser Frage. Bei weiteren 32% hätten es Unternehmen mit einem schlechten Image sehr schwer in den Lieferantenselektionsprozess zu gelangen.Für die Auswahl eines Lieferanten sind nach Meinung der Befragten Qualität der Produkte/ Dienstleistungen, Service, logistisches Know-how und die Preise ausschlaggebend. 95% bzw. 100,0% stuften diese Leistungsmerkmale als äußerst bis sehr wichtig ein. Nicht so bedeutend ist das Kriterium Komplettanbieter von Hard- und Software. Knapp 23% der Befragten hielten diesen Aspekt für weniger bis unwichtig, sicherlich dadurch begründet, dass viele Projekte mit Generalunternehmern realisiert werden, die ihrerseits die Gewerke ausschreiben und im Auswahlprozess verschiedene Anbieter beauftragen. Um die Bedeutung der Kriterien summarisch sichtbar zu machen, zeigt die folgende Abbildung die Mittelwerte mit zum Teil erheblichen Unterschieden. In Richtung Kundenzufriedenheit gehen die Fragen nach der uneingeschränkten Weiterempfehlung als Maß der Zufriedenheit mit den Leistungen der Systemanbieter Mit einer 5-stufige Skala haben die Befragten an Hand der Kriterien Qualität der Produkte, Preisgestaltung, Kundenorientierung, Qualifikation der Mitarbeiter, Serviceleistungen und Zeitmanagement bei der Ersatzteilversorgung ihre Weiterempfehlung präzisiert. In diesem Kontext wird an die publizierten Kundenzufriedenheitsuntersuchungen erinnert, aus denen hervorgeht, dass etwa 25% aller Kunden dazu bereit sind zu einem anderen Unternehmen zu wechseln, falls Qualität und Betreuung ihrer Lieferanten nicht zufriedenstellend sind. Aber nur von etwa 4% dieser Abwanderungswilligen wissen die betroffenen Unternehmen überhaupt, dass diese unzufrieden waren – 96% wechseln das Unternehmen kommentarlos. Trends in der Kundenbehandlung zeigen, dass 91% der unzufriedenen Kunden für immer verloren sind. Immanent ist, dass ein unzufriedener Kunde etwa acht bis zehn weiteren potenziellen Kunden gegenüber kommuniziert, dass er mit dem verlassenen Unternehmen und dessen Leistungen nicht zufrieden war. Bezieher der Studie können bei ihren zukünftigen Investitionsentscheidungen auf Bewertungen von Betroffenen zurückgreifen. Für die untersuchten Firmen bietet die Studie Ergebnisse und Vergleiche mit den jeweiligen Referenzwerten ihrer Branche und ihrer Marktbegleiter. Studienprotokoll, Fragebogen, Bestellformular und die allgemeinen Daten zur Studie erhalten Sie als PDF auf unserer Homepage: http://www.gmp-muenchen.de

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